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Ein Stück Erinnerung: die kreative Abschluss-Zeitung

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Gemeinsam hat man gelernt, gestritten, „Null-Bock-Phasen“ erlebt und Erfolgserlebnisse geteilt – der Weg bis zum Schulabschluss war spannend. Deshalb halten Sie doch diese ereignisreiche Zeit in einer kreativen Abschluss-Zeitung fest.

Witzige Berichte, interessante Interviews und aussagekräftige Fotos – schaffen Sie ein Stück gedruckte Erinnerung, in der jeder gerne blättert. Dabei ist die Art und Weise, wie Sie ein Thema aufbereiten und darüber berichten, enorm wichtig. Schließlich sollen die Lehrer, Eltern, Mitschüler gut unterhalten und informiert werden. Sie möchten die einzelnen Schüler des Abschlussjahrgangs kurz vorstellen? Dann erwähnen Sie vielleicht zuerst ein paar „Ecken und Kanten“, um neugierig auf den Charakter zu machen, bevor die „ernsten“ Fakten genannt werden. Gibt es Schüler, die sich im Anschluss an das Abitur in nachhaltigen Projekten engagieren, ein Auslandsaufenthalt wie Work and Travel planen, direkt ins Studium starten oder eine Ausbildung absolvieren? Dann sollten Sie das in informativen Interviews oder packenden Berichten den Lesern vermitteln.

Wie die Abi-Zeitung in Szene setzen?

Tolle Themen müssen jetzt natürlich gekonnt gestalterisch in Szene gesetzt werden. Das fängt schon bei der Ausstattung an: Papierart, vierfarbig, Format, als klassische Zeitung oder doch als Hochglanzmagazin? Einerseits ist die Auswahl Geschmackssache und anderseits spielen Faktoren wie das Budget eine große Rolle. Ebenso bedeutend bei der Entscheidung: Was ist das Grundmotto bzw. das Leitmotiv der Abi-Zeitung und in welcher Ausstattung kommt das am besten zur Geltung? Wie soll die gesamt gestalterische Ausrichtung aussehen? Was passt zu Ihnen? Sind diese Fragen geklärt, geht es um die Seitenanzahl der Abschlusszeitung. Der Umfang orientiert sich an der Themenvielfalt und die dafür vorgesehene Berichterstattung sowie an den eingeplanten Anzeigen.

Gute Qualität zu kleinem Preis: Kostengünstige Varianten für Ihre Abschlusszeitung finden Sie im Onlineshop von FLYERALARM.

Mit welchen Programmen layouten?

Ist Ihnen klar, wie das Layout der Abi-Zeitung aussehen soll, brauchen Sie jetzt noch das passende Programm zum Gestalten. InDesign und Illustrator sind gängige Software, die aber nicht jeder zuhause auf dem PC installiert hat. Kostenfreie Alternativen bieten daher die Freeware Scribus oder das freie Online-Tool Gravit. Hier können Sie Ihre Ideen professionell umsetzen und qualitativ hochwertige Druckdaten erstellen. Lass‘ Bilder sprechen heißt es nicht umsonst: Gute Fotos in Magazinen und Zeitungen machen erst richtig Lust, den Artikel zu lesen. Damit Ihre Bilder gedruckt gestochen scharf bleiben, sollte die Auflösung in der gewünschten Darstellungsgröße mindestens 300 dpi betragen.

Finanzierung der Abi-Zeitung

Für die Verwirklichung Ihrer Abi-Zeitung benötigen Sie finanzielle Mittel. Ein Weg ist der Verkauf von Anzeigen im Magazin, der gerne von Unternehmen aus der Region in Anspruch genommen wird. Auch Banken stellen Schulen entsprechende Fördermittel zur Verfügung. Fragen Sie einfach nach! Auf Social-Media-Plattformen können Sie mittel Crowdfunding viele Menschen zu einer Spende aufrufen, die, beispielsweise ab einem Betrag von 150 Euro, von Schülern eine Gegenleistung in Form von tatkräftiger Unterstützung erhalten. Das kann die Stundenweise Hilfe bei der Neugestaltung des Gartens oder beim Umzug sein. Entwickeln Sie ein schlüssiges Konzept!

Das Beste kommt zu Schluss: die Abi-Feier

Die Prüfungen sind erfolgreich absolviert und das langersehnte Zeugnis ist zum Greifen nah. Jetzt heißt es: endlich feiern! Eine gute Planung ist dabei ebenfalls das A und O. Sie brauchen dafür noch Werbeflyer und -Plakate? Ein mit ihrem Wunschmotiv bedrucktes Abi-T-Shirt? Im umfangreichen Sortiment von FLYERALARM finden Sie sicherlich das Richtige, damit Ihr Fest unvergesslich bleibt.

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Tutorial: Beschnittzugabe anlegen mit Photoshop

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Was ist eigentlich die Beschnittzugabe? Wie legt man sie an? Und warum braucht man sie überhaupt? Fragen über Fragen, hier finden Sie Antworten.

Klar, Photoshop ist nicht das ideale Programm, um Druckdaten zu erstellen. Es arbeitet pixelbasiert und auch Veredelungen lassen sich mit Photoshop nur bedingt anlegen. Das geht mit Layoutprogrammen wie InDesign oder Scribus einfach besser. Trotzdem können Sie Druckdaten mit der Bildbearbeitungssoftware generieren. Wie Sie mit Photoshop druckfähige JPGs erstellen, RGB in CMYK umwandeln oder einen fünften Farbkanal anlegen, können Sie bereits hier im Blog nachlesen. In diesem Beitrag geht´s um das Anlegen eines Dokuments in der korrekten Größe – also mit Beschnittzugabe und gegebenenfalls Sicherheitsabstand. Doch zuerst zur Erklärung der Begrifflichkeit:

Was ist der Unterschied zwischen Daten- und Endformat?

Jedes Druckprodukt verfügt über ein Daten- und ein Endformat. Das Endformat ist die tatsächliche Größe des fertigen Druckproduktes, bei klassischen Visitenkarten also 8,5 x 5,5 cm. Das Datenformat entspricht dem Endformat inklusive der Beschnittzugabe – bei Visitenkarten beträgt diese 1 mm je Seite. Daraus ergibt sich das Datenformat 8,7 x 5,7 cm.

Was ist die Beschnittzugabe und was der Sicherheitsabstand?

Photoshop Beschnittzugabe

Da bei FLYERALRM im ressourcenschonenden Sammeldruckverfahren gearbeitet wird, muss um sämtliche Druckprodukte eine Beschnittzugabe von 1 bis 10 mm angelegt werden. Die Größe der Zugabe richtet sich nach dem Druckprodukt – bei Visitenkarten sind es 1 mm, bei Fotobüchern hingegen 17 mm je Seite. Hintergrund: Beim Sammeldruck werden viele Aufträge auf einem Bogen platziert, gedruckt und anschließend von einer Schneidemaschine separiert. Dieser Vorgang benötigt einfach gewissen Toleranzen, um keine Elemente Ihres Layouts abzuschneiden.

Hier kommt auch der Sicherheitsabstand ins Spiel. Grafische Elemente, Texte oder Bilder sollten Sie immer mit dem im Datenblatt empfohlenen Sicherheitsabstand zum Rand des Endformats platzieren, um Ungleichmäßigkeiten durch den Schneidevorgang zu vermeiden. Hintergründe hingegen sollten bis zum Datenformat randabfallend angelegt werden, um weiße Ränder oder Farbblitzer an den Schnittkanten zu vermeiden.

Die Beschnittzugabe mit Photoshop anlegen

Im Folgenden wurde mit Adobe Photoshop CC 2019 gearbeitet – die Vorgehensweise bei älteren Versionen von Photoshop ist jedoch identisch. Im Gegensatz zu InDesign, Illustrator oder Scribus, gibt es bei Photoshop die Funktion „Anschnitt“ beim Erstellen eines neuen Dokumentes nicht. Sie müssen also einen kleinen Umweg gehen und das Format Ihres Dokumentes manuell um die Beschnittzugabe erweitern.

Schritt 1: Klicken Sie auf Datei und Neu.

Photoshop Beschnittzugabe

Schritt 2: Im sich öffnenden Fenster klicken Sie auf Druck, hier finden Sie bereits viele vorgefertige Formate, bei denen die Beschnittzugabe jedoch noch fehlt. Wählen Sie hier ein bereits angelegtes Format oder legen Sie das Format einfach selbst fest – bei Druckprodukten im Wunschformat müssen Sie dies sogar tun. An dieser Stelle addieren Sie auch die Beschnittzugabe. Am obigen Beispiel der Visitenkarte geben Sie also bei Breite 8,7 cm und bei Höhe 5,7 cm ein.

Beschnitt anlegen Photoshop

Schritt 3: An dieser Stelle können Sie auch die Auflösung, den Farbmodus und das korrekte Farbprofil auswählen. Die Auflösung ist hier schon korrekt auf 300 dpi voreingestellt, was für die meisten Druckprodukte auch so passt. Mehr Informationen finden Sie im Blogbeitrag über die korrekte Auflösung. Stellen Sie den Farbmodus auf CMYK und wählen Sie das Farbprofil ISO Coated V2 beziehungsweise ISO Coated V2 300 %.

Schritt 4: Anders als in InDesign oder Illustrator wird die Beschnittzugabe in Photoshop nicht automatisch angezeigt – logisch, schließlich haben Sie ja im Prinzip nur die Größe Ihres Dokuments angepasst. Möchten Sie die Beschnittzugabe dennoch anzeigen lassen, so klicken Sie auf Ansicht und Neues Hilfslinienlayout. Setzen Sie im sich öffnenden Fenster bei Rand ein Häckchen und geben Sie bei allen vier Rändern die Beschnittzugabe ein. In diesem Fall ist das jeweils 1 mm. Bestätigen Sie nun mit OK und schon wird die Beschnittzugabe angezeigt.

Beschnitt anlegen Photoshop

Layout fertig? Ab in den Druck!

Auf diese Weise können Sie mit Adobe Photoshop PDFs (was wir jedoch nicht empfehlen, dafür eignen sich InDesign, Illustrator und sogar Freeware wie Scribus einfach deutlich besser) sowie druckbare JPGs erstellen. Ob Firmenmagazin, Werbeflyer oder Imagebroschüre – so sind Sie auf der sicheren Seite.

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Medientechnologe Digitaldruck: Aus dem Maschinenraum von FLYERALARM

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Wenn Sie pünktlich zum Messestart Ihre Banner aufhängen oder Roll-Ups aufstellen, dann haben waschechte Druckprofis schon ganze Arbeit geleistet: die Medientechnologen Druck. Sie sorgen dafür, dass Ihre Wunschmotive in bester Qualität auf das Druckmaterial kommen. Der Auszubildende Holger Lier (26) ist einer von Ihnen. Ein angehender Spezialist, wenn es um den Digitaldruck geht.

Außerhalb von Würzburg, inmitten von Weinbergen, befindet sich einer der vielen Produktionsstandorte von FLYERALARM. Es ist gleichzeitig der Firmenhauptsitz der Online-Druckerei. Unzählige schwere Stahltüren müssen passiert werden bis wir endlich in der Herzkammer von FLYERALARM stehen, der Produktionshalle. Modernste Druckmaschinen stehen hier in Reih und Glied – von kleinen Spezialdruckern bis zu riesigen Druckmaschinen. Alles ist blitzblank. Angenehme Kühle herrscht hier. Der Geruch von Druckfarbe liegt in der Luft. Jeder Mitarbeiter ist an seinem Arbeitsplatz. Wachsame Augen gleiten über Testdrucke, geübte Hände schneiden und stanzen. Es herrscht konzentrierte Ruhe, jeder weiß, was zu tun ist.

Handwerk an der Maschine

Auch Holger Lier ist vollkonzentriert bei der Arbeit. Der gebürtige Unterfranke macht gerade eine Ausbildung zum Medientechnologe Druck, mit der Spezialisierung Digitaldruck. Dieses Druckverfahren ist im Vergleich zum Offsetdruck und Siebdruckverfahren besonders flexibel einsetzbar. Die unterschiedlichsten Materialien können problemlos bedruckt werden und das auch kostengünstig in kleiner Auflage. Das verlangt von den Medientechnologen in diesem Fachbereich besondere Flexibilität. Sie müssen schon im Lauf Ihrer Ausbildung die unterschiedlichsten Druckmaschinen bedienen lernen. Holger ist im zweiten Lehrjahr und steht heute an einer der mittelgroßen Druckmaschinen, die hier im Raum stehen. Sie eignet speziell für das Bedrucken von Folien, Planen und anderen großformatigen Materialien.

Die Maschine sieht ein bisschen aus wie der große Bruder heimischer Inkjet-Drucker. Der Druckkopf saust hin und her und trägt über feine Düsen den Farbstoff direkt auf die eingelegte PVC-Plane auf. Holger lehnt sich an das Sichtfenster und überprüft mit versiertem Blick, ob alles rund läuft, der Farbauftrag passt. „Man braucht ein geübtes Auge, um mögliche Fehlerquellen frühzeitig zu erkennen“ sagt der 26-jährige. Schon kleinste Abweichungen könnten im Ergebnis die Druckqualität massiv mindern. Er darf schon ganz alleine die hochkomplizierte Druckmaschine bedienen. Eine große Verantwortung, mit der Umzugehen gelernt hat: „Es war ein ganz besonderer Moment, dass erste Mal alleine an den großen Maschinen zu stehen“, sagt er mit einem Leuchten in den Augen.

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Daten-Handling am Computer

Nach fünf bis zehn Minuten hat die Druckmaschine ganze Arbeit geleistet. Die PVC-Plane ist bedruckt und kann in die Weiterverarbeitung. Gleich weiter mit dem nächsten Druckauftrag, damit die Maschine nicht zu lange stillsteht. Holger bedient sich am nahen Regal und hievt eine Materialrolle auf einen Transportwagen und fährt Sie zu seiner Maschine. Schnell die Rolle einspannen. Das verlangt sichtlich einige Kraft und eine Portion Geschicklichkeit. Jetzt noch das Material auf die Maschine ziehen und dann kann es gleich losgehen.

Dafür hechtet Holger zurück zum Computer. Hier laufen alle Druckaufträge des Tages ein. Und Holger muss sie sinnvoll auf der Plane platzieren. „Die Aufträge sollten so platziert sein, dass möglichst wenig Verschnitt übrigbleibt. Overnight-Aufträge haben Vorrang, die müssen möglichst sofort in den Druck, damit Sie am nächsten Werktag beim Kunden sind“ erklärt er und macht da einen Klick, drückt dort einen Button und schon sind alle Aufträge platziert. Organisationstalent und Augenmaß seien wichtige Eigenschaften, die man für den Beruf des Medientechnologen mitbringen müsse, meint er noch und springt schon wieder zurück zur Maschine.

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Eine Ausbildung, die Chancen eröffnet

Es ist genau diese Kombi aus Computerarbeit und Handwerk, die Holger an dem Ausbildungsberuf fasziniert: „Ich arbeite gern am Computer, wollte aber auch schon immer ins Handwerk.“ Die Druckmaschine ist nun programmiert. Es kann losgehen. Nachdem Holger das Material millimetergenau justiert hat, startet der Computer den Kalibrierungsprozess. Das PVC-Plane wird angesaugt. „Um kleine Erhebungen und Wellen auszumerzen. Die würden das spätere Druckbild zerstören“, erläutert Holger den automatischen Vorgang, der gerade im vollen Gange ist. Gleichzeitig wird es jetzt ganz schön warm. Die Maschine heizt ein, damit die Druckerfarbe beim Auftragen sofort eintrocknet. Gleichzeitig fährt der Druckkopf seine Bahnen und scannt den Druckbereich ab. Holger überwacht den Vorgang vom Computer-Bildschirm aus. Dann startet der eigentliche Druckprozess. Der Druckkopf fährt Bahn für Bahn ab und sprüht die Farbe auf, die innerhalb von Sekunden trocknet. Danach wird die bedruckte Plane automatisch wieder auf Rolle gezogen. Holger hat eine kurze Verschnauf-Pause.

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Die Ausbildung sei anspruchsvoll und fordere einen schon, geistig und körperlich gleichermaßen, sagt Holger, aber der starke Teamgeist mache das wieder wett: „Von Anfang an stehen dir alle Türen offen. Jeder hat ein offenes Ohr für deine Probleme. Wenn ich Hilfe brauche, bekomme ich sie“, schwärmt Holger. In ein paar Monaten schließt er seine Ausbildung ab und setzt sich schon das nächste Ziel. „Ich kann bei FLYERALARM noch eine technische Fortbildung draufsatteln, um die Maschinen auch selbständig zu warten“, sagt er voller Tatendrang und trifft dabei schon die Vorbereitungen für die nächsten Druckaufträge. Höchste Qualität und Schnelligkeit bei FLYERALARM – die kommt eben nicht von ungefähr.

Interesse geweckt?

FLYERALARM bildet Medientechnologen an den Standorten Würzburg, Marktheidenfeld, Greußenheim, Klipphausen und Kesselsdorf aus. Die Spezialisierung zum Medientechnologen Digitaldruck erfolgt allein am Standort Würzburg. Ausbildungsbeginn ist immer der 01. August oder 01. September. Interessierte sollten sich ca. 6 – 13 Monate vor Start der Ausbildung bewerben. Praktika zum Reinschnuppern sind jederzeit möglich. Ob Ausbildung oder Praktikum: Ihre Bewerbung sollten Lebenslauf, Motivationsschreiben und Zeugnisse enthalten.

Medientechnologe Druck ist ein sehr vielseitiger Ausbildungsberuf. Die Spezialisierung auf Digitaldruck ist nur eine von vielen Möglichkeiten individuelle Schwerpunkte in der Ausbildung zu setzen. Zwei Alternativen wurden im Blog schon vorgestellt: die Ausbildung zum Medientechnologen Offset und die Ausbildung zum Medientechnologen Siebdruck.

