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Schnell wie eine „Hayabusa“

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Zeitgleich zum Start der Fespa 2015, einer der größten Messen für digitalen Großformatdruck in Europa, wurde sie in Würzburg angeliefert – die EFI VUTEk ® HS100 Pro. Als Onlinedruckerei haben wir uns Schnelligkeit auf die Fahne geschrieben und damit war der Einkauf der EFI VUTEk ® HS100 Pro quasi ein Muss. Denn der technische Hochkaräter ist ein echter Highspeed-Drucker und aktuell an Schnelligkeit nicht zu überbieten. Wie alle Druckmaschinen in der FLYERALARM Werbetechnik hat auch die Neue einen Namen: „Hayabusa“ nennen wir unsere Vutek liebevoll. In Anlehnung an das legendäre Motorrad des Herstellers Suzuki. Technisch betrachtet steckt hinter der Bezeichnung EFI VUTEk ® HS100 Pro ein hybrider, digitaler UV-Drucker, der zahlreiche starre und flexible Materialien bedruckt, mit bester Digitaldruck-Qualität.

Plattendruck bei FLYERALARM

Hybrider, digitaler UV-Drucker – was heißt das?

Hybrid bezeichnet in der Technik ein System, bei dem zwei Technologien miteinander kombiniert werden (können). Bei der EFI VUTEk ® HS100 Pro sind das die beiden Technologien Plattendruck und Rollendruck. Zeitgleich oder getrennt lassen sich mit der VUTEk die unterschiedlichsten Platten- und Rollensubstrate bedrucken. Plattensubstrate nennt der Fachjargon Platten verschiedenster Materialien, wie beispielsweise Aluminiumverbundplatten, Hartschaumplatten oder Glas- und Acrylglas-Platten. Egal ob glatte Oberfläche oder leichte Struktur – bis zu 100 Platten mit einer Breite von maximal 3,20 Metern und einer Höhe von maximal 5 cm schafft unsere neue Maschine und: das ist einzigartig. Zu den Rollensubstraten zählen Materialien wie PVC Planen oder Stoffe. Sie sind auf eine Rolle aufgerollt und werden beim Drucken in Bahnen abgerollt.

Vorteile des digitalen UV-Drucks

Dieses Druckverfahren wurde speziell für den Plattendruck entwickelt und hat neue Maßstäbe in Sachen Schnelligkeit, Qualität und Haltbarkeit gesetzt. Während beim digitalen Tintenstrahldruck die Tinte in das Material eindringt und beides nach dem Druck erst einmal trocknen muss, bleibt beim digitalen UV-Druck die Tinte auf dem Material und wird noch in der Druckmaschine mit UV-Licht gehärtet. Das spart zusätzliche Trocknungszeiten. In Sachen Trocknung geht die neue VUTEk-Technologie sogar noch einen Schritt weiter: Neben den UV-Lampen, die während des Trocknungsvorgangs eine hohe Temperatur erzeugen, sind in der EFI VUTEk ® HS100 Pro zusätzlich LED-Lampen mit Kaltlicht zur Trocknung integriert. So können auch hitzeempfindliche Materialien wie beispielsweise Schaumstoffe bedruckt werden.

Drucken in 1A-Qualität

Die EFI VUTEk ® HS100 Pro ist im High-End Bereich angesiedelt. Die Maschine druckt mit einer Druckauflösung von bis zu 1000 dpi und mit bis zu acht Farben. Auch ein Weißdruck in verschiedenen Varianten ist möglich. Gedruckt wird bei uns selbstverständlich mit umweltfreundlicher Tinte, die die Maschine übrigens restlos verbraucht, sodass kein Tintenabfall produziert wird. Das Druckbild? Ist einfach nur perfekt. Dank der hohen Druckauflösung und dem Einsatz von variablen Tropfengrößen bestechen die Drucke durch Schärfe und Brillanz. Bei Trocknung mit UV-Licht hat die Oberfläche des Druckes zudem einen seidenmatten Glanz, der einem Offsetdruck sehr nahe kommt.

Wir sind gespannt, was unsere Kunden zur neuen Qualität unserer bedruckten Platten, Schilder, Planen und Stoffe sagen …

Druck von Aluminiumverbundplatten bei FLYERALARM

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Fespa 2015 – Der Trend im Großformatdruck geht zu Textil, Glas und Kunststoff

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Das Bedrucken von Stoff, Glas oder Kunststoffen ist keine absolute Neuheit, die Möglichkeiten zur Anwendung erweitern sich jedoch permanent. Nach klassischen Produkten für draußen, wie Fahnen, Planen, Schilder oder Roll-Ups, verlagert sich der Trend nun immer mehr nach drinnen. In der Eventbranche, bei Messen oder anderen Veranstaltungen wird schon längst auf bedruckte Textilprodukte zurückgegriffen. Theken und Displays sind dank ihrer Gewebebestandteile nicht nur ein Blickfang, sondern auch faltbar und dadurch sehr praktisch. Auch Sitzkissen, Sitzwürfel oder Liegestühle dienen wunderbar als funktionale Werbeträger. Nun sind es eigens gestaltete Leinwände und Dekobanner für Verkaufsräume, bedruckte Glasplatten in der Empfangshalle oder Wandtattoos mit dem Firmenslogan – besondere Innendesigns und Dekorationen werden immer beliebter. Dabei hebt dieser Trend keine spezifischen Branchen oder Unternehmensbereiche hervor, Firmenzentralen werden ebenso individuell mit bedruckten Materialien designt wie Einzelhandelsgeschäfte oder Restaurants und Hotels. Allerdings werden Räume längst nicht mehr nur mit bedruckten Textilprodukten ausgestattet, Werkstoffe wie Glas, Metall und Kunststoff kommen immer mehr auf. Neben funktionalen Anwendungsmöglichkeiten ist vor allem der Faktor Optik sehr hoch. Je nach Größe kommen gestaltete Acrylglas- oder Aluminiumverbundplatten an den unterschiedlichsten Orten zur Entfaltung, hängend an der Wand oder stehend als Tisch- oder Raumtrenner.

Die Palette der bedruckbaren Materialien ist damit jedoch längst nicht ausgereizt. Keramik, Holz und diverse Bodenbeläge bieten optimale Möglichkeiten. Auch Möbel wie Tische oder Stühle sind hinzuzuzählen. Im Prinzip besitzt jedes Produkt mit ebenen Flächen die ideale Voraussetzung. Man darf gespannt sein, was die Zukunft hier bringt.

Fespa 2015 Die Messe für den Großformatdruck

Wie groß der Trend ist, zeigte sich jüngst auf der Fespa, einer der wichtigsten internationalen Fachmessen für Großformatdruck. Mit der Fespa Fabric und der Printeriors konzentrierten sich gleich zwei Bereiche auf Interior Design. Während sich die Festa Fabric allgemein um das Universum der Bekleidungsdekoration und des Textildrucks drehte, war die Printeriors ein Showcase-Event, das speziell die Möglichkeiten von Drucktechniken für die Inneneinrichtung präsentierte. Während der eintägigen Konferenz beschäftigten sich Designer, Architekten, Drucker und Endverbraucher im Detail mit Designs, Techniken und Fallstudien.

18.-22. Mai 2015 in Köln
mehr als 750 Aussteller
62.500 qm Ausstellungsfläche
mehr als 25.000 Besucher

Auf der Fespa Fabric wurden Systeme, Materialien und Tendenzen für die Gestaltung von Geschäften, Hotels und Gaststätten sowie Wohn- und Firmenräumen vorgestellt. Der Besucher erhielt nicht nur einen Einblick in Neuheiten von Textilspezialisten, neue Tinten für den Textildruck und neue Substrate für Soft-Signage-Anwendungen, sondern konnte sich in erster Linie inspirieren lassen, welche Möglichkeiten das Bedrucken von Stoffen, Folien und anderen Materialien für die Innenraumgestaltung birgt.

Wie die Aussteller die Zeichen der Zeit gedeutet haben, zeigten sie nicht nur auf der Messe, sondern auch in einer Umfrage im Vorfeld. Das größte Wachstum erwarten die Unternehmen klar im Bereich des Textildrucks. Bekleidung, Dekoration und Wandverkleidungen sind die Branchen der Zukunft. Vor allem bei Tapeten und Soft-Signage sehen sie großes Potenzial.

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Kennen Sie schon „Schrägstrich 2.0“ ?

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Nein? Dann empfehlen wir, schnell einen Blick in die zweite Ausgabe des digitalen Typografiemagazins zu werfen. „Schrägstrich“ ist ein Projekt von Studierenden des Studienganges Buch– und Medienproduktion an der HWTK Leipzig. Das kostenlose Magazin wendet sich nicht nur an Branchenkenner, sondern auch an Berufseinsteiger, die spannende Eindrücke aus der Typografie-Welt gewinnen wollen.