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Darum ist FLYERALARM Namenssponsor der Frauen-Bundesliga

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Mit Start in die Saison 2019/2020 heißt Deutschlands höchste Frauenfußball-Klasse offiziell FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Die Namensrechte an einer kompletten Profi-Liga stellen für eines der größten E-Commerce-Unternehmen Deutschlands durchaus ein besonderes Engagement dar. Wie aber auch kleinere Unternehmen als Sportsponsor auftreten können, erfahren Sie hier.

Sport bietet Emotionen. Sport bietet Aufmerksamkeit. Und so bietet Sportsponsoring ein ausgesprochen attraktives Werbeumfeld für Firmen und Marken. Zu den meistgenannten Sponsoringzielen gehören für Unternehmen nach wie vor der Auf- und Ausbau der Markenbekanntheit sowie ein emotionaler Imagetransfer über die Medien. Auch FLYERALARM ist in der Welt des Sports daheim. Sponsoring-Engagements sind seit langem wichtige Bestandteile des Marketingkonzepts. Dabei setzt der Online-Drucker ebenso auf aufmerksamkeitsstarke Bandenwerbung in Top-Sportsegmenten – allen voran als Partner des Deutschen Fußball-Bundes bereits seit 2012 – wie auch auf gezielte Förderung des Spitzen- und Breitensports unter regionalen Aspekten sowie die Unterstützung von sport- und gesellschaftspolitischen Zielen.

Einige Beispiele: FLYERALARM war und ist steter Wegbegleiter des FC Würzburger Kickers. Am Stammsitz in Würzburg tragen die FWK-Fußballer ihre Heimspiele seit 2013 in der „FLYERALARM Arena“ aus. Seit 2015 sind die Kickers, nach langer Abstinenz, wieder eine feste Größe im Profifußball. Zur langen Tradition im Bereich Sponsoring des deutschen Profisports gehört auch die Partnerschaft mit den Basketballern des FC Bayern München, unter anderem Deutscher Meister der vergangenen Saison 2018/2019.  Bei den Korbjägern aus der Isar-Metropole steht für FLYERALARM, als Teil des Business Circle, vor allem der gemeinschaftliche Dialog im B2B-Bereich im Vordergrund. Mit dem deutschen, aus Würzburg stammenden, Squash-Profi Simon Rösner unterstützt FLYERALARM auch einen Einzelsportler – und zwar einen der besten der Welt in seiner Sportart. Ende 2018 gelang ihm der Sprung auf Rang 3 der Weltrangliste!

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Reichweitenstarke Brand Awareness, Business Development in emotionalen Umfeldern sowie lokale und persönliche Förderung sind die drei Säulen beim FLYERALARM Sponsoring. Nun heißt die Frauen-Bundesliga ab der Saison 2019/2020 offiziell FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Bei der Pressekonferenz zur Bekanntgabe der Partnerschaft sagte Thorsten Fischer, Gründer und CEO von FLYERALARM: „Die Partnerschaft mit dem DFB (…) bietet die Möglichkeit, unsere Marke und unser Leistungsvermögen sowie unser umfassendes Produkt- und Service-Portfolio noch bekannter zu machen“. Damit ist eine Kernintention des Deals klar: FLYERALARM möchte den Wiedererkennungswert der eigenen Marke stärken.

Und warum die Frauen-Bundesliga?

„Mit unserer ‚Hands on‘-Mentalität können wir uns zudem hervorragend mit den Werten der Frauen-Bundesliga des DFB identifizieren“, erklärt Amelie Schneider, Director Brand & Sponsoring bei FLYERALARM. „Die Liga ist authentisch, professionell und nahbar!“, so die Expertin weiter. In der Frauen-Bundesliga erbringen junge, engagierte Menschen – die oft nicht nur gegen ihre Konkurrenten, sondern auch herrschende Vorurteile und anderweitige Widerstände ankämpfen – vollsten Einsatz. Die Liga bietet Talenten die Chance, sich persönlich und beruflich zu entwickeln, auf höchstem Niveau das eigene Leistungsvermögen zu zeigen und mit absoluter Hingabe ihr Ziel zu verfolgen.

Sportsponsoring lohnt sich!

Idealerweise ist das Sportsponsoring also eine Symbiose aus Unternehmen und Sportlern, Mannschaften, Ligen oder Verbänden, die auf verschiedenen Ebenen gleiche Interessen und Stärken haben. Sicher kommt diese Art der Werbung auch für Ihr Unternehmen in Frage – schließlich müssen Sie nicht gleich Namenspate für eine ganze Profi-Liga werden. Auch im kleineren Maßstab können Sie sich unter Ihren Kunden einen Namen als Sportsponsor machen und damit gleichzeitig neue Zielgruppen erschließen oder Ihre bestehende Marktdurchdringung erhöhen.

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Sportsponsoring hat auch für Mittelständler handfeste Vorteile!

  • Sie erreichen Zielgruppen auf neuen Wegen abseits klassischer Werbemaßnahmen.
  • Sie erhöhen Ihr Ansehen. Erfolge und Sympathien des gesponserten Sportlers/der Mannschaft gehen im Idealfall auf Ihre Marke über.
  • Sie können Events und Netzwerke im Sport-Umfeld unmittelbar für Ihr Business Development nutzen.

So könnte Ihr Sponsoring aussehen

Definieren Sie zunächst Ihre Ziele und finden Sie den richtigen Partner. Überlegen Sie sich zuerst, was Sie mit dem Sportsponsoring konkret erreichen möchten. Möchten Sie den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens stärken? Wollen Sie mit Ihrem Engagement soziale und gesellschaftspolitische Ziele aktiv gestalten? Soll Ihr Image durch Förderung von Nachwuchs und Amateursportlern gehoben werden? Können sie sich mit dem zu unterstützenden Sportler oder Verein identifizieren? Stehen beide für die gleichen Werte ein? Gibt es Überschneidungen zwischen dem typischen Publikum des Sportlers und der angepeilten Zielgruppe?

Und dann geht es schließlich an die sogenannte Aktivierung. Möchten Sie beispielsweise als Unterstützer Ihres lokalen Fußballvereins auftreten und dabei Nachhaltigeres bewirken, als „nur“ einen Trikotsatz zu finanzieren oder Ihr Logo auf eine Werbebande zu drucken? Dann veranstalten Sie beispielsweise in den Sommerferien ein Fußball-Wochenendcamp für die Jugendmannschaften und verteilen Sie am Ende des Camps Teilnehmerurkunden, T-Shirts oder Caps für die Kinder. Die werden sich lange an ein wunderbares Wochenende erinnern und Ihre Shirts voller Stolz tragen – so erreichen Sie auch die Eltern und Freunde der teilnehmenden Kids. Ebenfalls zu beachten: Platzieren Sie Ihr Logo so, dass es dezent ist, aber dennoch garantiert gesehen wird. Faustregel: langlebige Give-aways wie beispielsweise Lanyards sind sinnvoller als Wegwerfartikel.

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Oder platzieren Sie Ihr Emblem auf Eintritts- und, sogar noch besser, Dauerkarten der Fans, auf Bierdeckeln im Vereinsheim oder auf Klatschpappen, die Sie kostenlos verteilen. Wichtig ist natürlich, das der Werbeträger zu Ihrem Image passt. Noch ein Tipp: Nachhaltigkeit ist gerade schwer angesagt, auch bei Sportfans. So bringen Sportartikelhersteller sogar ganze Modelinien aus recycelbaren Materialien heraus. Setzen Sie deshalb auf wiederverwendbare Werbemittel, wie Mehrweg- oder Bio-Becher, Kugelschreiber aus recyceltem Kunststoff oder langlebige Baumwolltaschen und achten Sie bei Druckprodukten auf Recycling-Papier oder zertifizierte Bedruckstoffe, zum Beispiel mit FSC®- oder PEFCTM-Siegel.

Hier finden Sie Ihre Wunschprodukte

Ob Sie sich für kreative Aktionen wie ein Torwandschießen in der Halbzeitpause, klassisches Trikot-Sponsoring oder eine Beteiligung an den Kosten des Vereinsmagazins entscheiden: In jedem Fall finden Sie im FLYERALARM Onlineshop Angebote, mit denen Sie Ihre Pläne umsetzen können. Bei FLYERALAM sports können Sie sich sogar die Kosten für neue Trikot-Sätze, Aufwärmklamotten oder Präsentationsanzüge teilen, in dem sie sowohl Ihr Logo, als auch das von FLYERALARM sports auf die Textilien drucken lassen. Übrigens: Im Onlineshop finden Sie nun kostenlose Vorlagen für einen Saisonplaner der FLYERALARM Frauen-Bundesliga.

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Branding für KMU und Selbstständige

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Braucht ein regionaler Einzelhändler Branding? Auf jeden Fall! Erfahren Sie in einem Experteninterview, warum das so ist und wie Markenbildung funktioniert.

Was ist eigentlich eine Marke? Laut des Gabler Wirtschaftslexikons ist eine Marke die Summe aller Vorstellungen und Emotionen, die ein Unternehmen bei Kunden hervorruft, um seine Waren und Dienstleistungen von der Konkurrenz zu unterscheiden. Ist Ihnen zu kryptisch? Chris von Early Bird Swimmers erklärt, wie es die Lifestyle-Schwimm-Marke aus Düsseldorf geschafft hat, das eher triste Thema „Morgenschwimmen“ emotional so aufzuladen, dass er und seine Kollegen einen florierenden Onlineshop aufbauen konnten.

Die Basics des Brandings

Wie schafft es eine Marke, bei Kunden Emotionen zu wecken und sich durch ein Image von der Konkurrenz zu unterscheiden? Das Zauberwort heißt: Markenbildung, oder auf Neudeutsch Branding. Das beschreibt schlichtweg den Prozess, den ein Unternehmen durchläuft, um einen echten Markenauftritt samt Logo und einheitlichen Farben zu entwickeln. Kleine Vorwarnung: Wirklich abgeschlossen ist dieser Vorgang eigentlich nie. Doch je klarer Sie Ihren Markenkern definieren und je mehr Mittel Sie finden, um Ihre Werte nach außen zu transportieren, desto intensiver werden Sie von Kunden mit dem angestrebten Markencharakter in Verbindung gebracht.

Und das führt Sie wiederum zum entscheidenden Punkt des Brandings: Sie heben sich von Ihrer Konkurrenz ab. Dabei spielt es im ersten Schritt keine Rolle, ob Sie ein lokaler Bio-Bäcker sind, der gegen Supermarkt-Backautomaten bestehen, oder ein Onlineshop für Schwimmprodukte, der sich gegen zahllose andere Anbieter im Internet durchsetzen muss.

Doch wie erreicht man diese Einzigartigkeit tatsächlich? Wie findet man seinen Markenkern? Und warum um alles in der Welt sollte man früh morgens schon schwimmen gehen? Fragen über Fragen, Chris Frenssen, von Beruf Grafiker und Gründer von Early Bird Swimmers, hat Antworten:

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Das Experteninterview zum Thema Markenbildung

„Early Bird Swimmers“ hat ja doch eine recht spezielle Zielgruppe – wie seid Ihr auf die Idee des Onlineshops gekommen?

Chris Frenssen: Im Prinzip wollten wir einen Kanal schaffen, über den wir unsere eigenen Ideen auf die Straße bringen können und die Leidenschaft fürs Schwimmen mit anderen teilen können. Wir wollten Schwimmen einfach cool und lässig präsentieren. Da es im Schwimmbereich viele Performance getriebene Marken und Shops gibt, kam unsere lockere Art direkt gut an und wir besetzten plötzlich eine kleine Marktlücke.

Wie wichtig ist Branding und Markenbildung für Selbstständige und KMU?

Chris Frenssen: In meinen Augen essentiell. Es gibt viele kleine und mittlere Unternehmen mit guten Ideen, aber nur wer im Gedächtnis bleibt und immer wieder überzeugt, ist auf Dauer erfolgreich. Wer sich mit Branding der eigenen Marke beschäftigt, wird auch immer mehr zu seinem Markenkern vordringen. Wichtig ist, sein Konzept immer wieder zu hinterfragen, neugierig zu bleiben und auch mal über den Tellerrand zu blicken. Gerade für kleine Unternehmen geht es darum, sich von der Konkurrenz und größeren Unternehmen abzuheben. Ein gutes Branding verleiht einem selbst einen starken und selbstbewussten Auftritt.

Wie findet man seinen Markencharakter?

Chris Frenssen: Der Markencharakter ist im Prinzip die Identität und hebt dich im besten Fall von der Konkurrenz ab. Wofür steht meine Marke? Wie will ich mich auf dem Markt positionieren? Welche Kunden will ich ansprechen und wer ist meine Zielgruppe? Das sind Fragen, die man sich immer wieder stellen und sich an die Antworten natürlich anpassen muss. Wenn man das immer wieder tut, ist man nah dran – echt hilfreich ist dabei, wenn man selbst anfängt Flyer oder Sticker zu gestalten. Da hinterfragt man sich automatisch und ist gezwungen, die wichtigsten Botschaften kurz und knapp in Bild und Schrift zu verpacken.

Wie wird man als KMU oder Selbstständiger einzigartig?

Chris Frenssen: Corporate Design spielt hier meiner Meinung nach eine der wichtigsten Rollen. Dazu gehören ein Logo, Unternehmensfarben und Typo, vielleicht auch prägnante Claims oder Jingles und so weiter. Man muss sich auch immer wieder in die Rolle der Zielgruppe und des Kunden versetzen. Stimmt mein Look mit den Bedürfnissen, Wünschen und Einstellungen überein? Auch ein Blick zur Konkurrenz schadet nicht. So nach dem Motto: Was machen die schlecht oder was machen die gut? Wo kann ich mich abheben oder was kann ich anders machen? Wichtig ist auch, dass man sein CD konsequent durchzieht. Das heißt vom Printprodukt über die Website bis hin zur Messepräsenz. Aber auch intern in der Kommunikation mit Mitarbeitern, Lieferanten und Partnern. So steigert man den Wiedererkennungswert.

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Welche Produkte von FLYERALARM verwendet Ihr für Euer Branding?

Chris Frenssen: Ganz wichtig sind Flyer, Poster und Sticker – gerne in allen möglichen Formten oder mit Veredelungen. Da gehen wir auch gerne mal neue Wege und versuchen ganz neue Sachen. Sticker gibt es bei uns zu jeder Bestellung gratis. Die sind genial als kleine Markenbotschafter. Als nächstes Projekt steht unser Early Bird Pavillon an – das wird natürlich auch bei Flyeralarm bestellt.

Warum habt Ihr FLYERALARM als Print-Partner ausgewählt?

Chris Frenssen: FLYERALARM ist für uns der ideale Partner, da wir alleine über die riesige Auswahl an Printprodukten so viele neue Ideen und Impulse bekommen. Ganz wichtig ist natürlich Zuverlässigkeit und hohe Qualität bei einem super attraktiven Preis. Als kleines Unternehmen ist es außerdem wichtig, neue Ideen und Produkte schnell geliefert zu bekommen, auch das ist bei FLYERALARM unschlagbar.

Fazit – Branding ist nicht gleich Branding

Es gibt keine Patentlösung, um Ihr Unternehmen zu einer einzigartigen, glaubhaften Marke zu entwickeln. Doch beantworten Sie für sich selbst die folgenden Fragen und Sie kommen der Lösung schon ein gutes Stück näher.

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Kennen Sie Ihre Stärke

Was können Sie besonders gut? Worin unterscheiden Sie sich von einem Großteil der Konkurrenz? Ob die Auswahl rein-regionaler Zutaten als Bäcker, außergewöhnlich viele Auszubildende als Handwerksbetrieb oder superschnelle Lieferzeiten – finden Sie eine Fähigkeit, die Sie zum Kern Ihrer Marke machen.

Finden Sie einen tieferen Grund

Klar, jeder arbeitet, weil man von irgendwas leben muss. Doch als KMU oder Selbstständiger lieben Sie das, was Sie tun. Warum? Was bewegt Sie jeden Morgen dazu, aufzustehen und auf der Arbeit Ihr Bestes zu geben? Wie sind Sie zu Ihrer Idee gekommen? Lassen Sie Ihre Kunden an Ihrer Gedankenwelt teilhaben.

Heben Sie sich ab

Was machen die anderen gut? Was machen sie schlecht? Was machen alle gleich? Und was können Sie entsprechend anders machen? Welche Marken (auch aus ganz anderen Branchen) gefallen Ihnen – und Ihrer Zielgruppe? Und Warum?

Geben Sie Ihrer Marke ein Gesicht

Wie treten Sie und Ihre Kollegen nach außen auf? Wie verhalten Sie sich gegenüber Kunden und Geschäftspartnern? Wie sieht Ihr Unternehmen aus? Welche Farben, Ausdrucksweisen und Medien unterstützen Ihren Charakter? Und passt das zu dem, was Ihre Kunden von Ihnen erwarten? Finden Sie ein Logo, eine Schriftart, Unternehmensfarben, einen Claim und eine allgemeine Ansprache, die zu Ihnen und Ihrer Zielgruppe passt.

Positionieren Sie Ihre Marke

Jetzt, wo Sie klare Botschaften definiert haben, geht es darum, diese an Ihre Kunden zu bringen. Doch wo finden Sie diese? In der Fußgängerzone? Dann setzen Sie auf Plakatkampagnen, Flyer-Aktionen und bekleben Sie Ihre Dienstwägen mit Autofolien, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Als Online-Händler bedarf es natürlich ganz anderer Hebel, die es zu betätigen gilt. In den meisten Fällen ist übrigens ein gesunder Mix aus Online- und Offline-Marketingaktionen die beste Lösung.
Übrigens: Bei sämtlichen Fragen rund ums Thema Branding, Markenbildung und Umsetzung finden Sie bei FLYERALARM den passenden Service. Ob eigenes Kundenmagazin, Radio-Werbung oder doch die klassische Plakat-Kampagne – hier gibt´s für jeden Bereich Ihrer Marke kompetente Experten. Klicken Sie einfach in die World of FLYERALARM.

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Go green with us: Zertifizierte Papiere aus nachhaltiger Forstwirtschaft

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Ohne Papier geht in einer Druckerei nichts. Mehr als 60.000 Tonnen pro Jahr verbraucht FLYERALARM an seinen 8 firmeneigenen Produktionsstandorten. Warum Sie dennoch guten Gewissens bei der Online-Druckerei Ihre Flyer und Faltblätter in Auftrag geben können? Ganz einfach: weil FLYERALARM Papiere verwendet, die nach strengsten Standards zertifiziert werden.

In Zeiten von Web und App sind klassische Druckprodukte etwas Außergewöhnliches: Visitenkarten mit glänzenden Folienkaschierungen, Magazine, die beim Durchblättern gut riechen oder stylische Flyer, die so schick sind, dass man Sie auch eingerahmt an die Wand hängen könnte. Optisch wie haptisch ein wahres Feuerwerk für die Sinne – und bewährte Werbe- und Informationsmittel, die durch alle Zeiten hindurch nichts an Ihrer starken Wirkung eingebüßt haben.

Papier – ein kostbarer Rohstoff

Fakt ist aber auch: Gedruckt wird auf hochwertigen grafischen Papieren. Und die bestehen aus natürlichen Faserstoffen, die größtenteils aus Holz gewonnen werden. Ein kostbarer Rohstoff, der aus den Wäldern dieser Erde kommt – eines der produktivsten Ökosysteme, deren wirtschaftliche Nutzung größte Vorsicht verlangt. Damit dieser Schatz auch den künftigen Generationen erhalten bleibt und Sie weiter guten Gewissens Ihre Druckprodukte bestellen können, setzt FLYERALARM weitere Meilensteine in der Druckbranche. Ab sofort erhalten Kunden der Online-Drucker die Möglichkeit, zertifizierte Papiere für Ihre Druckprodukte zu nutzen. Papiere, die vom Wald bis zum Endkunden strengen ökologischen und sozialen Standards genügen. Die weltweit bekannten und anerkannten FSC®- und PEFC™-Zertifikate sind die Garanten dafür.

FSC® / PEFC™ – was steckt dahinter?

Sie finden Sie auf Briefen, Bleistiften oder beim Holzkauf im Baumarkt: die FSC®- und PEFC™-Logos. Sie sind in ihrer Gestaltung oft unscheinbar – ihre Bedeutung ist aber immens. Das FSC®-Siegel steht für verantwortungsvolle Waldwirtschaft und das PEFC™-Siegel für nachhaltige Waldwirtschaft. Dahinter stecken Nichtregierungsorganisationen, die sich international für den verantwortungsvollen Umgang mit Wäldern einsetzen. Nur Holz- und Papierprodukte, die ein aufwendiges Prüfverfahren durchlaufen haben, erhalten die begehrten Zertifikate.

Oft in einem Atemzug genannt, werden sie von zwei getrennten Institution erteilt. In ihren Zielsetzungen ähneln sie sich. PEFC™ hat sich die Dokumentation und Verbesserung nachhaltiger Waldbewirtschaftung auf die Fahnen geschrieben. Mit Standards, die ökologische, ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigen. Das FSC®-Zertifizierungssystem versucht eine ökologisch verantwortungsvolle, sozial förderliche sowie ökonomisch rentable Waldnutzung unter einen Hut zu bringen. Konkret geht es dabei etwa um den Erhalt der biologischen Vielfalt, der Wasserressourcen und Böden. Aber auch um die Einhaltung von Arbeitnehmer- und Landnutzungsrechten sowie den schonenden Einsatz von Maschinen.

FSC® – Forest Stewardship Council®
  • eine unabhängige, gemeinnützige Nichtregierungsorganisation (NGO)
  • gegründet 1993 als Ergebnis des Umweltgipfels in Rio de Janeiro
  • Hauptsitz Bonn
  • in über 80 Ländern tätig
  • zehn international verbindliche Prinzipien und spezifische nationale Anforderungen
  • jährliche Kontrolle der Einhaltung der Standards durch unabhängige Zertifizierungsstellen.
  • FSC-Siegel wird von den großen Umweltverbänden wie WWF unterstützt.
  • mehr als 1,1 Mio. Hektar Waldfläche in Deutschland zertifiziert (200 Mio. Hektar weltweit)
PEFC™ – Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes™
  • eine unabhängige, gemeinnützige NGO
  • gegründet 1993 von Waldbesitzern und Förstern als pan-europäische Initiative
  • Hauptsitz Meyrin, Schweiz (Kanton Genf)
  • weltweit größte Dachorganisation für nationale Wald-Zertifizierungssysteme
  • unterschiedliche nationale Standards, die von unabhängigen Gutachtern und Wissenschaftlicher überprüft werden
  • jährliche stichprobenartige Kontrollen
  • 7,5 Mio. Hektar Waldfläche in Deutschland zertifiziert (314 Mio. Hektar weltweit)

Drucken auf zertifizierten Papieren

Egal ob Sie individuell gedrucktes Briefpapier verschicken oder Flyer verteilen – Ihre Kunden, ob privat oder gewerblich, sind sensibilisiert für „grüne“ Themen und wollen die Geschichte eines Produktes kennen. Wo kommen die Rohstoffe her? Unter welchen Arbeitsbedingungen findet ihr Abbau statt? Werden die örtlichen Umweltschutzgesetze und internationale Standards eingehalten? Mit dem Druck auf zertifizierten Papieren erfüllen Sie diese Bedürfnisse Ihrer Kundschaft nach einem verantwortungsvollen (FSC®) und nachhaltigen Umgang (PEFC™) mit natürlichen Rohstoffen.

Sie unterstreichen auf nachvollziehbare Art und Weise, dass Sie es ernst meinen mit der Schonung von Mensch und Natur – eine starke Botschaft, die Sie auch in Ihr Marketing einbinden sollten. Der Clou: Bei FYLERALARM können Sie Druckaufträge nicht nur auf FSC®- oder PEFC™-zertifizierten Papier drucken lassen, sondern sogar die Labels zur Produktkennzeichnung ohne Zeitverlust automatisch platzieren.

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Automatische Logoplatzierung von FSC®- und PEFC™-Siegeln

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FLYERALARM ist die erste Online-Druckerei weltweit, bei der Sie ganz unkompliziert Flyer oder Visitenkarten auf zertifizierten Papieren aus verantwortungsvoller (FSC®) und nachhaltiger Waldwirtschaft (PEFC™) drucken lassen können – mit automatischer Logoplatzierung der beiden Umweltsiegel. Einfach im Konfigurationsschritt „Material“ die entsprechenden Papiere auswählen und individuell mit Firmenlogo und anderen Wunschmotiven bedrucken.

Ein absolutes Novum: Auf Wunsch werden die FSC® und PEFC™-Siegel automatisch und gut sichtbar auf Ihren Druckprodukten platziert, sodass Ihr Einsatz für die Umwelt auch Ihrer Kundschaft nicht entgeht.  Die Online-Druckerei achtet streng darauf, dass alle Vorgaben der beiden Organisationen eingehalten werden, darunter die Mindestgröße und Farbe der Logos. So erhalten Sie innerhalb kürzester Zeit ein Druckprodukt aus nachhaltigem Papier, das vom Baumfällen über die Papierherstellung bis hin zur Auslieferung, nach den Standards der FSC®- und PEFC™-Organisationen hergestellt wurde.

Die ganze Welt der nachhaltigen Werbemittel

Sie wollen Ihr umweltfreundliches Image weiter ausbauen? Dann bietet die nachhaltige Produktlinie von FLYERALARM, unter dem Label „Umwelt & Natur“, vielfältige Möglichkeiten dazu. Neben recycelbaren Drucksachen und wiederverwendbaren Werbeartikeln, sind hier auch Produkte aus zertifizierten Umwelt-/Altpapieren oder recyceltem Kunststoff zu finden. Zum Beispiel Faltblätter, Flyer oder Visitenkarten aus Recycling- und Naturpapieren. Aber auch Speisekarten aus recyceltem Leder oder Bio-Becher und vieles andere mehr. Unser Tipp: Stöbern Sie in unserer Produktwelt Umwelt und Natur. Sie werden verblüfft sein, welche Alternativen es zu herkömmlichen Werbemitteln mittlerweile gibt.

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Next Generation Packaging: Lebensmittelverpackungen – plastikfrei und recycelbar

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Weg mit den Standard-Boxen! Außergewöhnlich tolles Essen gehört in außergewöhnlich tolle Verpackungen. In Snackschalen, Lunchboxen und Pommes-Schütten, die kein Plastik enthalten und zu 100 % recycelbar sind. Zukunftsmusik? Gibt’s schon längst. Hier kommt die neue Generation von Lebensmittelverpackungen.

Knusprige Pommes, saftige Burger oder feines Finger-Food – so appetitlich Speisen oft sind, so unappetitlich sind meist Ihre Verpackungen. Nicht selten stecken sie voller Kunststoffe und Weichmacher. Nicht zu sprechen von den riesigen Bergen von Plastikmüll, die herkömmliche Verpackungen verursachen. Aber vergessen Sie diese Probleme – Schnee von gestern. Denn es gibt mittlerweile eine neue Generation von Lebensmittelverpackungen, die dem Kundenwunsch nach Nachhaltigkeit und Natürlichkeit nachkommen – und Unternehmen, die die Zeichen der Zeit verstanden haben.

Echtes High-Tech-Design: Lebensmittelverpackungen

Lebensmittelverpackungen haben viele Funktionen. Sie schützen Speisen vor Verschmutzungen, ermöglichen den sicheren Transport von A nach B und vor allem: Sie machen Appetit auf mehr, auf Ihre leckeren Kreationen. Damit Lebensmittelverpackungen das alles leisten können, müssen sie ein wahres High-Tech-Design aufweisen. Kunden und Gäste sollten sie leicht in der Hand halten können, ohne dass etwas verschüttet wird oder man sich die Finger verbrennt. Die Verpackungen sollten appetitanregend gestaltet sein. Sie sollten lebensmittelecht sein, das heißt, keine geruchliche oder geschmackliche Wirkung auf die Speise haben. Und die größte Herausforderung: Das Verpackungsmaterial sollte so beschafften sein, dass auch feuchte und fettende Speisen transportiert werden können.

Diese sogenannten Barriere-Funktion von Lebensmittelverpackungen ist der Knackpunkt aller bisherigen Bemühungen, Verpackungen vollständig recycelbar sowie plastikfrei herzustellen. Denn bisher haben sich Hersteller nicht anders zu helfen gewusst, als die Innenseiten von Lebensmittelverpackungen mit kunststoffhaltigen Beschichtungen zu überziehen. Ergebnis: Die Verpackungen waren nicht vollständig recycelbar und verursachten riesige Müllberge.

Genussvoll verpackt – ohne Plastik

Mit ehrlicher Liebe zur Umwelt und dem unbändigen Willen die Welt ein kleines Stückchen plastikfreier zu machen, zeigt das Start-up FLYERALARM Packaging, dass es auch ohne Plastik geht. Das junge Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Plastik Stück für Stück durch umweltfreundliche Materialien zu ersetzen. Das Ergebnis kann jeder Gastronom, Hotelier oder Lieferdienst im Portfolio sehen. Alle Lebensmittelverpackungen sind plastikfrei und zu 100 % recycelbar.Ganz gleich ob warme Feinkost, fettiges Fastfood oder Tiefkühlware: Eine spezielle Beschichtung aus pflanzlichen Rohstoffen schafft eine Feuchtigkeitsbarriere und sorgt dafür, dass der Karton auch bei fettenden oder nässenden Lebensmitteln nicht so schnell durchweicht. Und natürlich ist auch das verwendete Papier voll recyclingfähig.

Das „schmeckt“ nicht nur der Umwelt besser – sondern auch Kunden. Die sind mittlerweile sensibilisiert für die Umweltprobleme unserer Tage und belohnen Umweltbewusstsein bei Unternehmen mit Wiederkäufen und Treue. FLYERALARM Packaging beweist, dass Sie als Gastronom oder Lieferdienst-Betreiber bei plastikfreien Verpackungen von einer gleichen Modell-Vielfalt profitieren, wie bei Anbietern von herkömmlichen Verpackungen. Snackschalen, Spitztüten oder Popcorn-Becher. Im Onlineshop des Start-ups finden Sie für nahezu jeden Einsatzzweck das passende Modell. Sie alle weisen folgende Eigenschaften auf:

Fakten auf einen Blick

flyeralarm_lebensmittelverpackungen_Snackschalen

Lebensmittelverpackungen von FLYERALARM Packaging …

  • sind aus plastikfreiem 350 g Lebensmittelkarton hergestellt,
  • mit einer plastikfreien Beschichtung aus natürlichen Rohstoffen versehen,
  • sind für feuchte und fettende sowie tiefgekühlte Lebensmittel geeignet,
  • sind lebensmittelecht, geruchs- und geschmacksneutral,
  • sind unbedenklich im direkten Kontakt mit Lebensmittel,
  • sind nach den gesetzlichen Vorschriften zertifiziert,
  • sind kompostierbar.

Genial, oder? Egal ob, Sie mit einem Food-Truck von Ort zu Ort tingeln, einen Lieferdienst betreiben oder in Ihrer Gastronomie einen „to-go“-Service anbieten: Mit plastikfreien Lebensmittelverpackungen brauchen Sie und Ihre Gäste dabei ab sofort kein schlechtes Gewissen mehr zu haben. Ganz im Gegenteil: Sie können Ihr Umweltbewusstsein voll ausspielen. Die Kundschaft ist dafür so empfänglich wie nie zuvor – Nachhaltigkeit ist en vogue. Hier nur drei Beispiele aus der Gastro-Welt:

Lebensmittelverpackungen im Einsatz – drei Beispiele

Mit Style, ohne Plastik: Lebensmittelverpackungen für Foodtrucks

Gute Streetfood-Trucks besitzen mittlerweile Kultstatus und bieten vom klassischen Imbiss bis hin zur Novelle Cuisine für jeden Gaumen etwas. Eines haben sie alle gemeinsam: Gute Lebensmittelverpackungen sind für ihren Erfolg essentiell. Die Kundschaft erwartet „stylische“ Verpackungslösungen. Wenn sie zudem noch recycelbar und umweltfreundlich sind – umso besser. Das unterstreicht das alternative Image von Foodtrucks.

Petit Four – nicht Plastik: Lebensmittelverpackungen für Süßes

Ob hippe Cup Cakes oder gediegene Schwarzwälder Kirschtorte: Diese Süßspeisen wandern oft direkt von der Kuchentheke in die heimische Küche oder den Pausenraum – natürlich verpackt. Um auch hier nicht in die Verlegenheit zu kommen, mit umweltbewussten Kunden über die Vermeidung von Verpackungsmüll und schädlichen Weichmachern zu diskutieren, sind plastikfreie Lebensmittelverpackungen der Königsweg. Sie könnten sozusagen den Spieß umdrehen und Ihren Kunden Tortenstücke und Donuts mit Ansage verpacken: Plastikfrei und zu 100 % recycelbar!

flyeralarm_lebensmittelverpackungen_pommes-schuetten
Anders als der Rest: Lebensmittelverpackungen auf Festveranstaltungen

Süße Naschereien und der herzhafte Imbiss gehören zu den Highlights auf jedem Stadtfest oder Weihnachtsmarkt. Doch die billigen Schütten und Schalen, in denen die Speisen dargereicht werden? Da spart man sich besser die Nachfrage. Denn in nicht wenigen Fällen könnte das einem den Appetit gründlich verderben. Mit plastikfreien, recycelbaren Lebensmittelverpackungen müssen Sie keine Fragezeichen stehen lassen. Im Gegenteil: Sie könnten offensiv und selbstbewusst damit werben, nur hochwertige, umweltfreundliche Verpackungen zu gebrauchen. Das wäre eine Ansage – insbesondere gegenüber Ihrer Konkurrenz auf Jahrmarkt und Co.

Umweltfreundliche Lebensmittelverpackungen – und noch viel mehr

Bei FLYERALARM Packaging finden Sie zahlreiche Lebensmittelverpackungen, die Sie individuell in Ihrem Firmenlook gestalten können. Aber das ist noch lang nicht alles: Bei FLYERALARM erhalten Sie vielfältige Möglichkeiten Ihr umweltfreundliches Image weiter auszubauen – und zwar mit der nachhaltigen Produktlinie von FLYERALARM unter dem Label „Umwelt & Natur“. Vollständig recycelbare Drucksachen, wiederverwendbare Give-aways oder Produkte aus zertifizierten Umweltpapieren. Unser Rat: Stöbern Sie im Onlineshop von FLYERALARM Packaging und in der FLYERALARM Produktwelt Umwelt und Natur. Sie werden überrascht sein, welche umweltbewussten Alternativen es mittlerweile gibt.

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So wird Ihre Firmenfeier ein Erfolg

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Ob interne Betriebsfeier oder Firmenevent für Geschäftskunden: Mit ein paar Tricks und Kniffen, genügend Zeit zum Organisieren und ein bisschen Experten-Unterstützung wird Ihre Veranstaltung ein Erfolg. 

Feste soll man feiern, wie sie fallen. Das gilt nicht nur für feierwütige Müßiggänger, sondern auch (und sogar ganz besonders) für Unternehmen jeder Größe. Warum? Weil es immer einen Grund zum Feiern gibt. Unabhängig vom Anlass. So sind interne Betriebsfeiern genauso wie Kundenevents oder Firmenveranstaltungen für Geschäftspartner ein wichtiges und äußerst effektives Mittel, um emotionale Bindungen zwischen sonst ausschließlich beruflich verknüpften Menschen zu generieren. Die Voraussetzung hierfür ist jedoch eine stimmige Atmosphäre, ein passendes Programm und eine ausreichende Bewerbung des Events vorab.

Was möchten Sie mit Ihrem Firmenevent erreichen?

Mit internen Betriebsfeiern können Sie Ihre Mitarbeiter für eine gute Leistung belohnen oder vorab Motivation für eine besonders anstrengende Phase des Jahres erzeugen. Auch abseits des klassischen Sommerfestes und der obligatorischen Weihnachtsfeier schweißen selbst kleine abteilungsinterne Veranstaltungen zusammen. Denn hier lernen sich Kollegen im Privaten kennen, haben Raum, sich über berufsunabhängige Interessen auszutauschen und in gemütlicher Atmosphäre zu diskutieren. Doch auch externe Firmenevents haben ihre Daseinsberechtigung, zum Beispiel für Geschäftspartner, langjährige Kunden oder potenzielle Investoren. Hier lassen sich Kontakte intensivieren, persönliche und berufliche Interessen verknüpfen und Soft-Skills einbringen.