In den fünf Magazin-Rubriken „Typografie und Technik“, „Schriften und Schriftgestalter“, „Typografie ist Kunst“, „Typografie & Theorie“ und „Typografische Spurensuche“ berichtet die Redaktion über aktuelle Trends aus den Bereichen Technik, Design, Schriftentwurf und Schriftgestalter. Dabei kümmert sich das Redaktionsteam nicht nur um Themenrecherche, Autorensuche, Akquise und Korrektur. Auch Layout, Gestaltung und die technische Umsetzung haben sich die Projekt-Teilnehmer zur Aufgabe gemacht. Ein ehrgeiziges Ziel – und alles in allem ein sehr aufwändiges Projekt, das viel Herzblut und Enthusiasmus erfordert. Der Einsatz der Studierenden hat sich bereits ausgezahlt. Die Erstausgabe wurde 1.000 Mal heruntergeladen.

Anfang des Jahres erschien nun die zweite Ausgabe unter dem Titel „Schrägstrich 2.0“ mit dem Leitthema Buchstabe, dem kleinsten Baustein der Typografie. Hierin

  • entführt Sonja Knecht in das Buchstabenmuseum in Berlin
  • geht Sarah Franke der Frage nach, warum in E-Books so häufig Sonderschriften verwendet werden
  • widmet sich Andreas Stötzner dem großen Eszett
  • trifft Luise Tonhard Schriftgestalter Ralph du Carrois auf den Typotagen in Leipzig
  • spricht Yanone alias Jan Gerner, einer der bekanntesten jungen deutschen Schriftgestalter, im Interview über seine Schrift Kaffeesatz und vieles mehr.

„Schrägstrich 2.0“ gibt es im AppStore als Gratis-Download für das iPad. Die App läuft ab Version iOS 6 und ab iPad 3.

Unser Fazit: Für uns ist „Schrägstrich“ die „Nachwuchs-Entdeckung“ des Monats. Ein tolles Projekt, das hoffentlich auch in Zukunft weiter fortgeführt wird. Besonders gefreut haben wir uns über das Typo-Quiz am Ende des Magazins, dem wir uns im FLYERALARM Marketing natürlich erfolgreich gestellt haben.

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Mit der richtigen Ausstattung in die Outdoor-Saison – Werben in der Gastronomie

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Wer draußen wirbt, will dauerhaft werben. Werbemittel in der Outdoor-Saison sollten daher nicht nur den gewünschten Effekt erzielen, sondern auch beständig gegen Witterung und andere äußere Einflüsse sein. Gegen Regen, Wind und Sonne gilt es Vorkehrungen zu treffen, aber auch gegen Verschmutzungen aller Art. Vor allem in der Gastronomiebranche. In Café, Biergarten und Strandbar gilt es daher einiges zu beachten. So sollten zum Beispiel Papierprodukte unbedingt durch Folien geschützt und beschwert sein. Denn einen guten Gesamteindruck macht nur, wer seine Produkte entsprechend präsentiert. Dazu gehört auch, Tische und Sitzgelegenheiten in einem ansprechenden, sauberen Zustand anzubieten.

Sitzend und liegend genießen

Um Tische, Stühle oder Biergarnituren zu schützen, sie gleichzeitig zu verschönern und mit ihnen zu werben, sind Hussen die optimale Lösung. Im Gegensatz zu Tischdecken muss sich nicht um eine Befestigung gekümmert werden, eine entsprechende Länge von der Tischkante gen Boden sorgt für genügend Halt. Um sie möglichst oft wiederverwenden zu können, sollten Sie darauf achten, keine aus Papier, sondern aus Polyester-Gewebe zu nehmen. Denn diese landen nach Gebrauch nicht in der Mülltonne, sondern werden einfach gewaschen und bei der nächsten Gelegenheit wieder benutzt. Reichen die Hussen bis zum Boden, sollten sie eine Verstärkung im Bereich der Tischfüße haben, um so weniger anfällig gegen Wind zu sein.

Auf Sitzkissen können es sich die Gäste richtig bequem machen. Vorausgesetzt diese haben einen Schaumstoffkern in entsprechender Qualität. Daher unbedingt auf das Raumgewicht (RG) achten. Je höher, desto besser. Auch der Stoff des Bezugs sollte gut gewählt sein. Hier gilt vor allem zu beachten, dass er abgenommen und damit gewaschen werden kann und im Idealfall auch schwer entflammbar ist.

Liegestühle verkörpern das Sommer-Feeling schlechthin. Allerdings nur, wenn sie auch den ganzen Sommer oder länger durchhalten. Daher ist nicht nur eine Klappfunktion sinnvoll, die einen leichteren Transport und Lagerung ermöglicht, sondern auch eine abnehmbare Bespannung. So kann sie gewaschen und/oder getauscht werden. Denn die bedruckten Stoffbahnen gibt es auch ohne Stuhlsystem. Besonders leicht zu reinigen sind solche aus Mesh-Gewebe, das luftdurchlässiger aber ebenso strapazierfähig ist. Ein besonderer Hingucker nicht nur für Verliebte sind Doppel-Liegestühle. Mit einer durchgehenden oder zwei einzelnen Sitzflächen bieten sie alle Vorzüge eines normalen Liegestuhls – nur eben für zwei.

Aufgetischt

Klar, bei schönem Wetter genießt der Gast seinen Kaffee oder seine Pizza am liebsten an der frischen Luft. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass er Speis und Trank auch von der Karte auswählen kann. Verwaschene, ausgebleichte oder zerrissene Karten machen nicht nur einen schlechten Eindruck, sie führen schlichtweg nicht zu Umsatz. Daher sollten Sie darauf achten, Ihre Karten vor den Einflüssen des Wetters zu schützen. Entweder durch eine Kunststofffolie oder eine Papiervariante mit Folienkaschierung, am besten matt, damit der Leser nicht geblendet wird. Und um dem Wind eins auszuwischen, stellen Sie Kartenhalter auf, die das Papier so auch vor unliebsamen Flecken schützen.

Spezielle Sommer-Angebote lassen sich am besten auf Aufstellern präsentieren, die, auf den Tischen platziert, sofort ins Auge fallen. Auch hier natürlich immer dran denken, dass sie folienkaschiert werden. Und damit sie nicht die Fliege machen, sollten Sie sich überlegen, wie Sie sie beschweren können. Eine einfache und günstige Variante zum Selbermachen sind zum Beispiel schöne Steine zum Beschweren oder Holz- oder Metallfüße, auf die die Aufsteller geklebt werden.

Individuell bedruckte Servietten runden eine leckere Mahlzeit ab – sofern sie nicht vom erstbesten Windstoß weggeweht werden. Eine einfache, aber elegante Lösung bieten Pochettas®, also Bestecktaschen, in die nicht nur Messer und Gabel, sondern eben auch die Serviette passt. Im perfekt abgestimmten Design ein echtes Service-Highlight.

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Ein Blick auf Würzburg: Druckhochburg, Weinregion und Spitzensport

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Heute werfen wir mit Ihnen einen Blick auf unsere Gründungsstadt: Würzburg. Hier, im Norden Bayerns, begann Anfang der 2000er Jahre die FLYERALARM-Erfolgsgeschichte.

Bereits seit dem 19. Jahrhundert ist Würzburg neben Heidelberg berühmt für großformatige Druckmaschinen (Koenig & Bauer AG) und raffinierte Drucklösungen – daran haben wir als Online-Druckerei heute einen erheblichen Anteil. Doch was macht die unterfränkische Hauptstadt für FLYERALARM so attraktiv? Definitiv die Lage! Würzburg liegt bundesweit gesehen sehr zentral. Die direkte Anbindung zu allerlei wichtigen Autobahnen, der Bahnhof als einer der ICE-Knotenpunkte Süddeutschlands und drei Flughäfen im Umkreis von 150 km sprechen für sich. Die Koenig & Bauer AG, einer unserer wichtigsten Partner, ist ebenfalls noch am Standort Würzburg zu Hause – aus logistischer Sicht absolut perfekt!

Natürlich sind wir auch auf persönlicher Ebene stark mit Würzburg verwurzelt. Allen voran ist hier unser Gründer Thorsten Fischer zu nennen. Er hat in Würzburg nicht nur die FLYERALARM Idee ins Leben gerufen, sondern engagiert sich ebenfalls seit vielen Jahren aktiv in und für Würzburg. Sowohl im sozialen Bereich über den Verein Standpunkt e.V. als auch im Sport, z.B. bei den Würzburger Kickers und den s.Oliver Baskets. Dabei verfolgt Thorsten Fischer mit seiner ehrlichen Begeisterung eine Strategie, die über Produktwerbung weit hinausgeht, wie man hier kürzlich nachlesen konnte.

Doch nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht ist das Städtchen in Unterfranken am Main ein attraktiver Standort. Wohnungsmarktforscher attestieren bereits Titel wie „angesagteste Stadt der zweiten Reihe“. Würzburg hat heute ca. 130.000 Einwohner. Jeder fünfte davon ist Student. Entsprechend liegt der Anteil der 20- bis 35-Jährigen heute 59% Prozent über dem Durchschnitt in Deutschland.

Als Einwohner zum Touristen werden

Neben kulturellen Sehenswürdigkeiten (Residenz Würzburg, Festung Marienberg & Co.) sind – wie in jeder guten Universitätsstadt – in Würzburg ansprechende Ausgehmöglichkeiten, Bars und Kneipen zahlreich vorhanden. Mit der besonderen Lage der Altstadt direkt am Main laden Biergärten und Stadtstrand sowie die Mainwiesen zum Verweilen in der Sonne ein. Und mit dieser ist regelmäßig zu rechnen: Unterfranken gehört zu den sonnenreichsten Regionen Deutschlands.

Stichwort: Weinanbau

Zum typisch fränkischen Landschaftsbild gehören – besondere Bodengegebenheiten und der Sonnenschein machen es möglich – die vom Weinbau geprägten Kulturlandschaften. Der fränkische Wein, standesgemäß im Bocksbeutel, ist nicht nur überregional bekannt, er prägt auch ein wenig den Alltag: der genussvolle Brückenschoppen nach Feierabend auf der Alten Mainbrücke, das Würzburger Weindorf auf dem Marktplatz, das Weinfest am Stein, das Hofgarten Weinfest uvm …

Freizeitwert für jedermann

Neben Weltkulturerbestätten und Wein laden die idyllisch gelegenen Landstriche am Main zu ausgedehnten Radtouren und Wanderungen ein. Mit öffentlich zugänglichen Sportanlagen und Freizeitangeboten in, um und auf dem Wasser lässt sich darüber hinwegsehen, dass man in Europa von fast keinem anderen Ort länger ans nächstgelegene Meer braucht als von Würzburg aus. Bemerkung am Rande: Mit Thomas Lurz kommt Deutschlands erfolgreichster Freiwasserschwimmer aber trotzdem aus Würzburg.

Auf dem Weg nach oben

Würzburg ist weiter auf dem Vormarsch: Die s.Oliver Baskets sind in die Beko Basketball Bundesliga aufgestiegen, die Würzburger Kickers dieser Tage in die 3. Fußballliga und FLYERALARM ist ebenfalls weiter auf dem Weg nach oben! Sie sehen: Onlinedruckerei, E-Commerce und „das Fränggische“ passen in Würzburg gut zusammen.

Begleiten Sie uns und Würzburg in einem spannenden Entwicklungsprozess, über den wir hier und auf unserer Karriere-Seite zukünftig weiter vermehrt berichten werden.

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Tutorial Veredelungen – fünften Farbkanal in InDesign anlegen

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Der Trend zu veredelten Druckprodukten steigt stetig. Flyer, Visitenkarten oder Faltblätter mit partiellem UV-Lack, Reliefdruck oder Heißfolienprägung sind in. Um korrekte Druckdaten zu erstellen, muss mit einem fünften Farbkanal gearbeitet werden. Dazu wird ein Layoutprogramm benötigt, mit dem Volltonfarben (Sonderfarben) als Farbmodus angelegt werden können (z.B. InDesign, Illustrator, QuarkXPress, CorelDraw etc.). Office-Programme und Bildbearbeitungsprogramme sind für die Druckdatenerstellung von veredelten Produkten ungeeignet.

Wie der fünfte Farbkanal in InDesign angelegt wird, zeigen wir in diesem Tutorial. Dabei wurde InDesign CC verwendet, in anderen Versionen ist das Vorgehen dasselbe.

Schritt 1

Erstellen eines „normalen“ Layouts, also mit allen grafischen und textlichen Elementen.

Schritt 2

Erstellen einer neuen Ebene.

Schritt 3

Auf dieser neuen Ebene die Elemente, die lackiert werden sollen, einfügen. Am besten einfach die entsprechenden Elemente aus der unteren Ebene kopieren und hier an Originalposition einfügen.

Schritt 4

Im Fenster „Farbfelder“ über das Menüsymbol rechts oben „Neues Farbfeld“ auswählen.

Schritt 5

– Im Fenster „Neues Farbfeld“ den Farbtyp „Vollton“ auswählen

– den Farbmodus „CMYK“ wählen

– einen Farbkanal auf 100 % stellen.

Schritt 6

Dem Farbfeld den Namen „Lack“ geben.

Im Fenster „Farbfelder“ erscheint nun der zusätzliche fünfte Farbkanal „Lack“

Schritt 7

Die Elemente auf der Ebene 2, also die, die lackiert werden sollen, mit diesem neu erzeugten Farbkanal einfärben.

Schritt 8

Die nun eingefärbten Elemente müssen auf „Fläche überdrucken“ bzw. „Kontur überdrucken“ eingestellt werden. Hierzu die Elemente markieren und ein Häkchen in das jeweilige Feld setzen.

Schritt 9

Damit die vorgenommenen Überdrucken-Einstellungen in InDesign auch richtig dargestellt werden, sollte man die Überdruckenvorschau auswählen.

Schritt 10

Beim Exportieren unbedingt darauf achten, dass in der Rubrik „Ausgabe“ unter „Farbkonvertierung“ „Keine Farbkonvertierung“ eingestellt ist. Zur Kontrolle den „Druckfarben-Manager“ öffnen, wo unter „Druckfarbe“ der fünfte Farbkanal „Lack“ aufgeführt sein sollte. Hier auch unbedingt darauf achten, dass kein Häkchen bei „Alle Volltonfarben in Prozessfarben umwandeln“ gesetzt ist.

Jetzt sollte dem Exportieren nichts mehr im Wege stehen!

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Serie Veredelungstechniken: Da schau her – partieller UV-Lack

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Auf der Messe mal wieder unzählige Visitenkarten eingesteckt? In der Stadt einen Flyer nach dem anderen in die Hand gedrückt bekommen? Wie soll man da den Überblick behalten? Gut, wenn sich das ein oder andere Produkt abhebt. Ein Papier darf nicht wirken wie ein gewöhnliches Papier. Neben einer ausgefallenen Optik gilt es einen haptischen Reiz zu setzen. Veredelte Produkte schaffen das. Sie sind „erlebbar“, sprechen unsere Sinne an und zählen daher zu den heißesten Trends in der Druckbranche. Grund genug, die gängigsten Veredelungstechniken einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Wie funktionieren sie und wo sind sie sinnvoll eingesetzt? Los geht’s mit dem partiellen UV-Lack.

Sie wollen wissen, worauf bei der Druckdatenerstellung zu achten ist? Hier geht’s direkt zum Tutorial: Zum Tutorial

Warum eigentlich „UV“-Lack?

UV-Lack heißt nicht UV-Lack, weil er besonders resistent gegen die Strahlen der Sonne ist. Vielmehr ist der Name durch den Herstellungsprozess begründet, bei dem ein UV-Trockner zum Einsatz kommt. Doch der Reihe nach: Das Auftragen des Lacks erfolgt in nur einem Arbeitsschritt und ist bereits nach wenigen Sekunden abgeschlossen. Im Sammeldruckverfahren hergestellte Bogen (meist DIN A0 oder DIN A1 Format) werden zunächst in einem Kalandar gereinigt. So ist eine optimal vorbereitete Fläche für die Lackierung gewährleistet. Anschließend bringen 20 Druckköpfe den Lack im Inkjet-Verfahren auf die gewünschten Stellen des Papiers auf. Um eine schnelle Produktion zu ermöglichen und ein Verlaufen des Lacks zu verhindern, läuft der Bogen nun unter einem Hochleistungs-UV-Trockner (120 Watt/cm) hindurch. Die im Lack enthaltenen Photopolymere (lichtempfindliche Kunststoffe) härten dabei sofort aus, sodass direkt der nächste Arbeitsschritt, das Schneiden, erfolgen kann. Durch diese effektive Produktionsweise können je nach Bogengröße bis zu 10.000 Bogen in der Stunde partiell lackiert werden. So ist ein dauerhaft günstiger Preis der Produkte gewährleistet, ebenso wie eine beste Qualität. In der FLYERALARM Produktion kommt die von Steinemann Technology und Schmid Rhyner entwickelte digitale Lackiermaschine DMAX zum Einsatz. Diese wurde in enger partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit FLYERALARM unter realen Produktionsbedingungen zur Marktreife gebracht.

Glänzender Eindruck garantiert

Sie möchten Ihren Druckprodukten einen besonderen Glanz verleihen? Mit UV-Lack-Veredelung erhalten Ihre Werbemittel einen Hauch von Exklusivität und individuellem Schick. Vollflächig aufgetragen schützt der Lack die Papieroberfläche und so das Produkt. Gerade bei Visitenkarten eine lohnende Investition, um sie vor Kratzern und anderen Angriffen zu schützen. Denken Sie daran, durch wie viele Hände eine Visitenkarte geht. Mit einer partiellen Lackierung hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck bei Ihren Geschäftspartnern. Veredeln Sie zum Beispiel Ihren Firmennamen oder Ihr Logo.