Geben Sie Ihrer Firmenveranstaltung einen Charakter

Weiterhin passen Sie den Charakter Ihres Firmenevents an Ihre Ziele an. Ihre Kollegen sollen sich einfach besser kennenlernen? Dann tut´s eine lockere Betriebsfeier in ungezwungener Atmosphäre allemal. Beispielsweise im Nebenzimmer eines Restaurants in Ihrer Nähe oder sogar an öffentlichen Grillplätzen. Geht es hingegen darum, verschiedene Abteilungen zusammenzubringen, sich über Arbeitsabläufe auszutauschen und diese zu optimieren? Das braucht schon mehr Planung. Hier benötigen Sie nicht nur eine Location mit genügend Platz, sondern auch Raum für Ideen, Mediatoren sowie Seminarleiter oder Referenten, die Ihre Veranstaltung mit externem Know-How anreichern.

Ein Firmenevent für Kunden oder Geschäftspartner kann für Ihr Unternehmen zu einem echten Aushängeschild werden. Auch hier gilt: Location, Rahmenprogramm und Equipment müssen an den Zweck Ihrer Veranstaltung angepasst werden. Meet-and-Greet, Business-Lunch oder Gala-Dinner – nach dem Charakter Ihres Firmenevents richtet sich quasi von der Location über die Bestuhlung bis hin zum Catering alles. Mehr Informationen darüber erhalten Sie bei den Experten von FLYERALARM Events.

Paradebeispiel: der Sport Bild Award (den FLYERALARM mit vielen Druckprodukten unterstütz hat)

Paradebeispiel: Hier sehen Sie ein Foto des SPORT BILD-Award 2019, den FLYERALARM mit zahlreichen Druckprodukten und Werbetechnikartikeln unterstützt hat. Mehr Informationen dazu finden Sie weiter unten. 

Checkliste für Ihr Firmenevent

Ein paar Grundsätzliche Fragen, die Sie sich zu Beginn der Planungen stellen sollten, lauten:

Welches Ziel verfolgen Sie?
Möchten Sie Ihr Team zusammenschweißen, neue Kunden generieren oder Ihr Firmenjubiläum gemeinsam mit Geschäftspartnern feiern?
Wie viele Personen laden Sie ein?
Nur Ihr Team? Oder Ihr Team inklusive Partner(in)? Alle Großkunden? Oder potenzielle Neukunden aus einem bestimmten Zielgebiet? Danach richtet sich die Größe Ihrer Location. Apropos Location …
Wo möchten Sie feiern?
Finden Sie eine Location, die genügend Platz und passendes Ambiente bietet. Achten Sie darauf, dass entweder genügend Schlafmöglichkeiten und Parkplätze in direkter Nähe der Location vorhanden sind oder eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr besteht.
Wann soll das Firmenevent stattfinden?
Eine Infoveranstaltung für potenzielle Auszubildende in den Sommerferien macht keinen Sinn, genauso wenig wie ein Kundenevent für Einzelhändler in der Vorweihnachtszeit. Finden Sie heraus, wann Ihre Zielgruppe Zeit hat und legen Sie Ihre Veranstaltung in diesen Zeitraum.
Wie steht´s um das Budget?
Reicht Ihr Budget für eine Halle im Messezentrum oder tut´s auch die lokale Turnhalle? Bedenken Sie, dass auch genügend finanzieller Spielraum für Rahmenprogramm, Personal, Catering, Werbemittel, Dekoration und Bewerbung der Veranstaltung übrig bleiben sollte.
Legen Sie Zeitplan und ein Orga-Team fest
Haben Sie ein Datum für das Firmenevent fixiert, so gilt es, einzelne Meilensteine zu terminieren. Wann müssen die Einladungen raus? Wann muss das Programm stehen? Und wer übernimmt welche Aufgaben?

Natürlich gibt es unzählige Feinheiten und Details, die Sie beim Organisieren Ihres Firmenevents beachten sollten. Um Ihnen eine kleine Merkhilfe an die Hand zu geben, können Sie sich hier eine kompakte Checkliste herunterladen. Die dient Ihnen lediglich als Denkanstoß und erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Machen Sie mit der Einladung Lust auf Ihre Firmenveranstaltung

Der erste Berührungspunkt von Gästen mit Ihrer Veranstaltung: Die Einladung. Achten Sie deshalb darauf, kein 08/15-Schreiben zu verschicken. Ein unbedrucktes Kuvert, dazu ein schnöder Geschäftsbrief und nicht einmal eine persönliche Unterschrift? Nicht bei Ihrem Firmenevent. Verschicken Sie eine Einladung mit Grußkarten aus außergewöhnlichen Materialien oder mit auffälligen Veredelungen. Damit machen Sie garantiert auf sich aufmerksam! Falls Sie ein größeres Firmenevent planen und das Verschicken nicht selbst übernehmen möchten, können Sie Ihre Einladungen übrigens auch als Dialogpost von FLYERALARM Postaktuell verschicken lassen.

Tipp: Fordern Sie in der Einladung Ihre Gäste zu einer Antwort per Mail auf. Das senkt die Hürde der Empfänger, um tatsächlich auf Ihr Schreiben zu reagieren. All denjenigen, die ihr Kommen bestätigt haben, können Sie dann einige Wochen vor der Veranstaltung ihr personalisiertes Eintrittsticket zusenden. Das fungiert gleichzeitig als Reminder für Ihr Firmenevent.

Übrigens: Viele weitere clevere Drucksachen, die auch Sie bei Ihrer Firmenveranstaltung einsetzen können, kamen jüngst beim SPORT BILD-Award zum Einsatz: Als Sponsor der FLYERALARM Frauen Bundesliga konnte FLYERALARM sein geballtes Know-How in Sachen Sport-Marketing und Druckproduktion ausspielen, und die Gala des SPORT BILD-Awards zum Beispiel mit bedruckten Getränkeflaschen, Sitzplatzaufkleber, Speise- und Getränkekarten, Einladungsschreiben oder Einlassbändchen ausrüsten.

Mehr Infos zur FLYERALARM Frauen-Bundesliga

Expertenrat von FLYERALARM Events

Sie sind Novize im Organisieren von Firmenevents und Betriebsfeiern? Sie sind auf der Suche nach einer ganz besonderen Location, einem wirklich einmaligen Abendprogramm oder absolut unverwechselbarer Raumausstattung? Oder möchten Sie gleich die ganze Organisation samt Einladungs-Management, Foto- und Videodokumentation sowie Vor- und Nachbereitung in die Hände erfahrener Profis geben? Ob Business-Gala im Fußballstadion, Betriebsfeier mit Feuershow auf einer Terrasse hoch über den Dächern der Stadt oder eine mobile Bar und Lounge in einem umgebauten Airstream-Wohnwagen – die Profis von FLYERALARM Events erfüllen Ihnen (fast) jeden Wunsch.

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Bildrechte: So nutzen Sie Fotos rechtssicher

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Flyer und Broschüren ohne Bilder? Unvorstellbar langweilig. Erst Fotos und Bilder machen klassische Druckprodukte und die eigene Webseite zum Blickfang. Es gibt zahlreiche Bilddatenbanken im Internet, die Fotos und Bilder zum Download anbieten. Dabei dürfen Sie jedoch nie die gesetzlichen Regelungen außer Acht lassen.

Bilder und Fotos informieren, inspirieren und motivieren zum Kauf. In Onlineshops machen sie Produkte sinnlich erfahrbar, auf Werbeplakaten springen Sie schon von Weitem ins Auge und in Unternehmensbroschüren unterstreichen Sie ein bestimmtes Image. Deshalb sollten Sie Bilder und Fotos unbedingt in Ihren Werbe- und Informationsmitteln verwenden – aber rechtsicher! Einfach über die Suchmaschine ein Bild finden, downloaden und auf der eigenen Website einbauen? So geht es leider nicht. Die Verwendung von Bildmaterial ist gesetzlich eindeutig geregelt. Und das ist auch eine positive Nachricht für Sie: Denn wenn Sie sich an die Regelungen halten, kann Ihnen nichts passieren.

Was sind Bildrechte?

Die Bildrechte werden in Deutschland, wie auch in vielen anderen europäischen Ländern, im Urheberrechtsgesetz festgelegt. Darunter ist eine ganze Reihe von Rechten zu fassen, die dem Fotografen als Urheber an seinem Werk verliehen werden. So hat er das Recht für die Verwendung seiner Bilder eine angemessene Entlohnung zu verlangen und gegen eine wiederrechtliche Nutzung juristisch vorzugehen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob es sich um eine künstlerisch wertvolle Fotografie oder nur um ein einfaches Produktbild handelt – die sogenannte „Schöpfungstiefe“ spielt keine Rolle.

Genauso wenig ist es von Belang, ob es sich um eine analoge oder digitale Fotografie handelt. Und auch, wenn Sie die Fotos nachträglich bearbeiten und verändern, erlischt das Urheberrecht an dem Foto keinesfalls. Fazit: Wenn sie Bilder und Fotos finden, die Sie für Ihre Broschüre oder Ihre Webseite nutzen wollen, müssen Sie den Fotografen als Urheber des Bildes um Erlaubnis fragen. Wenn Sie das unterlassen, drohen Abmahnungen und im weiteren Verlauf hohe Strafen.

Lizenzen – die Erlaubnis Bilder zu nutzen

Erhalten Sie die Erlaubnis des Fotografen zur Nutzung seines Fotos, treffen sie nichts anderes als eine Lizenzvereinbarung. Als Lizenznehmer erhalten Sie darin sogenannte Nutzungsrechte am Werk. Sie dürfen nun die ausgewählten Fotos auf Ihrer Website, in Ihrer Broschüre oder Ihrem Flyer verwenden. Das Wie ist wiederrum eine Sache der Verhandlung mit dem Lizenzgeber, sprich dem Fotografen.

Dürfen die Bilder nur zeitlich beschränkt genutzt werden? Gilt das Nutzungsrecht nur für Printmedien, nicht aber für Online-Medien? Wird die Nutzung auf ein bestimmtes Land beschränkt? Darf das Bild weiterbearbeitet werden? Ist es zur kommerziellen Nutzung freigegeben? Fragen über Fragen, die in einer Lizenzvereinbarung beantwortet werden. Darin werden auch die Lizenzgebühren geregelt, die der Urheber für die Nutzung seines Werkes erhält.

Zugegeben, nur in Einzelfällen lohnt es sich individuelle Lizenzvereinbarungen mit Fotografen zu treffen. Der einfachere und schnellere Weg Nutzungsrechte an Bildern zu erwerben sind Bildagenturen beziehungsweise Bilddatenbanken.

flyeralarm_bildrechte_plakat

So einfach kommen Sie an das perfekte Foto: Bilddatenbanken

Es gibt zahlreiche Bilddatenbanken die Bilder lizenzfrei (royalty free) anbieten. Ein riesiger Pool von abertausenden Bilder und Fotos zu den verschiedensten Themen. Aber Achtung: Lizenzfrei heißt nicht, dass Sie die Bilder einfach kopieren und veröffentlichen dürfen. Sie müssen auf diesen Plattformen einen Nutzungsvertrag über die Bilder abschließen. Der große Vorteil: Die zeit- und nervenaufreibende individuelle Lizenzvereinbarung mit dem jeweiligen Fotografen entfällt. Diese Arbeit haben Ihnen die großen Bilddatenbanken bereits abgenommen. Sie erwerben im Regelfall einmalig eine Lizenz und haben im Folgenden Zugriff auf abertausende Bilder. Empfehlenswerte Bilddatenbanken sind Adobe Stock, Shutter Stock und Getty Images. Die Abo-Modelle beziehungsweise die Ausgestaltung der Nutzungsrechte an den Bildern unterscheidet sich bei diesen Bilderdiensten zum Teil erheblich.

Bilddatenbanken im Vergleich

Adobe Stock

Adobe Stock ist eine der größten Bilddatenbanken weltweit und bietet Zugriff auf über 80 Millionen hochwertiger Bilder, die sorgfältig kuratiert werden. Aber nicht nur Bildmaterial, auch Videos, Illustrationen, Vektorgrafiken, 3D-Medien und Design-Vorlagen für alle Ihre kreativen Projekte finden Sie in der Datenbank. Das Bildangebot gliedert sich in Standard-Bilder und Premium-Bilder. Die Standard-Bilder sind preiswert in verschiedenen Abo-Varianten erhältlich. Es werden beispielsweise Monats-Abos mit 10 bis hin zu Abos mit 750 Downloads pro Monat angeboten.

Premium-Bilder dagegen können nur mittels Credits, einer Kunstwährung, erworben werden. Das Besondere bei Adobe Stock: Die Bilddatenbank ist vollständig in die Adobe Creative Cloud Libraries integriert. Das bedeutet, Sie können über Adobe Softwareprogramme wie Photoshop, Illustrator und InDesign direkt auf die Bilder zugreifen und sie bearbeiten. Das ist intuitiv und spart Zeit.

Fazit
  • eine der größten Bilddatenbanken der Branche
  • Bilder in hochwertiger Qualität zu zahllosen Themen
  • einfache und zeitsparende Bildbearbeitung möglich

Shutter Stock

Shutter Stock ist eine große Microstock-Bildagentur und ein echter Pionier auf diesem Gebiet. Mehr als 250 Millionen Fotos, Illustrationen, Vektorgrafiken und Videos verwaltet die Agentur nach eigenen Angaben in Ihrer Datenbank. Sie bietet Bilder entweder in Paketen oder Abonnements an. Die Bilderpakete sind dabei eine Art von Mini-Jahres-Abo bei dem Sie Nutzungsrechte für 5 bis 25 Bilder pro Jahr erwerben. Abonnements werden als Monats- oder Jahres-Abos angeboten und starten aktuell schon bei 10 Bilder und enden bei 750 Bilder.

Wenn Sie regelmäßig viele Bilder benötigen, dann sind die Bild-Abonnements genau das richtige für Sie. Denn je größer das erworbene Bildkontingent ist, desto kleiner wird die Nutzungsgebühr für ein einzelnes Bild. Sie benötigen nur ab und zu mal ein Foto? Dann sind die Bild-Pakete eindeutig die richtige Wahl für Sie.

Fazit
  • gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • hochwertige Bilder zu günstigen Preisen
  • einfache Abo- und Paketmodelle für jeden Bedarf

Getty Images

Getty Images ist eine der bekanntesten und renommiertesten Bildagenturen weltweit. Sie bietet sogenannte „lizenzfreie“ Bilder (royalty Free) und lizenzpflichtige Bilder (Rights Managed) an. Die Nutzung der „lizenzfreien“ Bilder ist ähnlich geregelt wie bei Shutter Stock oder Adobe Stock. Das bedeutet, Sie erwerben nach der Zahlung einer Gebühr die Nutzungsrechte an einem Bild oder an mehreren Bildern, die in sogenannten Ultra Packs gebündelt angeboten werden. Der Preis für ein Einzelbild und Bild-Pakete richtet sich nach der Bildgröße. Je höher die Auflösung, desto höher der Bildpreis. Die Bilder können sie zeitlich unbegrenzt und mehrmalig für verschiedene Projekte nutzen

Wer Zugriff auf besonders exklusives Bildmaterial haben will, muss auf die zweite Kategorie von Bildern zurückgreifen, die Getty Images in den Datenbanken hat: nämlich auf die lizenzpflichtigen Bilder. Für die individuelle Nutzung dieser Bilder benötigen Sie eine spezielle Lizenz, die individuell berechnet wird. Der Preis für die Lizenz richtet sich nach dem Verwendungszweck, der Auflage des gewählten Bildes und des Erscheinungsortes. Die so erworbenen Rechte am Bild gelten dann im Regelfall nur für eine einmalige Nutzung und das auch nur in einem bestimmten Zeitraum.

Fazit
  • exklusive Bildauswahl
  • lizenzpflichtige Bilder in herausragender Qualität
  • hohe Bildpreise

Ist Ihnen alles zu teuer?

Es gibt zahlreiche Webseiten im Internet, die kostenfreie Bilder anbieten. Haben Sie sich allerdings erst einmal auf die Suche gemacht, laufen Sie schnell Gefahr, sich in der Unendlichkeit des Netzes zu verlieren. Denn auf unzähligen Webseiten stehen Ihnen endlos viele Fotos zur Verfügung. Viele davon in mieser Qualität und ungeklärten Nutzungsrechten. Für welchen Gebrauch sind die Bilder erlaubt? Nur für den privaten oder redaktionellen Gebrauch oder auch für die kommerzielle Nutzung? Welche Ausnahmen gibt es? Gute Nachricht: Im Internet gibt es einige empfehlenswerte Seiten, die kostenlose Fotos in akzeptabler bis guter Qualität anbieten. Auf ihnen erhalten Sie Fotos, die Sie völlig frei verwenden können. Dies schließt zum Beispiel auch die Bearbeitung oder den kommerziellen Gebrauch mit ein. Sie können natürlich auch selbst zur Kamera greifen und Fotos schießen. Hier im Blog finde Sie eine ganze Serie von Tutorials zu den Fotografie Basics.

Schöne Bilder – und nun?

Sie haben gefühlt eine Ewigkeit nach dem perfekten Bild gesucht und es endlich gefunden. Und was machen Sie jetzt damit? Holen Sie etwa mit einer Bildbearbeitung das Maximum an Qualität aus dem Foto heraus. Eine empfehlenswerte Bildbearbeitungssoftware ist zum Beispiel Adobe Photoshop, zu der Sie hier im Blog viele Tutorials mit Photoshop Basics finden.

Besonders hochwertig präsentieren Sie Ihre Fotos und Bilder auf Fotobüchern, die es in vielen verschiedenen Größen und Formaten gibt. Wenn Sie mehr nach dem Großformat Ausschau halten sind Leinwände auf Keilrahmen erste Wahl. Denn diese Künstlerleinwände mit hochwertigem Baumwollgewebe setzen Ihre Motive perfekt in Szene. Auch auf Tapeten im Wunschformat oder Plakaten kommen Ihre Werke richtig gut. Es gibt zahllose Fotoprodukte und kreative Fotogeschenke mit denen Sie Kunden, Geschäftspartner und Freunden eine echte Freude bereiten.

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Wireless Charger: kabel-, aber nicht wirkungslos!

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So gut wie jedes neue Smartphone verfügt über sogenannte QI-Technologie für kabelloses Laden an Wireless Chargern. Die kosten kein Vermögen, was Werbetreibenden ganz neue Möglichkeiten des Marketings ermöglicht! Erfahren Sie, wie QI-Charging funktioniert und wie Sie die Technologie für Ihre Werbemaßnahmen einsetzen.

Früh am Morgen, der Handy-Wecker klingelt und beim ersten Blick auf den Bildschirm folgt schon der erste Schock: Mist, das Stromkabel war nicht ordentlich in die Buchse gesteckt. Mit mickrigen 10 Prozent Rest-Akku in den Tag starten? Das ist 2019 schlicht nicht möglich. Das E-Zugticket muss ja vorgezeigt werden, der Terminkalender auf dem Weg zur Arbeit schon mal gecheckt werden und das E-Paper der Tageszeitung braucht auch noch Saft.

Kommt Ihnen bekannt vor? Ihren Kunden und Mitarbeitern garantiert auch. Doch dieses Problem gehört inzwischen (fast) der Vergangenheit an. Schließlich sind so gut wie alle Modelle der neuen Smartphone-Generationen mit QI-Technologie ausgestattet. Das heißt, sie sind kabellos aufladbar. Die Geräte werden einfach auf die Ladestation gelegt und der Ladeprozess beginnt augenblicklich – und endet automatisch, sobald der Akku voll ist. Damit ist auch die Suche nach dem passenden Kabelmodell und spitzen Gegenständen zum Säubern der Ladebuchse sowie nervige Knoten in den Ladekabeln gehören damit der Vergangenheit an.

Im Folgenden erfahren Sie, wie die QI-Technologie funktioniert, warum Ladegeräte gute Werbeartikel sind und welche Modelle sich für Ihre Zwecke besonders gut anbieten.

Wie funktioniert kabelloses Laden?

Das kabellose Laden von Smartphones beruht auf dem Prinzip der Induktion. Im Ladegerät sitzt eine Sender-Spule, im Smartphone ist eine Empfänger-Spule verbaut. Wird Senderspule unter Wechselstrom gesetzt, so baut sich hier ein magnetisches Feld aus. Dieses Feld überträgt sich auf die Empfänger-Spule übertragen und überträgt damit die Energie. Der Wechselstrom wird im Empfangsgerät dann in Gleichstrom umgewandelt, womit der Akku schließlich geladen wird.

Das erklärt auch, warum nicht alle Smartphones auf den Induktions-Ladestationen geladen werden können: Die Empfänger-Spule samt zugehöriger Elektronik muss verbaut sein, um die induzierte Wechselspannung verwerten und den Akku mit Gleichstrom laden zu können. Jedoch lassen sich Handys, die von Haus aus nicht mit QI-Technik ausgestattet sind, mit speziellen Schutzhüllen (sog. Jackets) mit eingebautem Energie-Empfänger problemlos auf induktives Laden umrüsten.

Sind Wireless Charger sicher?

Ja, Wireless Charger sind absolut sicher und ungefährlich. Induktion funktioniert nur auf sehr kleinen Raum, sodass das Smartphone nur dann geladen wird, wenn es direkt auf der Station liegt. Eine gewisse Wärmeentwicklung lässt sich natürlich nicht vermeiden – genau wie bei kabelgebundenen Ladegeräten auch. Bei den Induktions-Ladegeräten sind jedoch Sicherheits-Chips verbaut, die eine Überhitzung des Gerätes vermeiden.

Eine Überladung von Smartphones ist übrigens nicht möglich. Sie können also getrost ein 100 Prozent geladenes Gerät auf den Wireless Charger legen – dieser sorgt lediglich durch Erhaltungsladungen dafür, dass Ihr Smartphone minimal nachgeladen wird, sobald der Akkustand auf 99 Prozent fällt. Damit ist Ihr Handy ständig einsatzbereit und böse Überraschungen bei verstaubten Ladebuchsen oder Kabeln mit Wackelkontakt gehören der Vergangenheit an. Bei Spannungsspitzen, beispielsweise einem Blitzeinschlag, sind Wireless Charger sogar sicherer für Ihr Smartphone als herkömmliche Ladegeräte.

Wireless Charger als Werbeartikel

So wunderbar praktisch, sicher und zeitgemäß die Wireless Charger sind: Bei einem Stückpreis von zum Teil unter 5 Euro sind die Werbeartikel immer noch verhältnismäßig günstig, verglichen mit der weitreichenden Werbewirkung. Denn jeder Schreibtisch, an dem noch kein Wireless Charger steht, bietet sich für Sie quasi als Werbefläche an.

Denn Smartphones sind für den (Arbeits-)Alltag unverzichtbar. Ohne das Schnell-Die-E-Mails-Checken, das Kurz-Was-Googlen und das Nur-Kurz-Bescheid-Geben bekommen nicht nur Millennials nach kurzer Zeit zittrige Hände. Und was braucht jedes Smartphone, um seine vielfältigen und immer energiefressenderen Dienste zu verrichten? Genau. Strom. Bedrucken oder gravieren Sie deshalb induktive Ladestationen mit Ihrem Logo und verwenden Sie diese als Kundengeschenk oder Give-away für besonders zuverlässige Geschäftspartner. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Wireless Charger mit Ihrem Firmenlogo dann über Monate hinweg auf dem Schreibtisch des Beschenkten steht, liegt bei nahezu 100 Prozent.

Große Vielfalt an Induktions-Ladegeräten

Bei der Auswahl des Modells haben Sie die Qual der Wahl. Sie stehen für Souveränität und sehen sich als professioneller Partner auf Augenhöhe Ihrer Kunden? Dann passt eine dezente Ladestation aus Acrylglas perfekt. Ein deutlich wärmeres und natürlicheres Image versprühen Sie hingegen mit der Naturholz-Variante des Wireless Chargers. Sozusagen das Beste aus zwei Welten: Modernste Technologie und nachwachsender Rohstoff. Daneben gibt es auch auffallende Varianten in knalligen Farben. Oder praktische Ladestationen mit Aufsteller, sodass das Display immer im Blickfeld des Betrachters ist. Natürlich zusammen mit Ihrem Logo – ist ja klar.

Sehr beliebt ist auch der Wireless Charger für’s Auto. Das Ladegerät wird über den USB-Anschluss des Autos mit Spannung versorgt und dann in einen Belüftungsschlitz geklemmt. Dank einer Schwerkrafthalterung kann dann jedes QI-fähige Smartphone einfach eingelegt werden und sitzt selbst bei ruckeliger Fahrt bombenfest. Ob das Smartphone dann als Navigationsgerät dient oder zum Musik-Streaming als Radioersatz dient – in jedem Fall ist Ihr Aufdruck stets im Blickfeld.

Alternativen zum Wireless Charger

Natürlich gibt es unter den elektronischen Werbemitteln noch viele weitere clevere Produkte, die Sie definitiv in Ihre Marketingmaßnahmen einbeziehen sollten. USB-Sticks, Powerbanks oder Bluetooth-Lautsprecher gehören heutzutage fast schon zum Standard-Portfolio moderner Unternehmen. Einige Inspirationen dazu und noch mehr Werbeartikel finden Sie in der Übersicht über die Werbeartikeltrends 2019.

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Marketing für Existenzgründer

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Wer sich selbstständig machen möchte braucht neben einer guten Geschäftsidee auch professionelles Marketing. Worauf es dabei ankommt erklärt die Unternehmens- und Existenzgründerberaterin Dagmar Schulz im Experteninterview.

Vom Architekten bis zum Zimmerer: Viele Angestellte träumen von der Selbstständigkeit, doch nur wenige wagen den entscheidenden Schritt. Naja, relativ wenige. 2017 waren es in Deutschland immerhin 381.000 Menschen, die sich für die Selbstständigkeit entschieden haben. Dabei ist es im Prinzip gar nicht schwer, ein eigenes Unternehmen zu gründen, erklärt Dagmar Schulz, Unternehmens- und Existenzgründerberaterin. Vorausgesetzt, die Weichen für eine erfolgreiche Selbstständigkeit wurden in der Planungs- und Konzeptionsphase gestellt.

In diesem Interview geht Dagmar Schulz speziell darauf ein, welche Marketing- und Werbemöglichkeiten angehende Existenzgründer in Betracht ziehen sollten, um langfristig erfolgreich zu sein.

Experteninterview zum Thema Marketing vor der Existenzgründung

Frau Schulz, gehen wir davon aus, ein Existenzgründer hat den Schritt gewagt und sich selbstständig gemacht. Was sind nun die ersten Schritte, die der- oder diejenige ergreifen sollte, um sein Unternehmen bekannter zu machen?

Dagmar Schulz: Wenn er sich selbstständig gemacht hat, ist es im Grunde schon ein kleines bisschen zu spät für die ersten Marketingmaßnahmen. Die Planung der Aktivitäten muss schon vor der eigentlichen Gründung beginnen, damit bei Eröffnung „alles steht“ und man direkt etwas zum Verteilen/Vorzeigen hat. Die Marketingplanung ist zudem ein wichtiger Bestandteil des Businessplans und der muss zwingend vor der Gründung ausgearbeitet werden. Aus Erfahrung weiß ich: Alles steht und fällt mit einem soliden Businessplan. Darin schreibt der angehende Selbstständige alle Punkte nieder, die wichtig für das Business sind, inklusive konkreter Maßnahmen / Werbemittel, um das Unternehmen bekannter zu machen.

Welche Maßnahmen könnten das beispielsweise sein?

Dagmar Schulz: Nach Festlegung der Zielgruppe und anderer Faktoren wie Budget, Ziel der Marketingmaßnahmen etc. geht es daran, die richtigen Mittel auszuwählen. Und davon gibt es heutzutage viele. Social Media, Website, Visitenkarten, Anzeigen, Pressearbeit, Netzwerken, Flyer, Kataloge, Mailings & Newsletter, Tag der offenen Tür, Verlosungen, Eröffnungsangebote – nie hatten Gründer bessere Möglichkeiten, sich auch mit kleinem Budget schnell eine große Reichweite und Bekanntheit zu schaffen. Wichtig ist, man muss es auch konsequent tun. Schon Heinrich Heine sagte: „Schlage die Trommel und fürchte Dich nicht.“ Das Tolle ist, dass Marketing nicht nur aus einer Trommel besteht, sondern aus einem ganzen Orchester.

Eine Sache gebe ich Gründern immer mit auf den Weg: Ihr habt nur eine Chance für den ersten Eindruck. Das gilt für den persönlichen Eindruck ebenso wie für eingesetzte Werbemittel. Daher besser etwas mehr investieren an Zeit und Budget und es direkt richtig machen statt sich später ärgern und mitunter sogar noch draufzahlen.

Wie groß sollte das Werbebudget für die ersten Marketingaktionen bemessen werden?

Dagmar Schulz: Das kann man pauschal nicht sagen, denn das Budget für Marketing hängt von vielen Faktoren ab. Um welches Business handelt es sich? In welchem Preissegment bewegt sich das Produkt / die Dienstleistung? Was ist die Zielgruppe des Angebots? Wo befinden sich die Kunden und wie spricht man sie am erfolgreichsten an? Und natürlich hängt das Budget auch von den finanziellen Mitteln ab, die dem Gründer zur Verfügung stehen.

Je mehr Budget desto besser also die Werbung?

Dagmar Schulz: Egal, wie hoch das zur Verfügung stehende Budget ist: Gründer können heutzutage in jedem Preissegment nützliche und effektive Marketingtools finden, von kostenlosen wie Social Media bis zu aufwändigen Websites. Eine gute Website kann dabei schon einmal mehrere Tausend Euro kosten – dieses Geld ist aber in der Regel gut investiert. Auch bei klassischen Werbemitteln wie Visitenkarten ist die Auswahl groß. Wichtig ist hier, dass sie wertig aussehen. Das gilt allgemein für alle Mittel, die man einsetzt. Mein Rat ist: Lieber weniger machen und in gute Qualität investieren als von allem ein bisschen und bei der Qualität Abstriche machen.

Das gilt auch für externe Unterstützung wie Grafiker, Texter oder Mediengestalter. Wenn ein Gründer sich auf diesen Gebieten nicht sicher fühlt, sollte er auf jeden Fall einen Profi hinzuziehen. Das fängt schon bei der Gestaltung der Visitenkarten an und reicht bis zur fertigen Website oder zum aufwändigen Katalog. Selbstgemacht sieht eben meistens auch so aus.

Welche Give-aways und Druckprodukte empfehlen Sie Existenzgründern für den Start in die berufliche Eigenständigkeit?

Dagmar Schulz: Einige Werbemittel sollten alle Gründer von Beginn an haben, dazu gehören auf jeden Fall Visitenkarten, Briefpapier für Rechnungen und auch Flyer zum Auslegen oder Verteilen. Flyer machen besonders dann Sinn, wenn ein Gründer wirklich etwas zum Zeigen hat, zum Beispiel eine außergewöhnliche Location, spannende Produkte oder andere wirkungsvolle Aspekte rund ums Business. Sollte sich das Sortiment / Angebot oft ändern, muss man selbstverständlich auch die Flyer und andere Werbemittel ständig auf dem neusten Stand halten. Auch schön sind etwa Aufkleber für Päckchen und Briefe mit den Firmendaten und dem Logo. Das macht alles professioneller, wirkt gleichzeitig persönlicher und kostet nicht die Welt. Außerdem macht es auch ein bisschen stolz, wenn man sein Logo auf den ersten Werbemitteln sieht. Das begeistert die meisten Gründer, weil es klar nach außen zeigt, dass man jetzt wirklich selbstständig ist.

Wie wichtig sind kleine Werbegeschenke für Kunden?

Dagmar Schulz: Je nach Branche machen auch kleine Give-aways oder andere Aufmerksamkeiten Sinn. Wenn man zum Beispiel zur Eröffnung einen Tag der offenen Tür oder eine andere Eröffnungsveranstaltung plant, müssen dort natürlich auch Gegenstände mit dem Firmenlogo zu finden sein. Das können Kugelschreiber sein, Luftballons, kleine Geschenke für die Gäste oder USB-Sticks mit einer Darstellung des Angebots und Unternehmens. Die Auswahl ist schier unendlich, für jedes Unternehmen und jeden Geschmack ist etwas dabei. Aber auch hier gilt: Klasse statt Masse.

Tipp: Give-aways und Werbemittel, die nicht nach einmaligem Benutzen oder schon vorher im Papierkorb landen, sondern sichtbar (auf dem Schreibtisch) des Kunden bleiben, wirken am besten. Je nützlicher das Produkt, desto größer ist die positive Wirkung.

Was halten Sie von Kombi-Angeboten aus Homepage, Social Media-Werbung und Pressediensten, wie es zum Beispiel von FLYERALARM Digital angeboten wird?

Dagmar Schulz: Der Vorteil für den Kunden ist ganz klar, dass er alles „aus einem Guss“ erhält. In der Regel bedeutet das, dass die unterschiedlichen Bereiche optimal aufeinander abgestimmt sind, sowohl inhaltlich als auch optisch. Tonalität und Farbkonzept müssen einheitlich sein und wie aus einer Hand wirken. Das geht natürlich besonders einfach, wenn es tatsächlich aus einer Hand stammt. Nicht zu vernachlässigen ist auch die zeitliche Ersparnis, da etwa die Abstimmung unterschiedlicher Dienstleister wegfällt.

Grundsätzlich ist so ein Kombi-Angebot für jeden Gründer oder Unternehmer sinnvoll, dessen Kernkompetenzen nicht auf diesen Gebieten liegen. Statt zeitintensiv und fehleranfällig alles selbst machen zu wollen, kann man sich ganz auf seine Stärken konzentrieren und die Zeit viel effektiver einsetzen, zum Beispiel für den Verkauf. Auch finanziell zahlt sich das Delegieren so meistens nach recht kurzer Zeit aus.

Funktioniert Sponsoring als Marketingmittel für Existenzgründer?

Dagmar Schulz: Sponsoring kann ein sehr guter Einstieg sein, um seine eigene Bekanntheit zu steigern. Voraussetzung dafür ist, dass die Art des Sponsorings a) zum Unternehmen passt und b) sie auch von der Zielgruppe wahrgenommen wird. Diese zwei Dinge gilt es vorab zu klären, damit die Maßnahme auch das gewünschte Ziel erreicht. Ein gutes Sponsoring kann viel Aufmerksamkeit generieren und so den Umsatz ankurbeln. Wichtig ist, dass sich der Einsatz auch auszahlt. Eine Erfolgskontrolle und gegebenenfalls Anpassen der Maßnahmen ist dafür unumgänglich.

Nicht zu unterschätzen ist der Push-Effekt von Sponsoring auf das eigene Netzwerk. Oft entstehen interessante Kontakte, die sich irgendwann als sehr wertvoll herausstellen können. Ein Netzwerk kann nie zu groß sein, denn man weiß nie, was in einem Menschen steckt. Ich sage immer, dass ein Netzwerk nur dem schadet, der keines hat. Und durch gezieltes Sponsoring lässt es sich recht einfach erweitern.

Mehr Informationen für Existenzgründer

Vor wenigen Wochen hat Dagmar Schulz, Inhaberin der 1a-STARTUP Unternehmensberatung, den hilfreichen Ratgeber „Existenzgründung 45plus“ veröffentlicht. Darin geht Sie detailliert auf sämtliche Aspekte ein, die Existenzgründer vor dem Schritt in die Selbstständigkeit beachten müssen. Behandelt werden Themen wie das Beantragen von Fördermitteln, das Aufstellen eines Businessplans, die Wahl der Rechtsform und vieles mehr. In Ihrem Buch legt die Autorin zudem einen Schwerpunkt auf Fragen rund um die Existenzgründung als erfahrener Arbeitnehmer. Das Buch ist allerdings für alle empfehlenswert, die mit dem Gedanken spielen, sich mit Ihrer eigenen Geschäftsidee selbstständig zu machen. Egal, ob es sich um ein eigenes Architekturbüro, die eigene Zimmerei oder ein modernes Start-up handelt.