Durch bestimmte Bereiche, die durch UV-Lack hervorgehoben werden, setzen Sie optische Highlights. Zum Beispiel mit glänzenden Elementen auf Ihren Faltblättern. Platzieren Sie diese gezielt auf Ihren Drucksachen und werten Sie diese dadurch auf. Sie sehen stilvoll und modern aus und sprechen die Sinne auf eine besondere Art an. Dazu gehört nicht nur der visuelle, sondern auch der haptische. Denn die Abwechslung, die durch lackierte und nicht lackierte Stellen entsteht, wird nicht nur gesehen, sondern auch gefühlt. Der Glückwunsch-Schriftzug auf Ihrer Grußkarte etwa bekommt dadurch eine zusätzliche Ausdrucksstärke. Diese Kombination aus auffallender Optik und besonderem Feeling ergibt ein einzigartiges Design, das einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt.

Nicht zu dünn und nicht zu klein!

Wenn die Entscheidung für den partiellen UV-Lack gefallen ist, sollten Sie auch an Papier, Layout und Gestaltung denken. Um einen guten Kontrast zu den glänzenden Elementen zu erzielen, eignet sich am besten ein mattes Papier mit einer Grammatur von mindestens 300g. So heben sich beispielsweise Ihre Flyer gleich in mehrfacher Hinsicht ab. Zum einen durch den hohen haptischen Effekt des dickeren Papiers und des Lacks, zum anderen lässt die Veredelung Ihre Botschaft hell erstrahlen.

Besonders Schriftzüge und klare Formen bieten sich für eine Bearbeitung mit partiellem UV-Lack an. Allerdings nicht, wenn sie zu klein sind. So sollte die Schriftgröße mindestens 12 Punkt betragen, die Linienstärke mindestens 2 Punkt (0,7 mm). Zudem dürfen Lackflächen nicht gefalzt oder angeschnitten werden, daher muss immer genügend Abstand zur Falz oder zum Beschnitt vorhanden sein.

Na, neugierig geworden? Am besten gleich Produkte mit partiellem UV-Lack testen und Ihre Geschäftspartner wie Kunden „spüren“ lassen, wie gut sich Ihr Unternehmen anfühlt…

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Short and Simple: Tastenkürzel

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Sie sind die kleinen Freunde zahlreicher Computer-Anwender und täglich im Einsatz: Shortcuts (Tastenkürzel). Mit ihnen lassen sich Werkzeuge und Funktionen in einem Programm/einer Anwendung schnell aufrufen. Das erspart mühseliges Dauerklicken mit der Maus, erleichtert die Arbeit und ist effektiv. Professionelle Programme liefern von Haus aus eine Vielzahl an Tastaturbefehlen, auf die die User zurückgreifen können. Das ist auch bei professionellen Designprogrammen wie beispielsweise Adobe InDesign CC und Adobe Photoshop CC so. Wenn Sie wissen möchten, welche Shortcuts bei diesen beiden Programmen zur Auswahl stehen, können Sie sich die Liste aller Tastenkürzel anzeigen lassen.

Liste aller Tastenkürzel anzeigen

  • Wählen Sie unter dem Menü „Bearbeiten“ den Punkt „Tastaturbefehle“
  • Wählen Sie im Dialogfenster unter dem Punkt Satz „Standard“ aus
  • Klicken Sie auf „Satz anzeigen lassen“
  • Es erscheint eine Textdatei mit allen aktuellen und nicht definierten Tastaturbefehlen
  • Diese Liste lässt sich ausdrucken und liefert eine Gesamtübersicht

Liste aller Tastenkürzel anzeigen

  • Wählen Sie unter dem Menü „Bearbeiten“ den Punkt „Tastaturbefehle“
  • Klicken Sie auf „Zusammenfassen“
  • Es erscheint eine html-Datei mit allen aktuellen und nicht definierten Tastaturbefehlen
  • Diese Liste lässt sich ausdrucken und liefert eine Gesamtübersicht

Alle verfügbaren Tastaturkürzel eines Computerprogrammes hat kein Mensch im Kopf und schon gar nicht im täglichen Gebrauch. Dafür ist die Auswahl einfach viel zu groß. Shortcut Profis setzen daher auf individuelle, auf ihre Tätigkeit abgestimmte Listen. Dabei verwenden sie meist bestehende Tastenkürzel, definieren bestehende Kürzel um oder definieren sogar neue. Zum Beispiel dann, wenn das Kürzel noch nicht vorhanden ist.

So definieren Sie ein Tastenkürzel um oder neu

  • Wählen Sie unter dem Menü „Bearbeiten“ den Punkt „Tastaturbefehle“
  • Wählen Sie unter dem Punkt „Satz“ einen Tastaturbefehlssatz oder klicken Sie auf „Neuer Satz“, um einen neuen Tastaturbefehlssatz zu erstellen
  • Wählen Sie unter „Produktbereich“ den Bereich mit dem Befehl, der definiert bzw. umdefiniert werden soll
  • Wählen Sie unter „Befehle“ aus der Liste den Befehl aus, den Sie definieren bzw. neu definieren möchten
  • Geben Sie im Feld „Neuer Tastaturbefehl“ die Tastenfolge für den neuen Tastaturbefehl ein. Drücken Sie dazu die Tastenkombination auf Ihrer Tastatur. (Ist die neu gewählte Tastenfolge bereits für einen anderen Befehl vergeben, wird dieser unter „aktuelle Tastaturbefehle“ angezeigt)
  • Wählen Sie unter „Kontext“ den geplanten Kontext für den Tastaturbefehl. Damit wird sichergestellt, dass der gewählte Shortcut die beabsichtigte Funktion/Aktion bewirkt
  • Klicken Sie auf „Zuweisen“, um den neuen Shortcut zu erstellen
  • Bestätigen Sie alle Eingaben mit der „Ok“ Taste
  • Wenn Sie weitere Tastaturbefehle eingeben möchten, klicken Sie „Ok“

So definieren Sie ein Tastenkürzel um oder neu

  • Wählen Sie unter dem Menü „Bearbeiten“ den Punkt „Tastaturbefehle“
  • Wählen Sie in der angezeigten Liste den Bereich mit dem Befehl, der definiert bzw. umdefiniert werden soll
  • Wählen Sie unter „Befehle“ aus der Liste den Befehl aus, den Sie definieren bzw. neu definieren möchten
  • Klicken Sie auf „Tastaturbefehl hinzufügen“ und geben Sie im Feld „Neuer Tastaturbefehl“ die Tastenfolge für den neuen Tastaturbefehl ein. Drücken Sie dazu die Tastenkombination auf Ihrer Tastatur. (Ist die neu gewählte Tastenfolge bereits für einen anderen Befehl vergeben, wird dieser unter der Liste angezeigt)
  • Bestätigen Sie alle Eingaben mit „Akzeptieren“

Auch bei unseren FLYERALARM Designerinnen und Designern sind Shortcuts nicht aus dem CC-Alltag wegzudenken. Jeder hat seine persönliche Liste und das natürlich in unmittelbarer Reichweite. Wir haben uns die Listen unserer Kolleginnen und Kollegen mal genauer angesehen und die Top-Ten zusammengestellt. Natürlich sind Klassiker wie „Strg-C“ für „Kopieren“ oder „Strg – V“ für „Einfügen“ aufgeführt, damit arbeiten alle. Aber vielleicht ist auch ein Tastenkürzel darunter, dass Sie noch nicht kennen.

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Druck von der Rolle – was man über Rollenoffsetdruck wissen sollte

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Im Offsetdruck unterscheidet man im Wesentlichen zwei Maschinentypen: Bogenoffset- und Rollenoffsetmaschinen. Im Bogenoffsetdruck wird ein bereits in Bogen geschnittenes Papier in den Anleger gestellt und dann Bogen für Bogen in der Maschine bedruckt. Am Ende der Maschine wird der bedruckte Bogen im Ausleger auf einer Palette abgestapelt, auch wieder Bogen für Bogen aufeinander. Danach folgen die weiteren Verarbeitungsschritte. Es wird geschnitten, gefalzt und gebunden – alles auf separaten Maschinen. Im Rollenoffsetdruck dagegen kommt das Papier von der Rolle. Es wird als Papierbahn durch die gesamte Maschine geführt und meist am Ende des Druckprozesses gefalzt und geschnitten. Nach dem Druckprozess wird die Farbe auf der Papierbahn im sogenannten „Heatsetdruck“ noch getrocknet.

Per Heißluft, damit ein trockenes Druckprodukt aus der Maschine kommt. Rollenoffsetmaschinen sind in den letzten Jahrzehnten immer größer geworden. Zu Beginn des Einsatzes dieser Technologie – ca. 1960 kamen die ersten Maschinen aus den USA nach Europa – gab es Maschinen, die 8-, 16- oder 32-Seiten bedruckten. Die genannte Seitenzahl beschreibt die Anzahl an DIN-A4-Seiten, die sich auf dem Falzbogen befinden, der aus der Maschine kommt. Seit den achtziger Jahren nimmt diese Seitenzahl ständig zu. Aktuell produzieren die größten „Jumbos“ im Rollenoffset bis zu 96 Seiten pro Umdrehung. Die Papierbahn ist dann maximal 286 cm breit. Pro Stunde spuckt so ein Riese bis zu 4,3 Millionen DIN-A4-Seiten aus. Wer hundert Visitenkarten zu drucken hat, ist also mit einer solchen Maschine schlecht bedient.