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Nachhaltige Kaffeebecher

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Coffee-to-go-Becher: nachhaltig und bedruckbar – geht das überhaupt? Definitiv! Entweder mit komplett recycelbaren reUUSI Bechern oder wiederverwendbaren Alternativen.

Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit sind wichtig wie nie. Das macht vor kaum einer Branche halt – auch nicht vor der Gastronomie. Speziell wer To-go-Getränke anbietet, kann mit relativ unkomplizierten Maßnahmen sein grünes Image aufpolieren. Bäckereien und Cafés beispielsweise können als Alternative zu den üblichen Pappbechern wiederverwendbare Becher anbieten. Natürlich ebenfalls mit dem eigenen Logo bedruckt. Mit Thermobechern erweitern Gastronomen Ihr Angebot außerdem um praktische Haushaltswaren für ihre Kunden. Inzwischen gibt es mit dem reUUSI Becher sogar eine umweltfreundliche Alternative zum klassischen Einwegbecher, der einfach über’s Altpapier entsorgt werden kann.

reUUSI Cup: der erste komplett recycelbare Coffee-to-go-Becher

Standard-Einwegbecher aus Pappe sind praktisch, weit verbreitet und leider überhaupt nicht gut für die Umwelt. Allein in Deutschland werden jährlich rund drei Milliarden Coffee-to-go-Becher aus Pappe verbraucht. Die üblichen Varianten sind auf der Innenseite mit einem Kunststoff beschichtet, der das recyceln der wertvollen Becherpappe unmöglich macht. FLYERALARM hat gemeinsam mit dem irischen Unternehmen CupPrint eine umweltfreundliche Alternative entwickelt und auf den Markt gebracht: den reUUSI Becher. Dieser nachhaltige Coffee-to-go-Becher ist zu 100 % recycelbar und kann so bequem unterwegs in jeder normalen Altpapiertonne oder zuhause mit dem Altpapier entsorgt werden.

Von dort werden die Becher in Recyclinganlagen transportiert, wo sie zu Papierfasern verarbeitet werden. Aus diesen Fasern entstehen dann zum Beispiel Verpackungen, Umweltpapiere oder Zeitungspapier. Der gesamte Prozess, also von der Produktion der reUUSI Becher bis hin zum Recycling, wurde von cyclos-HTP, dem Partnerinstitut des Grünen Punktes, kontrolliert und zertifiziert.

Thermobecher – cleveres Kundengeschenk und super To-go-Alternative

Hochwertiger und noch nachhaltiger sind natürlich Thermobecher oder Thermosflaschen aus Porzellan, Keramik oder Edelstahl. Schließlich können diese wesentlich öfter benutzt werden, was ressourcenschonend ist. Es gilt quasi: Je länger wiederverwendbare Thermobecher in Benutzung sind, desto mehr Energie wird an Produktionskosten für Einwegbecher gespart.
Bäckereien, Cafés und andere Gastro-Betriebe nutzen sie geschickt entweder als Werbeartikel, Gewinnspielpreis oder als Verkaufsartikel zur Ergänzung zum bestehenden Warensortiment. Die Auswahl ist riesig: mit oder ohne Henkel, bedruckbar oder gravierbar, speziell für Getränkehalter im Auto oder inklusive Schraubverschluss, der auch als Trinkbecher fungiert.

Übrigens: Es ist Gastronomen grundsätzlich erlaubt, von Kunden mitgebrachte Thermobecher zu befüllen. Es gibt nur ein paar Umstände, die bei der hygienisch einwandfreien Befüllung zu beachten sind: Zum Beispiel auf das Reinigen der Hände nach dem Kontakt mit dem Kundenbecher. Auch dürfen in unmittelbarer Nähe zur Kaffeemaschine keine offenen leichtverderblichen Lebensmittel gelagert werden. Weitere Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrer zuständigen Behörde für Lebensmittelsicherheit.

Werbung mit umweltfreundlichen Kaffeebechern

Ein Vorschlag für eine sympathische Aktion, mit der Sie zeigen, dass Ihnen die Umwelt am Herzen liegt: Kunden, die ihren eigenen Thermobecher mitbringen, bekommen von Ihnen einen Rabatt auf ihr Getränk. Werben Sie damit in der direkten Umgebung Ihrer Bäckerei oder Ihres Lokals. Durch dieses Alleinstellungsmerkmal heben Sie sich von der Masse an Mitbewerbern ab und verleihen Ihrem Betrieb Charakter. Und natürlich gibt es bei Ihnen passende Thermobecher zu kaufen, auf die Sie vorab Ihr Logo haben drucken lassen.

Stellen Sie zudem Ihre To-go-Becher auf nachhaltige reUUSI Becher um und machen Sie auch diese Aktion publik, schon etablieren Sie mit sehr geringem finanziellen Aufwand ein Image als umweltfreundliches, nachhaltiges Lokal. Und das kommt quer durch alle Kundenschichten definitiv gut an!

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FLYERALARM Blog-Gewinnspiel

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Grafiker-Alltag ohne Stockfotos? Undenkbar! Deshalb verlosen wir im FLYERALARM Blog-Gewinnspiel 3 x 30 Standardbilder von Adobe Stock.

Ob Flyer für eine lokale Bäckerei, Fotos für redaktionelle Texte oder inspirierende Symbolbilder für Blogbeiträge, Firmenmagazine oder andere Publikationen: Wer auf der Suche nach hochwertigem, professionellen Stockmaterial ist, der kommt an Adobe Stock nicht vorbei. Als kleines Dankeschön für Leser des FLYERALARM Blog oder als kleines Begrüßungsgeschenk für alle neuen Besucher verlosen wir gemeinsam mit Adobe Stock drei Gewinnpakete, bestehend aus je 30 Standardbildern, die Sie innerhalb von drei Monaten zu je 10 Bilder pro Monat herunterladen können. Natürlich inklusive sämtlicher Nutzungsrechte.

So nehmen Sie am FLYERALARM Blog-Gewinnspiel teil

Kommentieren Sie diesen Blogbeitrag und geben Sie Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse (wird nicht veröffentlicht) an. Unter allen Teilnehmern werden die drei Gewinnpakete verlost. Wir kontaktieren Sie dann per E-Mail und schreiben Ihnen auf Ihre Adobe ID die Credits für 30 Standardbilder gut.

Das Gewinnspiel endet am 23.10.2019 um 15 Uhr. Kommentare, die nach 15 Uhr veröffentlicht werden, werden bei der Verlosung nicht berücksichtigt. Alle weiteren Teilnahmebedingungen können Sie hier nachlesen:

Teilnahmebedingungen als PDF

Vielseitiges Stockmaterial

Ob Sie einen kleinen Werbeflyer, ein klassisches Plakat oder eine riesige Plane bedrucken lassen möchten: Dank der absoluten Profi-Qualität der Fotos bei Adobe Stock müssen Sie sich über zu geringe Auflösungen, fade Farben oder fehlende Lizenzen keine Gedanken machen. Übrigens: Eine Übersicht über Anbieter kostenloser Stockfotos finden Sie ebenfalls hier im Blog.

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Affinity Designer Tutorial: Druckfähige PDFs erstellen

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Der Affinity Designer steht Adobe Illustrator in (fast) nichts nach – auch nicht, was das Anlegen und Exportieren von druckfähigen PDFs angeht. In diesem Tutorial erfahren Sie, worauf Sie dabei achten sollten.

Affinity Designer ist eine ernstzunehmende Alternative zu Adobe Illustrator. Die Vor- und Nachteile der beiden Programme sind jedoch nicht Thema dieses Beitrags. Sicherlich gibt es genügend Argumente die für den Affinity Designer, und genügend, die für Illustrator sprechen. Für welches der Programme Sie sich auch entscheiden, astreine und druckfähige PDFs in professioneller Qualität können Sie mit beiden erstellen und exportieren.

In diesem Affinity Designer Tutorial erfahren Sie, wie Sie das korrekte Farbprofil installieren, ein ein- oder ein mehrseitiges Dokument erstellen und es korrekt als druckfähige PDF exportieren. Im Tutorial wurde Affinity Designer 1.6 mit Windows verwendet.

Farbprofil einstellen bei Affinity Designer

Schritt 1: Zuerst müssen Sie das korrekte Farbprofil installieren. FLYERALARM setzt die Profile „ISO Coated v2“ für Werbetechnik-Artikel sowie „ISO Coated v2 300%“ für alle anderen Druckprodukte voraus. Beide Profile können Sie auf eci.org/de/downloads unter dem Abschnitt „ICC-Profile der ECI (alte Versionen)“ kostenlos herunterladen.

Schritt 2: Um die Profile unter Windows verwenden zu können, müssen Sie sie in folgenden Ordner kopieren: C:\Windows\System32\spool\drivers\color. Nutzen Sie einen Mac, so kopieren Sie die gewünschten Profile in den Ordner Library/ColorSync/Profiles/Recommended. Nun können Sie von sämtlichen Programmen aus auf die Farbprofile zugreifen – inklusive Affinity Designer.

Schritt 3: Um das Farbprofil nun in Affinity Designer einzustellen, klicken Sie in der Menüleiste auf Bearbeiten und Einstellungen. Im sich öffnenden Fenster klicken Sie nun auf Farbe. Nun öffnet sich ein weiteres Fenster. Wählen Sie hier bei CMYK-Farbprofil das im Datenblatt Ihres Produktes verlangte Farbprofil aus, als entweder ISO Coated v2 oder ISO Coated v2 300%.

Neues Dokument erstellen

Wichtig: Beim Affinity Designer können Sie entweder ein einzelnes Dokument (also eine einzelne Seite) oder ein ArtBoard (also ein mehrseitiges Dokument) anlegen. Für die meisten Druckprodukte bedarf es deshalb eines Artboards. Im Folgenden werden beide Möglichkeiten erläutert.

Erstellen einer Einzelseite mit Affinity Designer

Schritt 1: Klicken Sie zuerst in der Menüleiste auf Datei und Neu. Nun öffnet sich ein neues Fenster.

Schritt 2: Im sich nun öffnenden Fenster wählen Sie bei Typ Drucken aus. Bei Seitenvorgabe können Sie ein voreingestelltes Format wählen. Möchten Sie eine einzelne Seite anlegen, so setzen Sie bei ArtBoard erstellen keinen Haken. Bei Farbformat wählen Sie CMYK und bei Farbprofil ISO Coated v2 oder ISO Coated v2 300%.

Schritt 3: Die Beschnittzugabe, deren genaue Größe Sie im Datenblatt Ihres Produktes finden, können Sie bei den Abmessungen zur Größe Ihres Druckproduktes hinzufügen. Wenn Sie die Beschnittzugabe in Ihrem Dokument jedoch angezeigt bekommen möchten, sollten Sie wie in Schritt 4 beschrieben vorgehen. Bestätigen Sie nun Ihr Eingabe mit OK.

Schritt 4: Die Beschnittzugabe können Sie auch über Datei und Dokumenteneinstellungen festlegen. Im sich öffnenden Fenster klicken Sie dazu auf den Reiter Anschitt und geben die Beschnittzugabe hier ein.

Erstellen eines mehrseitigen Dokuments mit Affinity Designer

Schritt 1: Wie beim Erstellen einer Einzelseite klicken Sie zuerst auf Datei und Neu.

Schritt 2: Auch jetzt gehen Sie wie beim Erstellen einer Einzelseite vor, nur setzten Sie zusätzlich einen Haken bei ArtBoard erstellen.

Schritt 3: Um nun Ihrem Dokument neue Seiten hinzuzufügen, klicken Sie auf das ArtBoard-Werkzeug und wählen ArtBoard einfügen. So ergänzen Sie Ihr Dokument Seite um Seite.

Schritt 4: Bitte beachten Sie, dass Sie bei einem ArtBoard die Beschnittzugabe bei den Abmessungen bereits hinzufügen müssen. Wichtig: Wenn Sie die Abmessungen im Nachhinein ändern möchten, können Sie dies nur für jede Einzelseite Ihres ArtBoards machen – nicht jedoch für alle Dokumente auf einmal. Bestätigen Sie abschließend mit OK.

Schritt 5: Sollten Sie die Größe Ihrer Seiten im Nachhinein dennoch verändern wollen, so klicken Sie auf Ansicht, Studio und Transformieren. Hier können Sie die Breite und Höhe Ihrer Seite ändern – jedoch müssen Sie diesen Schritt für jede Seite Ihres mehrseitigen PDF-Dokuments einzeln durchführen.

Druckfähige PDF-Datei exportieren mit Affinity Designer

Schritt 1: Klicken Sie in der Menüleiste auf Datei und Exportieren…, um eine PDF-Datei zu erstellen. Nun öffnet sich ein neues Fenster.

Schritt 2: Bei den Exporteinstellungen haben Sie die Wahl aus verschiedenen Datenformaten. Klicken Sie hier auf PDF. Haben Sie eine Einzelseite mit Beschnittzugabe angelegt, so setzen Sie einen Haken bei Inklusive Anschnittbereich. Klicken Sie nun auf Mehr. Es öffnet sich ein weiteres Fenster.

Schritt 3: Wählen Sie nun bei Kompatibilität das im Datenformat angegebene PDF-Format an (PDF/X-3, bei Textilien PDF/X-4). Wählen Sie bei Farbraum CMYK und bei ICC-Profil ISO Coated v2 oder ISO Coated v2 300%. Nun bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf Schließen und gelangen zurück zum vorherigen Fenster. Klicken Sie hier auf Exportieren, um den Speicherort und Namen für Ihre PDF-Datei festzulegen.

Viel Spaß beim Gestalten mit Affinity Designer

Ob Sie nun eine Einzelseite angelegt haben, um zum Beispiel ein Plakat, eine Fensterfolie oder ein Wandbild zu gestalten, oder mit einem ArtBoard einen doppelseitigen Flyer, eine Broschüre oder ein ganzes Magazin entworfen haben – halten Sie sich an die beschriebenen Schritte, so entsprechen Ihre Druckdaten auf jeden Fall den Vorgaben von FLYERALARM.

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Was ist SEO? Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung

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Seit es Suchmaschinen gibt, versuchen Unternehmen durch SEO Ihre Webseiten im Internet sichtbarer zu machen. Wie auch Ihr Unternehmen sichtbarer wird, erfahren Sie in der neuen SEO-Reihe. Los geht’s mit den wichtigsten Basics der Search Engine Optimization (SEO).

Kennen Sie noch jemanden, der die Gelben Seiten blättert, wenn er auf der Suche nach einem Fliesenleger, Allgemeinarzt oder italienischem Restaurant ist? Sehr wahrscheinlich nicht. Denn heutzutage sucht nahezu jeder im Internet nach Dienstleistungen oder Produkten. Das „Einfallstor“ für Suchanfragen im Internet sind Suchmaschinen wie Google und Bing. Ob unterwegs mit dem Handy oder daheim am PC: Ein Klick auf Google, die Eingabe von einem oder auch mehreren Suchbegriffen und siehe da: Innerhalb von Sekundenbruchteilen öffnet sich eine Suchergebnisliste mit ersten Infos und Links zu Dienstleistern und Onlineshops.

Genau dort, in den Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google, suchen Ihre Interessenten und Kunden nach Ihnen – und genau dort müssen Sie hin, wenn Sie Ihren Bekanntheitsgrad steigern und Neukunden gewinnen wollen! Aber natürlich nicht irgendwo hin, sondern möglichst auf die Pole-Position, also Platz 1, 2 oder 3. Denn Hand aufs Herz: Wer scrollt bis ans Ende der Suchergebnisse oder klickt gar auf Seite 4 oder 5 der Suchmaschine? Nahezu niemand! Nutzer schauen sich in den allermeisten Fällen die ersten 2 bis 4 Treffer an – das war’s. Mit erfolgreicher SEO sind Sie unter diesen ersten Treffern.

  • SEO Basics – Teil 1: Was ist SEO? Die Grundlagen
  • SEO Basics – Teil 2: Dos and don’ts – was mag Google und was nicht?
  • SEO Basics – Teil 3: SEO-Check-Liste

Was bedeutet SEO?

SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization, zu Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. Darunter werden alle Maßnahmen gefasst, die das Ranking, also die Platzierung einer Webseite in der Suchmaschine, positiv beeinflussen. Das Ziel ist, dass die eigene Webseite möglichst auf Platz 1 der Ergebnisseite erscheint. Das ist gar nicht so leicht zu erreichen, denn Suchmaschinen wie Google entscheiden anhand von unzähligen Kriterien, an welcher Position eine Seite in den Suchergebnissen erscheint. Einzelne Kriterien sind eng miteinander verzahnt und beeinflussen sich gegenseitig. Außerdem werden sie regelmäßig aktualisiert und angepasst. Aber kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen! Es genügt, an einigen dieser „Stellschrauben“ zu drehen, abzuwarten und nach wenigen Wochen werden Sie bemerken, wie das Ranking Ihrer Webseite immer besser wird.

Worin unterscheidet sich SEO von SEA?

Das geniale an SEO: Sie können viele der Maßnahmen selbst umsetzen und überspannen nicht unnötig Ihr Budget für Online-Marketing. Die vergleichsweise geringen Kosten sind auch eines der Hauptunterscheidungsmerkmale zur Schwester der Suchmaschinenoptimierung: Search Engine Advertising, abgekürzt SEA, die nicht Inhalt dieser Blog-Reihe sein wird. Nur so viel zur begrifflichen Abgrenzung: Suchmaschinenwerbung setzt ganz auf bezahlte Werbeanzeigen innerhalb der Suchergebnislisten von Google und Co. Sind Ihnen schon einmal die am Seitenanfang oder -ende platzierten vermeintlichen Suchtreffer, die mit dem Kürzel „Ad“ markiert sind, aufgefallen? Für diese Pole-Position zahlen Unternehmen mitunter viel Geld. SEO dagegen können Sie ganz einfach selbst machen.

flyeralarm_SEA-Anzeigen

Eine Suchergebnisseite von Google (SERP). Bezahlte SEA-Werbeanzeigen sind rot umrandet.

Keywords – die Schlüssel zu erfolgreicher SEO

Sie kennen das aus Ihrem Alltag: Es gibt bestimmte Begriffe, da klingelt es und man weiß sofort was los ist. So ähnlich verhält es sich online mit sogenannten Keywords, zu Deutsch: Schlüsselwörter. Das sind die Begriffe, über die ein Unternehmen bei Google gefunden werden möchte. Angenommen Sie betreiben einen Onlineshop für rahmengenähte Schuhe, dann wäre Ihr Keyword beispielsweise „Schuhe rahmengenäht“. Sie merken schon: Bei einem Keyword muss es sich nicht um genau einen Begriff handeln. Es gibt auch zusammengesetzte Keywords aus Haupt- und Nebenkeyword. Nebenkeywords können etwa hinzugesetzte Adjektive sein oder auch Verben wie kaufen oder bestellen. „Schuhe rahmengenäht kaufen“ könnte also auch ein gutes Keyword für den beispielhaft genannten Onlineshop sein.

Keyword-Recherche mit Erfolg: Wie wählt man die richtigen Keywords aus?

Zwei Fragen helfen Ihnen bei der Auswahl der richtigen Keywords. Erste Frage: Welche Begriffe beschreiben meine Dienstleistungen oder meine Produkte am exaktesten? Zweite Frage: Werden diese Begriffe häufig gesucht? Wenn Sie beide Fragen mit einem Ja beantworten können, haben Sie Ihr Haupt- und Nebenkeyword gefunden. Wenn Sie dagegen Begrifflichkeiten wählen, die Ihre Dienstleistung genau beschreiben, aber kaum gesucht werden oder Begriffe wählen, die häufig gesucht werden, aber nicht Ihre Dienstleistung exakt beschreiben, wird Ihre SEO nicht von Erfolg gekrönt sein.

Aber woher sollen Sie die Häufigkeiten von Suchbegriffen kennen? Es gibt einige Tools, die Ihnen dabei helfen. Empfehlenswert sind Ahrefs und der Google Keyword Planner.

Ahrefs kostenfreie (aber limitierte) SEO Toolbar mit einer intuitiven Benutzeroberfläche bietet einen unkomplizierten Einstieg in die Keyword-Recherche. Die grundlegenden Funktionen sind schnell erschlossen – besonderes Expertenwissen ist nicht nötig. Das Tool gibt nicht nur Auskunft über die Häufigkeit von Suchbegriffen, sondern schlägt darüber hinaus auch ähnliche Begriffe mit hohem Suchvolumen vor.
flyeralarm_ahref
Der Google Keyword Planner ist gerade für Einsteiger empfehlenswert und bietet viele Hilfestellungen an, um die richtigen Keywords zu finden. Fortgeschrittenen hilft der Keyword Planner bei der Optimierung von ganzen Keyword-Kampagnen.
flyeralarm_google_planer

So optimieren Sie Ihren Internetauftritt

Sie haben Ihre Keywords festgelegt? Nun geht es daran, die Stellschrauben zu identifizieren, an denen Sie drehen können um Ihre Website für Suchmaschinen zu optimieren. Man kann grundsätzlich zwei Angriffspunkte für Optimierungsmaßnahmen unterscheiden:

SEO-Maßnahmen (1): Inhalte

Content is king – der Inhalt ist König: Diesen Appell haben Sie bestimmt schon einmal vernommen. Er ist nicht neu und beschreibt doch etwas Hochaktuelles: Die Qualität der Inhalte auf Ihrer Webseite sind ausschlaggebend für Ihr Google-Ranking. Die Texte, Bilder und beides im Zusammenspiel sind Hauptfaktoren für die Bewertung Ihres Internetauftritts. Texte sollen gut lesbar, die Haupt- und Nebenkeywords enthalten sein. Bilder sollten zusammen mit den Textblöcken ein ansprechendes Layout ergeben. Was der Kunde mag, mag auch Google: Noch so ein Satz, den Sie sich merken sollten.

SEO-Maßnahmen (2): Technik

Neben dem Content ragen vor allem drei Ranking-Faktoren heraus, die Sie optimieren sollten. Externe Verlinkungen sind bis heute eine der wichtigsten Faktoren für eine gute Platzierung bei Google. Es ist also wichtig, dass andere Webseiten-Betreiber – ob Geschäftspartner, Zulieferer oder Kunden – Sie auf deren Seite verlinken. So wirkt eine externe Verlinkung ganz ähnlich wie ein Empfehlungsschreiben. Die Seiten-Ladengeschwindigkeit ist ein weiterer Angriffspunkt für Optimierungsmaßnahmen. Je schneller eine Internetseite lädt, desto besser. Und nicht zuletzt ist die Responsiveness einer Webseite wichtig. Ihr Internetauftritt sollte auf einem Handy oder Tablet genauso komfortabel zu bedienen sein, wie an einem Desktop-PC.

SEO Basics – Teil 2: Dos and don’t – was mag Google und was nicht?

Im nächsten Teil der SEO-Blogreihe erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Webseite optimieren können. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und vielen Beispielen.

Sie wollen gleich durchstarten mit der Optimierung Ihrer Webseite? FLYERALARM Digital unterstützt Sie dabei – inklusive kostenlosem SEO-Test!  Sie haben noch gar keine Webseite? Dann wird’s Zeit. Mit FLYERALARM Websites haben Sie einen echten Profi für diese Aufgabe an der Hand. Derweil Ihre Seite im Aufbau ist, können Sie getrost mit ganz klassischen Werbemitteln Ihre Bekanntheit steigern und um Neukunden werben. Wie wäre es mit Flyern, Faltblättern oder Mailings. Mit den richtigen Veredelungen und hochwertigem Papier tragen diese Druckprodukte Ihre Botschaften mit Sicherheit auch sehr weit.

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Tutorial: Cutkontur anlegen mit InDesign

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Bei Etiketten und Aufklebern in Freiform legen Sie die Kontur selbst fest. Hier erfahren Sie, wie Sie mit InDesign die Cutkontur in Ihren Durckdaten korrekt anlegen.

Ein besonders markanter Rabatt-Aufkleber, das vereinseigene Wappen oder Firmenlogo: Bei Etiketten und Aufklebern in Freiform legen Sie die Kontur selbst fest. Ob auf Rolle oder auf einem DIN A4 Bogen, die von Ihnen festgelegte Grundform wird von einem feinen Laser ausgeschnitten, sodass Sie einen Sticker in Ihrer Wunschform erhalten.

Damit der Laserschneider weiß, wo Sie Ihre Aufkleber und Etiketten später ablösen möchten, müssen Sie in den Druckdaten eine sogenannte Cutkontur definieren. Dazu legen Sie in Adobe InDesign eine Volltonfarbe an und markieren die Kontur Ihrer Freiform Aufkleber in der obersten Ebene Ihrer Druckdaten. Im Folgenden können Sie das Schritt für Schritt nachvollziehen. Bei diesem Tutorial wurde mit Adobe InDesign CC 2019 auf Windows gearbeitet – die Funktionen sind jedoch auch in älteren Versionen des Layoutprogramms enthalten.

So legen Sie eine Cutkontur an

Schritt 1: Zuerst legen Sie einfach Ihr Layout an. Achten Sie hier schon darauf, einige Gestaltungsrichtlinien für Freiform-Etiketten und -Aufkleber einzuhalten. Achten Sie zum Beispiel darauf, dass der Abstand zwischen Ihrer Schnittkontur und dem Rand des Datenformats mindestens 2 mm groß sein muss.

Schritt 2: Erstellen Sie nun eine neue Ebene. Auf dieser Ebene fügen Sie nun Ihre Wunschkontur, an der sich später der Laserschneider orientieren wird, ein.

Schritt 3: Im Fenster Farbfelder legen Sie über den markierten Button nun eine neue Farbe an.

Schritt 4: Legen Sie bei Farbtyp nun Vollton fest und benennen Sie die Farbe mit Cutkontur (bzw. bei manchen Produkten CutContour – genaue Infos finden Sie im Datenblatt Ihres Produktes). Bei Farbmodus wählen Sie CMYK. Stellen Sie anschließend den Magenta-Farbkanal auf 100 %, die anderen Farbkanäle auf 0 %.
Anschließend färben Sie Ihre Schnittkontur auf der obersten Ebene in dieser Farbe ein.

Schritt 5: Die Cutkontur darf nicht als Fläche angelegt sein, dafür müssen Sie sie mittig ausrichten. Markieren Sie die Cutkontur und klicken Sie dann in der Menüleiste auf Fenster und Kontur. Bei Kontur ausrichten wählen Sie nun mittig aus.

Schritt 6: Da bei der Cutkontur die Überdrucken-Funktion immer aktiviert sein muss, setzen Sie zuletzt im Attribute-Menü bei der Check-Box Kontur überdrucken noch einen Haken.

Schritt 7: Gehen Sie zum Speichern Ihrer Druckdaten wie im Tutorial für den PDF-Export mit InDesign vor. Wichtig: Für Aufkleber und Etiketten in Freiform müssen Sie eine PDF/X-4 exportieren.

Zusammenfassung

Hier ist eine kompakte Zusammenfassung sowie ein paar weitere Hinweise, die Ihnen das Erstellen von Druckdaten mit einer Cutkontur erleichtern:

  • Setzen Sie so wenige Ankerpunkte wie möglich, so erhalten Sie besonders saubere Laserkanten und Ihre Aufkleber und Etiketten lassen sich leichter vom Trägermaterial lösen.
  • Achten Sie darauf, ausschließlich geschlossene Konturen anzulegen.
  • Legen Sie Konturen nicht als Fläche an.
  • Der Abstand zwischen Schnittkonturen (zum Beispiel bei mehreren Konturen bei Etiketten auf DIN A4 Bogen) muss mindestens 2 mm betragen.
  • Der Abstand zwischen Schnittkontur und Datenformat muss mindestens 2 mm betragen.
  • Exportieren Sie eine PDF/X-4-Datei.
  • Ihre Schnittkontur sollte keine spitzen Kanten haben (Eckenradius mindestens 3 mm).
  • Legen Sie Ihre grafischen Elemente 2 mm über die Schnittkontur an, um durch eine gewisse Toleranz eventuelle Farbblitzer zu vermeiden.

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FLYERALARM Design Award 2020

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Kreativ sein und Gutes tun: Beim FLYERALARM Design Award 2020 können Grafiker und Gestalter ihre Kreativität zur Schau stellen, das eigene Portfolio ein bisschen erweitern und gleichzeitig soziale Organisationen unterstützen.

Ob hauptberuflicher Mediengestalter oder Hobbygrafiker, ob Student oder Agenturchef – beim FLYERALARM Design Award toben sich kreative Köpfe aus und unterstützen soziale Organisationen.

Und so funktioniert’s:

1. Anzeige gestalten
Sie wollen den Award abräumen? Cool! Dann suchen sich eine der vier sozialen Organisationen, die weiter unten genauer beschrieben werden, aus und gestalten Sie ein Image-Anzeigenmotiv im DIN A4 Format. Text, Stil, Illustration … Ist alles Ihrer Kreativität überlassen. Logos und Bildmaterial finden Sie hier.
2. Am Award teilnehmen
Die Anzeige ist fertig? Hervorragend – dann müssen Sie nur noch das Teilnahmeformular ausfüllen, Ihr Motiv hochladen und die Teilnahmegebühr von 25 Euro per PayPal bezahlen. Einsendeschluss ist der 30.11.2019. Sie haben nicht nur eine gute Idee? Schön, Sie können auch mit mehreren Anzeigen am Award teilnehmen.
3. Das gibt’s zu gewinnen
Jetzt entscheidet die Jury! Denn je sozialer Einrichtung gibt es drei Gewinner. Die Siegermotive (1. Platz) setzen die Organisationen in ihrer Kommunikation ein. Zudem erhalten die Macher der Siegermotive einen Geldpreis in Höhe von 2.500 Euro. Die 2. Plätze erhalten FLYERALARM Druckvolumen im Wert von 1.000 Euro. Die dritten Plätze erhalten FLYERALARM Druckvolumen im Wert von 500 Euro.

Übrigens: Die Teilnahmegebühren gehen garantiert ohne Abzüge an die sozialen Einrichtungen, FLYERALARM verdient daran keinen Cent.

Diese Organisationen werden unterstützt

Wählen Sie eine der vier Organisationen aus und gestalten Sie eine DIN A4 Image-Anzeige. Sie sind ein Quell an Kreativität und möchten für alle Einrichtungen Anzeigen einreichen? Tun Sie sich keinen Zwang an – Sie können auch vier Anzeigenmotive ins Rennen schicken. Oder acht. Oder zwölf … Sie verstehen das System?

Kategorie Menschen: Children for a better World e. V.

Children for a better World ist eine spendenfinanzierte Kinderhilfsorganisation mit Sitz in München.
Das Thema der Kampagne: Kinderarmut in Deutschland bekämpfen

Kategorie Tiere: PETA Deutschland e. V.

Peta macht sich stark für ein Ende der Misshandlung, Diskriminierung und Ausbeutung von Tieren.
Das Thema der Kampagne: Wir sind alle Tiere – gegen Speziesismus, eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.

Kategorie Natur: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V.

Children for a better World ist eine spendenfinanzierte Kinderhilfsorganisation mit Sitz in München.
Der BUND setzt sich für Klimaschutz und alle begleitenden Themen ein.
Thema: Klimaschutz – raus aus Kohle, Öl und Gas!

Kategorie Sozial: Standpunkt e. V.

Standpunkt e. V. ist immer dann zur Stelle, wenn Menschen, Tiere und Natur in Not sind – aktiv und direkt vor Ort.
Thema: Menschen – Tiere – die Natur und unser Planet. Wir leben in einer Symbiose und sind untrennbar miteinander verbunden.

Inspiration gefällig?

Lust auf einen Schwung gratis Inspiration? Hier finden Sie eine Auswahl der Siegermotive aus den letzten Jahren.

Katrin von Philipp

Sissi Schneider

Petra Broschwitz

Oliver Klinge

Gunther Gerger

Marion Externbrink

Angelika Köhle

Peter Vyge

Zum FLYERALARM Design Award 2020

Einsendeschluss ist der 30.11.2019

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So profitieren Sie vom Black Friday

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Black Friday: Für Sparfüchse ist das der schönste Tag des Jahres. Für viele Unternehmen der Startschuss ins Weihnachtsgeschäft. Und für Sie ist der Tag DIE Möglichkeit, Umsätze anzukurbeln und neue Kunden zu generieren. Wie? Hier kommen ein paar Vorschläge.

Der Black Friday zählt zu den umsatzstärksten Tagen des Jahres. 2018 legten allein Kunden in Deutschland rund 2,4 Milliarden Euro auf den Tisch! Doch das Shopping-Event mit Ursprung in den USA ist nicht nur was für Internetgiganten und Elektronik-Riesen. Auch mittelständische Unternehmen, Einzelhändler und sogar gastronomische Betriebe profitieren vom Hype um den ersten Freitag nach Thanksgiving. Im Jahr 2019 ist das übrigens der 29. November.

Black Friday funktioniert online und offline

Egal, wie Sie die Rabattaktion nennen, der Mechanismus ist immer der gleiche: Nach dem Thanksgiving-Fest heizen Händler ihre Vorweihnachtsverkäufe mit außergewöhnlichen Rabatt-Aktionen ordentlich an. Doch nicht nur Amazon, MediaMarkt und Co. können mit dem kollektiven Spar-Wahnsinn ihren Umsatz steigern. Vom Einzelhändler bis zum Restaurantbetreiber kann sich jeder ein Stückchen vom Kuchen sichern. Was halten Sie zum Beispiel von folgenden Ideen:

Schwarzer Freitag in der Gastronomie

Schwarze Lebensmittel sind gerade sowieso der letzte Schrei – warum sollten Sie das nicht mit einer Black Friday-Aktion verbinden? Beispielsweise könnten Sie ein komplett schwarzes Menü anbieten. Schwarzbier, Eis aus Zartbitterschokolade, schwarze Smoothies mit Blaubeeren oder schwarzen Johannisbeeren oder Gerichte mit Belugalinsen, schwarzem Knoblauch und schwarzen Oliven … Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Zeigen Sie Ihren Gästen, dass Sie nicht nur trendbewusst sind, sondern auch ausgezeichnete Gerichte zaubern können. So eine Aktion lockt neue Gäste in Ihr Restaurant und pusht Ihr Image als moderner Gastro-Betrieb.

Clubs, Pubs und Diskotheken nutzen den Super-Spar-Tag hingegen für eine Black Friday-Party: Wer ganz in schwarz kommt, der erhält einen schwarzen Kaffee, einen schwarzen Johannisbeerlikör oder eine andere düstere Spezialität. Und die Gäste, die die Gelegenheit nutzen, um sich ein paar neue schwarze Hosen zu kaufen, stolpern direkt in die nächste Black Friday-Rabatt-Aktion …

Black Friday, black trousers!

Für Boutiquen und Modeläden ist der Black Friday eine tolle Möglichkeit, um Kleidungsstücke und Schmuck der vergangenen Saison noch loszuwerden. Sie könnten das Motto wortwörtlich nehmen und beispielsweise eine Auswahl an schwarzen und grauen Klamotten mit attraktiven Rabatten verkaufen. Kommen die in der kalten Jahreszeit nicht sowieso besonders gut an? Na also!

Sie könnten natürlich auch die Black Friday-Aktion auf die Schippe nehmen und ausschließlich besonders bunte und farbenfrohe Kleidungsstücke rabattieren. Nennen Sie Ihre Aktion einfach Colorful Friday und bewerben Sie sie mit knalligen Flyern, Plakaten und Social Media Anzeigen. Damit haben Sie keine Erfahrung? Kein Problem:

Wie machen Sie Ihre Black Friday-Aktion publik?