Ideal für Auflagen ab 20.000 Exemplaren

Die Stärke des Rollenoffsetdruckes liegt ganz klar in den hohen Auflagenzahlen. Moderne Maschinen mit elektronischer Farbsteuerung können ab Auflagen von ca. 20.000 bis 25.000 Stück schon wirtschaftlich sein. Die ganz großen Anlagen haben in vielen Bereich schon den Tiefdruck verdrängt, der früher das Abonnement für die Millionenauflagen hatte. Der Vorteil des Rollenoffsetdruckes liegt zum einen in der hohen Druckgeschwindigkeit von bis zu 80.000 Falzbogen pro Stunde. Zum anderen sind in einer Anlage mehrere

Fertigungsschritte zusammengefasst. Die Druckmaschine druckt, schneidet und falzt den Bogen. Bei kleineren Seitenumfängen kann zudem geheftet und geklebt werden, sodass ein fertiges Druckprodukt die Maschine verlässt – in unglaublich kurzer Zeit. Für Auflagen unter 20.000 Stück wird der Rollenoffsetdruck in der Regel nicht eingesetzt. Für Auflagen von 100 bis 20.000 Exemplaren eignet sich der Bogenoffsetdruck besonders gut. Für ganz kleine Auflagen bis 100 Stück bietet sich der Digitaldruck an.

Nur für Papierstärken bis maximal 135 g pro Quadratmeter geeignet

Der Bogenoffsetdruck kann viele Papiersorten unterschiedlichster Stärken in Top-Qualität bedrucken. Das Rollenoffsetverfahren hingegen hat gerade bei den Papierstärken seine Grenzen. Während im Bogenoffset Grammaturen von 60 bis 500 g pro Quadratmeter problemlos auf einer Maschine verarbeitet werden können, ist bei den meisten Rollenoffsetmaschinen bei ca. 110 bis 135 g pro Quadratmeter schon Schluss. Dickere Papierstärken lassen sich kaum noch falzen, es kommt zu Quetschfalten und unsauberen Falzkanten. Beansprucht wird die Papierbahn zudem durch die Heatset-Trocknung. Dabei wird die Bahn mit bis zu 55 Stundenkilometern durch einen bis zu 400 Grad heißen Ofen gejagt, damit sich die Öle in der Druckfarbe verflüchtigen. Danach muss die Bahn wieder heruntergekühlt und wiederbefeuchtet werden, damit das

Papier die richtige Feuchtigkeit für die nachfolgenden Verarbeitungsschritte hat. Dies kann man bei bestimmten Papieren auch an der leichten Welligkeit erkennen, die sich auch im fertigen Druckprodukt noch zeigen kann. Diese Papiertrocknung ist es auch, die dem Rollenoffsetdruck zu schaffen macht. Der Energieaufwand für die Bahntrocknung und deren Rückkühlung ist immens hoch. Zudem müssen die flüchtigen Öle aus der Druckfarbe verbrannt bzw. deren Rückstände gefiltert werden. Mit steigenden Energiekosten und strengeren Umweltauflagen wird der Aufwand für die Trocknung immer höher. Hier gibt es erste Ansätze, den Strom für die Rollenoffsetanlage per Gasturbine zu erzeugen und mit deren heißen Abluft die Papierbahn zu trocknen, um so die eingesetzte Energie möglichst effizient zu nutzen.

Perfekt für Zeitschriften, Kataloge und Werbebeilagen

Der Schwerpunkt der klassischen Rollenoffsetproduktion liegt in der Produktion von Zeitschriften, Katalogen und Werbebeilagen. Das Druckverfahren bietet sich für Produkte an, von denen zwischen 20.000 und 5.000.000 Stück benötigt werden. Ideal ist der Rollenoffset beispielsweise auch für Magazine bis zu 64 Seiten Umfang, wenn diese sofort in der Anlage fertig gefalzt und geheftet werden können. Dann ist eine Auflage von 50.000 Beilagen nach einer Stunde fix und fertig produziert. Sie kommt schon in Paketen gebündelt und verpackt aus der Maschine! Der Rollenoffsetdruck konnte sich in den letzten Jahren deutliche Marktanteile aus dem Tiefdruck holen. Zum einen sinken die Auflagen, die Maschinen sind erheblich leistungsfähiger geworden und die Kosten für Druckplatten, die sogenannte Druckform, sind deutlich günstiger

als im Tiefdruck. Dennoch ist der Konkurrenzdruck sehr groß. Maschinen mit immer größeren Stundenleistungen buhlen um die passenden Aufträge in einem nur gering wachsenden Markt. So haben sich die meisten Rollenoffsetbetriebe spezialisiert. Der eine druckt hauptsächlich Werbebeilagen, die fix und fertig aus der Maschine kommen. Der andere hat sich auf die Produktion von Hochglanzmagazinen spezialisiert und sich dort auf gefragte Magazinformate eingeschossen. Mehr als im Bogenoffset kommt es im Rollenoffsetdruck darauf an, die passende Maschine zum passenden Produkt zu haben – oder das zur Maschine passende Produkt zu finden. Nur dann kann wirtschaftlich produziert werden, nur dann gelingt es, sich im Markt zu behaupten.

Sie möchten wissen, warum wir hier im Blog eigentlich über den Rollenoffsetdruck berichten? Ganz einfach. In Kürze wird auch bei FLYERALARM das ein oder andere Produkt von der Rolle kommen.

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Effektvoll und mit Geschmack – Getränkedosen selbst designen

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Lange war sie fast völlig von der Bildfläche verschwunden, jetzt feiert sie ein Revival – die Dose! Nicht nur mit Energydrinks, sondern mit Durstlöschern aller Art. Gerade jetzt im Sommer ist sie ein perfektes Werbemittel, unzerbrechlich, leicht und gut zu transportieren. Mit einem individuellen Design verleihen Sie Ihrer Werbebotschaft einen geschmackvollen Auftritt und die nötige Aufmerksamkeit. Die Anwendungsmöglichkeiten dabei sind nahezu grenzenlos. Bei Sportevents, Firmenfeiern oder Messen sind gestaltete Getränkedosen genauso ideale Give-aways wie im eigenen Geschäft oder Verein. Bauen Sie mit bedruckten Getränkedosen als Werbemittel Ihren Shop oder Ihr Lokal zur Marke aus. Präsentieren Sie sie im passend gestalteten Thekendisplay und kein Kunde wird die Finger davon lassen können. Und will er dann gleich mehrere auf einmal mitnehmen, hat er die Wahl zwischen einzelner Geschenkverpackung, Sixpack oder Stülpdeckelschachtel. Natürlich im gleichen Design wie die Dosen, mit dem Schriftzug Ihres Cafés, Ihrer Bar oder Ihrer Boutique.

Knallbunt vs. minimalistisch

Wie kommt der Druck auf die Getränkedose? Diese wird mit einer Schrumpffolie umschlossen, die bis kurz unter den oberen Rand reicht. So kann fast die ganze Dose gestaltet werden. Die Folie gibt es in zwei Varianten: transparent oder weiß. Während die transparente für eine coole Optik sorgt, eignet sich die weiße für satte Farben. Generell stellt sich die Frage: minimalistisch und lässig oder knallig und offensiv?

Viele Faktoren spielen hier eine Rolle. Zum Beispiel die Art der Veranstaltung, die Zielgruppe oder der Doseninhalt. Energydrinks beispielsweise sprechen ein junges Publikum an, das mit den aktuellen Trends geht. Es bevorzugt klare Formen und kräftige Farben, die auffallen. Gleichzeitig symbolisieren diese die Power, die der Inhalt verleiht. Steht der erfrischende Effekt von Durstlöschern wie Apfelspritz oder Eiskaffee im Vordergrund, sind kühle Farben und Assoziationen ideal. Eiswürfel oder Wassertropfen zum Beispiel.

Viel Bild, wenig Text

Ein wichtiges Stichwort bei der Getränkedosen-Gestaltung: hochkant. Da der Betrachter immer nur einen Teil der Dose sieht, bieten sich am ehesten Motive im Hochformat an. Ideale Bildmotive, die der länglichen Form der Dose entsprechen, sind zum Beispiel Menschen. Lassen Sie doch die Spieler Ihres Vereins mal in völlig neuem Glanz erstrahlen. Ein begehrtes Sammelobjekt für jeden Fan.

Textelemente sind beim Dosendesign eher zweitrangig und werden sparsam eingesetzt. Um möglichst viel Text auf einen Blick zu sehen, gibt es zwei Optionen. Zum einen einzelne Worte wie grafische Elemente hochkant ausrichten. So wird der Firmenname oder Slogan in einem gesehen, ohne dass die Dose gedreht werden muss. Oder kurze Wörter benutzen, dann können sie auch von links nach rechts eingesetzt werden.