Im Prinzip agieren kleine und mittlere Unternehmen, Gastronomen und Einzelhändler bei ihrer Black Friday-Aktion genau, wie bei allen anderen lokalen Werbemaßnahmen. Wichtig ist, dass Sie online und offline Werbung schalten. Crossmedia heißt das Stichwort. Das kann Flyer, Plakate, Werbeanzeigen in Tageszeitungen und lokalen Magazinen, Kino- oder Radio-Werbung, besondere Sponsoring-Aktionen und eine Social Media-Kampagne beinhalten. Hört sich kompliziert an? Muss es nicht sein. Mit dem richtigen Partner, der Sie in Sachen crossmedialer Marketingstrategien berät, bedeutet das für Sie kaum einen Mehraufwand gegenüber Ihren üblichen Werbemaßnahmen.

Wenn Sie die Zügel lieber selbst in der Hand halten, bietet der Social Media-Flyer eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit, eine crossmediale Kampagne im kleinstmöglichen Rahmen aufzubauen. Hier gestalten Sie Ihren Flyer wie gewohnt – das genügt den Social Media-Experten von FLYERALARM schon, um eine Facebook- oder Instagram-Kampagne aufzusetzen, die Ihnen zahlreiche Gäste oder Kunden in den Laden spült.

Wichtig ist logischerweise, dass sich Motive, Farbkonzept und einprägsame Slogans über alle Kanäle wiederholen – nur so erreichen Sie den gewünschten Erinnerungseffekt bei potenziellen Gästen oder Kunden. Doch apropos Name und Slogans, einige rechtliche Aspekte gibt es beim Black Friday zu beachten:

Namensrechte am Black Friday

Jetzt kommt die Krux: „Black Friday“ ist als Wortmarke beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragen. Markeninhaber ist die Super Union Holdings Ltd. aus Hongkong. Die Löschung der eingetragenen Marke „Black Friday“ wurde inzwischen zwar beantragt, jedoch sind die Verhandlungen vor dem Bundespatentgericht noch im Gange. Deshalb sind Sie in jedem Fall auf der sicheren Seite, wenn Sie nach einem alternativen Namen Ausschau halten. Black Week, Cyber Monday, Cyber Week, Schwarze Woche, Colorful Friday, Dark Friday … Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Mit positivem Beispiel geht übrigens FLYERALARM voran:

BLACK FLYDAY

Auch an FLYERALARM gehen Black Friday und Cyber Monday nicht einfach so vorüber: An beiden Tagen sparen Kunden zum BLACK FLYDAY 20 % auf verschiedene Top-Produkte und Services. Dabei wird das Kommunikationskonzept für den 29.11. und 02.12. über verschiedene Kanäle und Werbemittel konsequent umgesetzt: Plakate, Flyer, Social Media, SEA, Newsletter und eigens angelegte Seiten im Onlineshop sind einheitlich gestaltet und im schlichten Schwarz gehalten.

Ziel der Aktion: Egal, über welches Medium Kunden von FLYERALARM in Kontakt mit dem BLACK FLYDAY kommen – sie sollen sofort erkennen, worum es geht. Deshalb zieht sich über sämtliche Kanäle ein einheitliches Farbkonzept, wiedererkennbare Gestaltungselemente und Slogans. Denn nur so wird ein Wiedererkennungseffekt bei (potenziellen) Kunden hervorgerufen. Dann finden Sie auf der Aktionsseite des BLACK FLYDAY noch mehr Inspiration für Ihre eigenen Black Friday Werbemaßnahmen.

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Kurzfristige Marketingaktionen zu Weihnachten

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Weihnachten steht vor der Tür und Sie haben noch keine Idee für Ihre weihnachtliche Marketingaktion? Alles kein Problem! Mit diesen Ideen machen Sie Kunden, Partnern und Mitarbeitern noch rechtzeitig vor dem Fest eine Freude.

Die ersten Adventsmärkte sind schon aufgebaut, Weihnachtsdekorationen in Schaufenstern und Fußgängerzonen machen auf sich aufmerksam, Lebkuchen- und Glühweinduft erfüllt die Straßen – kurzum: Weihnachten kommt mit riesigen Schritten. Und Sie haben sich noch keinen Gedanken über weihnachtliche Marketingaktionen gemacht? Kein Grund für hektische Kurzschlussreaktionen oder lethargische Niedergeschlagenheit. Noch können Sie das Ruder rumreißen, Weihnachtspost aufgeben und Weihnachtsgeschenke packen, die sich bei Kunden, Geschäftspartnern oder Mitarbeitern sehen lassen können. Ob sich dieser ganze Aufwand lohnt? Auf jeden Fall! Weihnachten ist die Gelegenheit um Dankeschön zu sagen und sich mit praktischen Werbegeschenken oder exklusiven Grußkarten noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. Hier kommt der Schlachtplan, wie Sie in der verbleibenden Zeit bis zu den Weihnachtsfeiertagen noch die ein oder andere Marketing-Aktion auf die Beine stellen.

Weihnachtspost – Grüße, die sich ins Gedächtnis brennen

Einfach einmal Dankeschön sagen – für die erfolgreiche geschäftliche Zusammenarbeit, die Kundentreue oder den erfolgreichen Jahresabschluss. Die Weihnachtszeit bietet dafür Anlass wie sonst kein anderes Datum im Jahr. Gerade in Zeiten der immer größer werdenden E-Mail-Flut fallen Kartenschreiber positiv auf. Während E-Mails häufig als Werbung abgestempelt werden und ungelesen im Papierkorb landen, wird eine kreative Weihnachtskarte gern gelesen – und hinterlässt nachhaltigen Eindruck. Warum ist das eigentlich so? Ohne Sie hier mit psychologischen Erörterungen zu langweilen, sei nur ein Punkt kurz angerissen: Weihnachtspost ist ein multisensorisches Werbemittel, quasi ein gefundenes Fressen für unsere Sinne. Sie lässt sich anfassen, man kann daran riechen und natürlich ist die Karte ein optischer Augenschmaus. Hier finden Sie die besten Ideen für besonders besinnliche Weihnachtskarten zum Verschicken. Was sie alle eint: Die Karten sind innerhalb von wenigen Tagen bei Ihnen und können noch rechtzeitig vor den Feiertagen verschickt werden.

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Weihnachtskarten mit Design – alles fix und fertig

Auf die Schnelle haben Sie keinen Grafik-Profi zur Hand, der Ihnen Ihre Weihnachtspost gestaltet? Mit den Weihnachtskarten mit Design brauchen Sie den auch gar nicht. Hier stehen alle Zutaten bereit. Sie müssen Sie nur noch zusammenschütten und daraus einzigartige Weihnachtskarten „basteln“, die Ihre Kunden und Partner so bestimmt noch nicht gesehen haben. Zahlreiche weihnachtliche Motive, sogar in Kombination mit exklusiven Veredelungen und Materialien stehen auswahlbereit für Sie zur Verfügung. Einfach durchkonfigurieren – von der Motivwahl bis hin zur Umschlagfarbe – und in 3 – 4 Werktagen halten Sie die versandbereite Weihnachtspost in Händen. Bestellen Sie die Weihnachtskarten bereits ab 25 Stück und beschriften Sie jede einzelne Karte handschriftlich mit einem individuellen Gruß an Ihre wichtigsten Geschäftspartner. Oder lassen Sie bei höheren Stückzahlen den Innenteil gleich direkt mit drucken. Das spart hinterher Zeit, wenn Sie den Versand Ihrer Weihnachtspost vorbereiten.

Gruß- und Einladungskarten – aus exklusiven Materialien, mit exklusiven Veredelungen

Entwerfen Sie Ihre eigenen weihnachtlichen Motive und gestalten Sie Weihnachtspost, die es so kein zweites Mal gibt. Hier ein festliches Motiv, dort eine auffallende Veredelung und noch die passende Materialkombination dazu – das sind Zutaten für Weihnachtskarten, die man gerne auf den Schreibtisch und Schrank aufstellt. Schon ab einer Bestellmenge von 10 Stück können Sie diese Festtagsgrüße individuell gestalten. Innerhalb von 3 bis 4 Werktagen sind Weihnachtskarten bei Ihnen im Briefkasten. Schnell einen individuellen Gruß handschriftlich samt Unterschrift in den Innenteil der Karten setzen und ab in die Post damit.

Weihnachtsgeschenke – kleine Freuden mit großer Wirkung

Auch kleine Geschenke zeigen oft große Wirkung. Mit ihnen gehen Mitarbeiter motiviert ins neue Jahr, Stammkunden fühlen sich gewehrtschätzt und Partner gehen mit gutem Gefühl ins neue Geschäftsjahr. Sie schlagen schon die Hände über dem Kopf zusammen? Wie Sie jetzt noch eine Geschenkeaktion über die Bühne bringen sollen? Mit diesen Produkten klappt es ganz sicher rechtzeitig.

Elektro-Geschenke – Powerbanks und USB-Stick-Karten

Über Elektro-Gadgets wie Powerbanks und USB-Sticks freut sich nahezu jeder. Besonders die Powerbanks aus Aluminium sind ein tolles Geschenk für Kunden. Sie sind nützlich und mit ihrer glänzenden Aluminiumoberfläche besonders formschön – ein echter Hingucker! Ganz ähnlich die USB-Stick-Karten aus hochwertigem Aluminium. Sie besitzen die ungewöhnliche Form einer Scheck-Karte und sorgen bei den Beschenkten garantiert für einen überraschenden Aha-Effekt. Lassen Sie am besten einen individuellen weihnachtlichen Spruch wie „Frohes Fest!“ oder „Guten Rutsch!“ auf die Oberfläche gravieren und Sie haben ein einzigartiges Weihnachtspräsent. Der Clou: Im Express-Versand sind diese beiden Werbeartikel innerhalb von 3 – 4 Tagen bei Ihnen.

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Praktisches für den Haushalt – Glaskaraffe und Brotzeitdose

Süßigkeiten und kleine Leckereien gibt’s jedes Jahr zu Weihnachten. Schenken Sie Ihren Mitarbeitern und Kunden mal etwas mit praktischem Wert. Etwas, das nicht innerhalb von Sekunden verzehrt und vergessen ist. Zum Beispiel eine schicke Aluminiumdose, die eine hervorragende Brot- und Pausenbox abgibt. Ob belegte Stullen, Obst oder Gemüse – passt alles in hinein. Und Platz für Ihren individuellen Weihnachtsgruß in Form einer Gravur bietet die Box obendrein. Passend dazu gibt es die gravierbare Edelstahlflasche mit Bügelgriff. Ein schönes Package für verdiente Mitarbeiter oder Stammkundschaft. Praktisch und ein echter Hingucker zugleich sind die Glaskaraffen mit gravierbaren Edelstahldeckeln. Dank einer Sieb- und einer großen Öffnung können Wasser mit Pfefferminzblätter ebenso problemlos einschenken wie Heißgetränke. Alle genannten Werbeartikel sind im Express innerhalb von 3 – 4 Werktagen geliefert.

Verpackungsmaterial in Ihrem Firmenlook

Das Gefühl des Beschenktwerdens steigert sich um ein Vielfaches, wenn Sie Ihre kleinen Aufmerksamkeiten individuell verpacken – zum Beispiel mit Kissenverpackungen. In den kompakten Verpackungen machen kleinere Präsente wie Powerbanks und USB-Sticks gleich doppelt so viel her. Die Kissenverpackungen gibt es in verschiedenen Größen und sie sind vollflächig mit Ihrem Wunschmotiv bedruckbar. Und damit Sie noch genügend Zeit zum Verpacken haben, kommt die formschöne Kartonage schon nach 5 – 6 Tagen bei Ihnen an. Wenn es noch schneller gehen muss: Das klassische Geschenkpapier kommt im Express schon nach 2 Tagen – natürlich individuell bedruckt in Ihrem Design.

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P.S.: Diese Accessoires dürfen nicht auf Ihrer Firmen-Weihnachtsfeier fehlen

Die Planungen und Buchungen für Ihre Firmen-Weihnachtsfeier sind eigentlich schon abgeschlossen. Aber irgendwie fehlt noch das I-Tüpfelchen? Wie wäre es mit individuell bedruckten Weihnachtskugeln aus Glas? Die können Sie an einen großen Weihnachtsbaum hängen oder als weihnachtliche Tischdeko verwenden. 5 – 7 Werktage und die Kugeln trudeln bei Ihnen ein. Oder fehlt noch ein weihnachtliches Accessoire in Ihrer Fotobox? Der Hörnerschlitten mit bedruckter Sitzfläche macht sich hervorragend als Sitz oder Liegefläche für Ihre Mitarbeiter und ist – by the way – innerhalb von 3 – 4 Werktagen bei Ihnen in der Firma.

Kostenlose Layouts und Schriften zu Weihnachten

Gerade keine Muse für weihnachtliche Layouts oder keine Lust mehr auf die immer gleichen Motive? Dann lassen Sie sich von diesen neuen winterlich-festlichen Layouts inspirieren. Sie stehen kostenlos zum Download bereit. Die Motive sind als Vektorgrafiken angelegt und können auf Wunschgröße angepasst werden.

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Tutorial: 5. Farbkanal anlegen in Affinity Designer

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Mit einer schicken Lack- oder Heißfolienveredelung machen Sie Ihre Visitenkarte zu einem echten Hingucker. In Ihren Druckdaten müssen Sie dafür lediglich einen fünften Farbkanal anlegen. Wie das mit Affinity Designer funktioniert, erfahren Sie hier.

Partieller Relieflack, Heißfolie, Sonderfarbe und vieles mehr – mit einer schicken Veredelung verleihen Sie Ihren Visiten- und Grußkarten, Flyern und Etiketten das gewisse Etwas. Beim Anlegen der Druckdaten müssen Sie lediglich darauf achten, einen fünften Farbkanal als Volltonfarbe anzulegen und damit die Bereiche zu markieren, die später veredelt werden müssen. Mit Affinity Designer funktioniert das genauso einfach und unkompliziert wie mit Adobe InDesign oder Illustrator.

In Affinity Designer Volltonfarben anlegen

Bevor Sie mit dem Anlegen einer Volltonfarbe in Affinity Designer beginnen, sollten Sie Ihr Layout schon einmal fertigstellen. Also inklusive aller Schriften, Grafiken und Logos. Was Sie beim Anlegen der Druckdaten in Affinity Designer beachten sollten und wie Sie das korrekte Farbprofil installieren, erfahren Sie im Blogbeitrag „Affinity Designer Tutorial: Druckfähige PDFs erstellen“. In diesem Tutorial wurde Affinity Designer 1.6 für Windows verwendet.

Um Ihnen die genauen Vorgänge zu veranschaulichen, soll in diesem Beispiel ein fiktiver Flyer, der der Einfachheit wegen ausschließlich aus Hintergrund und Logo besteht, mit partiellem Relieflack über dem Logo veredelt werden.

Schritt 1: Wenn Sie mit dem Gestalten des Layouts soweit fertig sind, so legen Sie eine neue Ebene an. Schieben Sie diese Ebene an die oberste Position. Die Bestandteile Ihres Layouts, die veredelt werden sollen, duplizieren Sie nun und fügen sie ebenfalls in der neuen Ebene ein. In diesem Fall soll ein fiktives Firmenlogo, bestehend aus der weißen Ellipse und dem Schriftzug „LOGO“, veredelt werden.

Schritt 2: Klicken Sie im Reiter Farbfelder nun oben rechts auf das Menüsymbol und wählen Sie Globale Farbe hinzufügen.

Schritt 3: Im sich nun öffnenden Fenster geben Sie bei Name die im Datenblatt Ihres konfigurierten Produktes angegebene Bezeichnung ein. Im Falle des Flyers mit Relieflack eben „Lack“. Wählen Sie im Menü darunter den CMYK-Schieber aus und schieben Sie einen Farbkanal auf 100 %, alle anderen auf 0 %. Zudem müssen Sie zwingend einen Haken bei Schmuckfarbe setzen.

Ob Sie die Volltonfarbe dann auf Überdrucken stellen oder nicht, hängt von der gewünschten Veredelung ab. Beim partiellen Relieflack muss die Farbe beispielsweise auf Überdrucken gestellt sein.

Heißfolien: Überdrucken an
Lacke: Überdrucken an
Letterpress: Überdrucken an
Sonderfarben: Überdrucken aus

Übrigens: Wenn Sie ein Produkt mit einer Pantonefarbe bedrucken lassen möchten / müssen, können Sie diese hier ebenfalls auswählen. Das betrifft häufig Werbeartikel wie Kugelschreiber, USB-Sticks und Co.

Schritt 4: Nun färben Sie die Elemente der obersten Ebene, die später veredelt werden sollen, komplett in der eben angelegten Volltonfarbe ein.

Nicht wundern: In Ihren Druckdaten sieht es nun aus, als würden die Elemente mit der Volltonfarbe überdruckt werden. Das ist natürlich nicht der Fall. In diesem Beispiel ist das Logo, bestehend aus Ellipse und Schriftzug, nur noch als magentafarbener Kleks zu erkennen. Deaktiviert man jedoch die Ebene, auf der die Elemente in Sonderfarbe eingefärbt sind, sieht man, dass das Logo korrekt gedruckt wird. Der magentafarbene Bereich wird später schlicht mit transparentem Relieflack überzogen.

Schritt 5: Anschließend exportieren Sie Ihre Druckdaten als PDF, genau wie im Tutorial zum Anlegen und Exportieren einer PDF mit Affinity Designer erläutert.

Druckprodukte mit exklusiven Veredelungen

Haben Sie die Volltonfarbe mit Affinity Desinger genau wie im Tutorial beschrieben angelegt, steht Ihren individuell veredelten Druckprodukten nichts mehr im Weg. Klassiker sind natürlich Flyer, Visitenkarten und Grußkarten. Aber auch Faltblätter, Einladungskarten, Magazine, Postkarten, Eintrittskarten und Klappvisitenkarten können Sie mit Lacken, Folien und Sonderfarben einmalig machen. Die ganze Vielfalt der Exklusiv-Veredelungen finden Sie im FLYERALARM Onlineshop.

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