Beim Erstellen des Layouts sind Sie völlig frei, einzig die Pflichtangaben für Lebensmittel müssen auf die Getränkedose mit drauf. Diese finden sich aber im entsprechenden Datenblatt, ebenso wie die gesetzlichen Vorgaben dazu.

Dose leer – und jetzt?

Weil pfandfrei, sparen Sie sich den Gang zum nächsten Getränkemarkt, die leeren Dosen sind einfach zu recyceln. Doch sie eignen sich zu viel mehr als zum Wegschmeißen. Für wen Kreativität und Basteln keine Fremdworte sind, der kann aus den leeren Dosen noch einiges herausholen. Einfach vorsichtig mit einer Blechschere den Deckel abtrennen und den Rest nach Wunsch gestalten. Schon erhält man wunderbare Windlichter, Blumenvasen oder Aschenbecher. Oder machen Sie Ihren eigenen kleinen Kirmesstand auf, Dosenwerfen ist nicht nur auf Kindergeburtstagen ein Riesenspaß. Auch auf Hochzeiten sind Dosen gern gesehen. Ans Heck des Hochzeitsautos gebunden, sorgen sie für die Aufmerksamkeit, die das Brautpaar verdient.

Na, Durst bekommen? Dann gleich Produktmuster bestellen und genießen!

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Bereit für den Druck?

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Beim Anlegen von Dateien für den Druck gilt es vielerlei Vorgaben zu beachten: Dateiformat, Beschnitt, Schriftgröße, etc. Warum eigentlich? Warum ist es so wichtig, dass die Bilder eine bestimmte Auflösung haben oder der Farbraum CMYK gewählt ist? Wir schauen hinter die Kulissen der Onlinedruck-Produktion und klären über die wichtigsten Punkte auf.

Farbraum

Für den Druck wird der CMYK-Farbmodus verwendet, bestehend aus Cyan, Magenta, Yellow und der Key Colour Schwarz. Im Druckprozess werden diese Farben nacheinander aufgebracht und ergeben je nach prozentualem Einsatz das Gesamtbild. Die Erstellung der Druckdaten im CMYK-Farbraum ist daher immens wichtig, um eventuelle Farbabweichungen zu vermeiden. So sollten zum Beispiel digitale Bilder, die im RGB (Rot, Grün, Blau)-Farbraum erstellt wurden, unbedingt umgewandelt werden. Denn RGB beschreibt lediglich Farbwahrnehmungen, wie sie zum Beispiel am Bildschirm eingesetzt werden. Das Umwandeln in CMYK kann vor dem Einsatz im Layout-Programm erfolgen oder beim Exportieren daraus.

Auflösung

Die Auflösung wird in dpi angegeben, in „dots per inch“, also „Punkte pro Zoll“. Diese Punktdichte beschreibt die Detailgenauigkeit der zu druckenden Darstellung. Je höher also die dpi-Zahl, desto schärfer das Ergebnis. Gerade bei kleineren Produkten, die aus der Nähe betrachtet werden, ist daher eine höhere Auflösung besser. In der Regel beträgt sie hier mindestens 300 dpi. Bei größeren Drucksachen oder Werbemitteln ab DIN A3 können auch 150 bis 200 dpi ausreichen. Es gibt aber auch Produkte, die eine höhere dpi-Zahl erfordern, zum Beispiel Stempel (600 dpi).

Beschnittzugabe und Sicherheitsabstand

Im Sammeldruckverfahren werden mehrere Produkte auf einem Druckbogen zusammengefügt und nach dem Druck aus diesem herausgeschnitten. Um dabei etwaige Ungenauigkeiten auszugleichen, ist eine gewisse Toleranz vonnöten: die Beschnittzugabe. FLYERALARM versucht diese möglichst gering zu halten, um nur wenig Papier unbedruckt zu lassen und Abfall zu vermeiden. So liegt der Beschnitt bei kleineren Formaten bei gerade 1 mm. Je größer das Format, desto mehr Beschnitt wird nötig. Um die Gefahr eines eventuellen Anschneidens zu vermeiden, sollten Texte und wichtige Inhalte einen gewissen Abstand zum Rand aufweisen.

Dateiformate

Gedruckt werden können nur bestimmte Dateiformate: TIF, JPG oder am besten PDF. In einem druckfähigen PDF sind alle verwendeten Daten und Elemente wie Fotos, Grafiken, Texte und Linien eingebunden. So kann die Datei direkt gedruckt werden, ohne dass sie geöffnet oder bearbeitet werden muss. Das beste Ergebnis bei der Erstellung eines druckfähigen PDFs liefern professionelle Layout-Programme wie InDesign, Illustrator oder QuarkXPress.

Für jedes Produkt gelten individuelle Vorgaben. Daher unbedingt immer das jeweilige Datenblatt beachten, das FLYERALARM am Ende der Konfiguration zur Verfügung stellt. Eine allgemeine und ausführliche Zusammenfassung, was bei der Druckdatenerstellung berücksichtigt werden muss, finden Sie hier:

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Serie Veredelungstechniken: Druck in der 3. Dimension – Relieflack

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Wer auffallen will, muss sich abheben – und das nicht nur im übertragenen Sinne. Um aus der Masse der Druckprodukte herauszustechen, gilt es heute nicht mehr nur den visuellen Reiz anzusprechen. Die Haptik, das Fühlen, ist ein wichtiger Faktor geworden. Wie gut, dass Druck längst keine zweidimensionale Sache mehr ist. Dank moderner Technologien ist die dritte Dimension hinzugekommen. Diese wird mit glänzendem Relieflack erreicht, der bestimmte Elemente effektvoll hervorhebt. Gezielt eingesetzt, garantiert er Ihnen die gewünschte Aufmerksamkeit. Machen Sie Flyer, Visitenkarten oder Einladungskarten zum multisensorischen Erlebnis!

Sie wollen wissen, worauf bei der Druckdatenerstellung zu achten ist? Hier geht’s direkt zum Tutorial: Zum Tutorial

Dreidimensionalität per Inkjet

Der Relieflack ist ein UV-Lack, d.h. er wird direkt nach dem Aufbringen durch UV-Licht gehärtet. Das Verfahren ist dem der Veredelung mit partiellem UV-Lack nahezu identisch, doch die Schichtdicke ist eine wesentlich höhere. Bis zu mehr als 500 µm (0,5 mm) stark bringen Inkjet-Druckköpfe den Lack auf den fertigen Druckbogen auf. Damit er nicht verläuft oder bei größeren Flächen in der Mitte einfällt, wird der lackierte Bogen sofort durch einen Hochleistungs-UV-Trockner geführt. Hier härten die im Lack enthaltenen Photopolymere (lichtempfindliche Kunststoffe) aus und die Bogen können bedenkenlos aufeinandergelegt werden. Mit der Scodix Ultra, die bei FLYERALARM im Einsatz ist, werden in der Stunde so bis zu 1.250 B2-Bogen lackiert.

Worauf Sie achten sollten

Für eine Veredelung mit Relieflack eignen sich besonders Motive, die als Applikationen auf ein Bild „aufgesetzt“ sind. Wassertropfen zum Beispiel, aber auch Verzierungen und Musterungen aller Art. Damit sie gut fühlbar sind, sollten Flächen und Linien nicht zu klein bzw. schmal sein. Aber auch nicht zu groß, da sonst der Effekt verloren geht, der aus den Übergängen von lackierten und unlackierten Stellen entsteht. Um diesen Effekt besonders gut wirken zu lassen, eignen sich Papiere mit einer hohen Grammatur, wie sie etwa bei Postkarten verwendet werden. Lassen Sie Motive lebendig werden, indem Sie deren natürliche Maserungen mit Relieflack nachzeichnen. Die Schuppen eines Fisches oder einer Schlange zum Beispiel. Oder die Struktur eines Basketballs. Gestalterische Grenzen kennt der Relieflack eigentlich keine. Nur produktionsbedingte. So müssen etwa Textelemente, die lackiert werden sollen, mindestens Schriftgröße 12 haben.

Apropos Schrift: Mit Relieflack kann auch Braille, die internationale Blindenschrift, dargestellt werden. Laut Norm muss die Erhabenheit der Punkte dabei mindestens 0,5 mm betragen (Quelle: Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband). Kein Problem also für den Relieflack …

Für ein optimales Ergebnis:

  • Lackierte Flächen mindestens 1 cm2
  • hohe Grammatur (ab 300 g)
  • mindestens Schriftgröße 12
  • positive Linien mindestens 3 Punkt

Wo Relieflack zum Einsatz kommt

Ein guter erster Eindruck ist unbezahlbar. Mit einer besonderen Visitenkarte sorgen Sie dafür, dass Ihre Kunden und Geschäftspartner genau diesen von Ihnen bekommen. Ein durch Relieflack hervorgehobenes Logo oder der Firmenname vermitteln nicht nur ein seriöses Auftreten, sie stehen auch für eine hohe Qualität. Gerade bei großen Veranstaltungen gilt es, aus der Masse herauszustechen. Auf den Besucher prasseln unzählige Eindrücke ein, dabei bleiben nur die bedeutendsten hängen, die fühlbaren. Verleihen Sie Ihren Flyern daher eine spezielle Veredelung und regen Sie mit dem Relieflack den optischen wie den haptischen Sinn an.

Besondere Anlässe erfordern besondere Worte – und diese eine besondere Aufmachung. Hochwertige Einladungen zu Präsentationen, Werbeveranstaltungen oder Firmenfeiern können sich dank Relieflack nicht nur sehen, sondern auch fühlen lassen. Auch Grußkarten zu Jubiläen oder Ehrentagen verleiht er einen edlen Look und Touch.

Genug gelesen, Sie wollen endlich wissen, wie sich Relieflack anfühlt? Dann bestellen Sie gleich unser gratis Papiermusterbuch!

Gratis Papiermusterbuch bestellen

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Messe-Premiere bei FLYERALARM: Herzlichen Dank für Ihren Besuch!

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Nürnberg, 25. Juni 2015, 17 Uhr: Der Stand ist leer gefegt. Goodie Bags, Werbetechnik-Kataloge, Produktmuster Boxen, Kugelschreiber, Flyer, Faltblätter, Popcorn – alles ist weg. Dieses Ergebnis hatten wir uns natürlich bei der Konzeption unseres ersten Messeauftrittes erhofft.
Dafür möchten wir an dieser Stelle DANKE sagen: Danke für das zahlreiche und offene Feedback, für Anregungen und Wünsche, für neue Produkt- und Service-Ideen, für die vielen positiven Gespräche und auch für das ein oder andere kritische Wort. Wir werden alles daran setzen, so viele Ideen wie möglich in den nächsten Monaten umzusetzen.

Worüber wir sprechen? Über die CO-REACH 2015, Europas größter Fachmesse für Dialogmarketing. Diese fand vom 24.-25. Juni in Nürnberg statt und wie immer wurde die Stadt zum Mekka für Tausende Marketing-Profis. Mehr als 206 Aussteller aus insgesamt 12 Ländern präsentierten an den beiden Messetagen zahlreiche Produkte und Lösungen für crossmediales Marketing. Unter ihnen Agenturen, Web- und Database Spezialisten sowie Druck- und Logistikdienstleister. Das Besondere an der CO-REACH? Die Fachmesse verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, setzt auf die Verzahnung von On- und Offline Kanälen und bietet selbst ein crossmediales Programm. Neben der Fachmesse boten vier Vortragsareas mit Vorträgen bekannter Speaker wie beispielsweise Karl Kratz, Felix Beilharz und Stefan Gottschling, der Open Summit und zahlreiche Workshops Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken.

Für alle, die nicht vor Ort waren, hier einige Impressionen von unserem Messestand:

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WÜ2RUN Firmenlauf Würzburg: FLYERALARM mit 100 Teilnehmern am Start!

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Am gestrigen Mittwoch, dem 1. Juli, war es soweit: Der diesjährige Firmenlauf in Würzburg startete. Bereits über Monate im Voraus waren alle 4.500 Startplätze für die mittlerweile zweitgrößte Sportveranstaltung Unterfrankens ausgebucht. Rund 200 Unternehmen aus der Region rund um Würzburg sind mit ihren Laufteams angetreten, um die 7,4 km lange Laufstrecke durch die Würzburger Innenstadt zu bewältigen.

Mit Start am Dallenbergbad, nahe der FLYERALARM-Arena, führte die Rundstrecke entlang des Mains zur Alten Mainbrücke in die Altstadt und auf der anderen Seite wieder zurück. Klingt irgendwie machbar auch für angehende Laufprofis, die ihre Lauf-Leidenschaft erst entdecken. So kommen zum Firmenlauf auch etliche Läufer an den Start, die sonst vielleicht eher einen Bogen um klassische Lauf-Events, Halb-Marathons & Co gemacht hätten.

FLYERALARM: Auf der Strecke und drumherum

Querbeet durch alle Abteilungen haben sich Laufbegeisterte innerhalb der FLYERALARM-Gruppe gefunden: aus der IT, Logistik, HR, Marketing, Produktion, Buchhaltung, unserem Customer Service Center und allerlei weiteren Unternehmensbereichen. Mit über 100 angemeldeten Läufern und zahlreichen Zuschauern am Streckenrand sind wir dieses Jahr wieder eines der größten Teams gewesen.

Bei 4.500 Mitläufern, bester Abendsonne und Temperaturen immer noch um die 30°C galt es eine Balance zu finden: Abrufen einer Wettkampfleistung und Vermeidung von Laufbeschwerden und Dehydrierung. Neben dem Spaß am Laufen gehören für die Freunde des Laufsports auch die konsequente Verbesserung der eigenen Leistung und der Wettbewerbscharakter einfach dazu. So galt es für viele FLYERALARM Läuferinnen und Läufer, die Vorjahreszeit zu verbessern und sich nicht von den Kollegen abhängen zu lassen.

Gemeinsames Aufwärmen im Team, stürmische Anfeuerungsrufe durch Zuschauer und FLYERALARM Kollegen die ganze Strecke über und mehrere Wasser-Stationen haben ihren Beitrag für einen gelungenen Lauf-Abend geliefert. Mit der eigenen Leistung mal mehr, mal weniger zufrieden, aber in jedem Fall erschöpft und glücklich – die Läufer sind mit einem tollen Lauf-Event für ihre Anstrengungen belohnt worden.

healthy@FLY: Vorbereitung ist alles

Für FLYERALARM war der Firmenlauf ein gelungener Abschluss einer intensiven Vorbereitungszeit. Im Rahmen von healthy@FLY, unserem unternehmensweiten Ansatz, die Themen Gesundheit und Arbeit zeitgemäß miteinander zu verknüpfen, ist seit Anfang des Jahres eine Menge passiert: Gesundheitstage mit allerlei Check-Ups, persönliche Laufanalysen, Lauflexika im Intranet und natürlich gemeinsame Trainings nach Feierabend. Die Weinberge direkt hinterm Firmengelände und andere tolle Laufwege in Würzburg, z.B. am Main entlang, wurden von unseren Lauf-Teams regelmäßig angegangen bzw. -gelaufen.

Mit den Ausnahmesportlern Heike Drechsler und Thomas Lurz und Profi-Triathletin Carolin Lehrieder konnten wir darüber hinaus professionelle Unterstützung für unsere Vorbereitung sicherstellen: mit gemeinsamen Trainings-Events, Interviews und viel motivationaler Unterstützung haben die Sport-Botschafter die Verbindung zwischen Leistung im Profi-Sport und Power im Job aufgezeigt.

Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr mit 100 Startern unsern eigenen Rekord geknackt haben und viele neue Lauf-, Sport- und Gesundheitsbegeisterte in unseren Reihen entdeckt haben.

PS: Hier gibt’s noch das Video von 2014: Zum Video Sobald die Aufnahmen von 2015 fertig geschnitten sind, finden Sie sie auch hier.

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Mehr als nur ein Untersetzer – der Bierdeckel als Kommunikator, Sammlerstück und Werbemittel

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Bierdeckel sind langweilig? Bieten viel zu wenig Platz? Haben einen schlechten Ruf? Kurz: Eignen sich nicht als geeignetes Werbemittel? Der Großteil der Besucher deutscher Gaststätten würde da widersprechen. Eine Umfrage hat ergeben, dass zwei Drittel der Gäste lesen, was auf dem Untersetzer gedruckt steht. Fast genauso viele nehmen ihn gar mit nach Hause. Gestört von ihm und seiner Botschaft fühlt sich so gut wie niemand: 96 % der Gäste nehmen den Bierdeckel als unaufdringliches Werbemittel wahr, so die Erhebung des weltweit führenden Herstellers von Bierdeckeln. Und insgesamt 82 % der Befragten empfinden den Untersetzer sogar als sympathisch. Noch immer nicht genügend Gründe, darauf zu werben? Wie wäre es damit: Mehr als die Hälfte der befragten Gäste wünschte sich anregendere Motive und spannendere Werbung auf ihrem Bierdeckel. Dabei gibt es so viele Möglichkeiten zur Gestaltung, egal ob auf runden oder eckigen Pappen …

Interaktives Lockmittel

Bierdeckel eignen sich hervorragend für allerlei Aktionen, Gewinnspiele zum Beispiel. Die richtige Antwort auf eine Wissens- oder Schätzfrage kann direkt auf den Bierdeckel geschrieben und mit diesem abgegeben werden. Schon kleine Preise locken die Gäste, sich zu beteiligen. Dabei müssen diese nicht zwangsläufig vom Wirt gestiftet werden. Kooperationen mit Betrieben aus allen Branchen bieten sich an. Nicht nur bei Gewinnspielen, sondern auch bei Ankündigungen, Informationen oder Rabattaktionen. Bei Vorlage des Bierdeckels gibt es etwa ein Gratis-Croissant beim Bäcker gegenüber oder Prozente beim Shopping im Kaufhaus. Reicht der Platz auf dem Bierdeckel nicht aus, kann ein QR-Code helfen. Per Scan erhält der Gast weitere Informationen auf sein Smartphone. Wollen Sie Ihre Werbung noch weiter verbreiten? Dann gestalten Sie den Bierdeckel doch als Postkarte der etwas anderen Art. Auf diese Weise gelangt Ihre Botschaft in die ganze Welt.

Spielen, rätseln und Rekorde brechen

Sudoku ist nach wie vor ein äußerst beliebter Zeitvertreib, manche Menschen sind regelrecht süchtig danach. Nicht nur diese können der Herausforderung auf einem entsprechenden Bierdeckel nicht widerstehen. Die grauen Zellen ein wenig anstrengen und dabei Spaß haben, das bieten auch jede Menge anderer Rätsel. Labyrinthe, aus denen man den Fluchtweg einzeichnet zum Beispiel, und viele weitere Denksportaufgaben mit Text oder Bild. Oder wie wäre es mit einer Runde Memory, wenn das Essen mal ein bisschen länger auf sich warten lässt? Der werbliche Effekt all dieser Spiele und Rätsel: Der Gast beschäftigt sich eingehend mit dem Bierdeckel und stellt durch den Spaß eine positive Verbindung zu Ihrem Unternehmen oder Ihrem Produkt her.

Aber auch ohne konkrete „Aufforderung“ lässt sich mit Bierdeckeln jede Menge anstellen. Jeder hat sicherlich schon einmal ein Haus aus den Pappen gebaut, mehr oder weniger erfolgreich. Ein richtig großes hat vor einigen Jahren Sven Goebel gebaut, sein Haus aus über 250.000 Bierdeckeln ist bis heute unerreicht. Weitere Rekorde? Im Bierdeckel-Weitwurf liegt die offizielle Bestmarke bei über 38 Metern, beim 180° Bierdeckel schnipsen bei 112 Stück. Vielleicht wird der nächste Rekord ja mit Ihren Untersetzern aufgestellt …

Zum Sammeln und Tauschen

Der Bierdeckel ist für viele Menschen ein beliebtes Hobby. So beliebt, dass es einen eigenen Begriff für die Sammler gibt: Tegestologen. Ein besonderer Reiz sind Reihen mit verschiedenen Motiven, die es zusammenzutragen gilt. Zum Beispiel von regionalen Sehenswürdigkeiten, den einzelnen Spielern einer Sportmannschaft oder allen Teilnehmerländern einer Weltmeisterschaft. Beliebt sind natürlich vor allem seltene Designs oder gar Einzelstücke. Für diese werden im besten Fall Summen im vierstelligen Bereich gezahlt. Zur offiziellen Urkunde wird der Bierdeckel nicht nur, wenn der Wirt die konsumierten Getränke darauf notiert. Wie viele Verträge und Beitrittserklärungen wurden nicht schon kurzerhand auf den kleinen Pappen geschlossen. Und Udo Lindenberg hat seine ersten Texte auf einen Bierdeckel geschrieben. Ob dieser noch existiert, ist aber leider nicht bekannt …

Hier geht`s direkt zu unseren Bierdeckeln auf flyeralarm.com: Bierdeckel

In diesem Sinne: Prost!

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Tutorial: Layoutvorlagen im PDF Format in Adobe InDesign CC, Illustrator CC und Photoshop CC integrieren

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Vorlagen für Briefpapier, Visitenkarten, Flyer, Postkarten oder Magazine. Für Muster, Strukturen oder Kalendarien. Wer im Netz den Suchbegriff „Layoutvorlagen“ sät, erntet mehr als 50.000 Ergebnisse. Nicht dazugezählt, die zahlreichen Gestaltungsvorlagen, die man oft für kleines Geld über Datenbanken beziehen kann. Auch für Designprofis sind Layoutvorlagen kein No-Go. Ganz im Gegenteil. Die Arbeit mit ihnen ist schlicht und ergreifend praktisch und: spart jede Menge Zeit.
Wie man Layoutvorlagen im PDF Format in die Programme Adobe InDesign CC, Adobe Illustrator CC und Adobe Photoshop CC integriert, haben wir für Sie zusammengestellt.

Übrigens: Layoutvorlagen für Blöcke, Kalender, Promotionartikel, Geschenkpapier und zahlreiche andere Printprodukte finden Sie auch bei uns im Webshop. Klicken Sie doch einfach mal rein in unseren Shop unter Layoutvorlagen

So fügen Sie eine PDF Vorlage in Adobe InDesign CC ein

Bevor Sie die PDF Vorlage in Ihr Programm integrieren, speichern Sie diese auf Ihrem Computer ab.

Schritt 1

  • Legen Sie ein neues Dokument in der Größe Ihrer Vorlage an
  • Wählen Sie unter dem Punkt „Zielmedium“ aus: Druck

Schritt 2

  • Legen Sie einen Rechteckrahmen in der Größe Ihrer Vorlage an und markieren Sie diesen
  • Gehen Sie in der Menüleiste nun auf „Datei/Platzieren“

Schritt 3

  • Aktivieren Sie im Fenster „Platzieren“ zuerst die Option „Importoptionen anzeigen“
  • Wälen Sie die PDF Vorlage aus
  • Klicken Sie auf „Öffnen“

Schritt 4

  • Haben Sie eine mehrseitige PDF-Vorlage platziert, können Sie im Fenster „PDF platzieren“ unter Vorschau die entsprechende Seite auswählen
  • Stellen Sie unter dem Punkt Optionen bei „Beschneiden auf“ Anschnitt oder Beschnitt ein
  • Bestätigen Sie mit „OK“

So fügen Sie eine PDF Vorlage in Adobe Illustrator CC ein

Bevor Sie die PDF Vorlage in Ihr Programm integrieren, speichern Sie diese auf Ihrem Computer ab.

Schritt 1

  • Legen Sie ein neues Dokument in der Größe Ihrer Vorlage an
  • Wählen Sie unter dem Punkt „Farbmodus“ aus: CMYK
  • Wählen Sie unter dem Punkt „Rastereffekte“ aus: Hoch (300 ppi)

Schritt 2

  • Gehen Sie in der Menüleiste auf „Datei/Platzieren“

Schritt 3

  • Aktivieren Sie im Fenster „Platzieren“ zuerst die Option „Importoptionen anzeigen“
  • Wählen Sie die PDF Vorlage aus
  • Klicken Sie auf „Platzieren“

Schritt 4

  • Stellen Sie im Fenster „PDF platzieren“ bei „Beschneiden auf “ Anschnitt oder Beschneiden ein
  • Haben Sie eine mehrseitige PDF-Vorlage platziert, aktivieren Sie den Punkt „Vorschau“ und wählen Sie die gewünschte Seite aus
  • Bestätigen Sie mit „OK“
  • Platzieren Sie die Vorlage mit einem Linksklick in der linken oberen Ecke des Dokuments

So fügen Sie eine PDF Vorlage in Adobe Photoshop CC ein

Bevor Sie die PDF Vorlage in Ihr Programm integrieren, speichern Sie diese auf Ihrem Computer ab.

Schritt 1

  • Gehen Sie in der Menüleiste auf „Datei/Öffnen“

Schritt 2

  • Wählen Sie im Fenster „Öffnen“ die PDF Vorlage aus und gehen Sie auf „Öffnen“

Schritt 3

  • Wählen Sie im Fenster „PDF importieren“ unter dem Punkt „Auswählen“ die gewünschte Seite aus
  • Stellen Sie unter „Beschneiden auf“ „Anschnittrahmen“ ein
  • Stellen Sie unter „Auflösung“ den erforderlichen Wert ein
  • Stellen Sie Modus und Bittiefe wie im Screenshot abgebildet ein
  • Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „OK“

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Die FLYERALARM Lieferzeiten in Wort und Bild

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Same Day, Overnight, Express oder Standard – wer bei FLYERALARM bestellt, hat bei vielen Produkten die Wahl zwischen mehreren Versandoptionen. Flyer und Visitenkarten können noch am selben Tag in einem unserer Stores abgeholt werden, viele weitere Produkte liefern wir über Nacht zu Ihnen nach Hause. Schnell geht’s auch mit der Option Express und unser Standard-Versand ist überragend günstig.

Wie das im Einzelnen aussieht, zeigt unser kleiner Film:

Damit wir unser Lieferversprechen auch wirklich einhalten können, sollten Sie zusätzlich Folgendes wissen:

Voraussetzungen zum Einhalten der Lieferzeiten

Die Lieferung innerhalb der angegebenen Werktage kann nur erfolgen, wenn der komplette Bestellprozess bis zu der entsprechenden Deadline abgeschlossen ist. Dazu zählen die Produktkonfiguration, der fehlerfreie Datenupload und der Zahlungseingang. Sollte mindestens eine dieser Komponenten nicht bis zur Deadline abgeschlossen sein, beginnt die Zählung der Werktage erst mit dem darauffolgenden Werktag.

Beispiel: Sie brauchen noch heute 1.000 Flyer und bestellen daher Same Day. Dann liegt die Daten-Annahmefrist bei 9:00 Uhr. Haben Sie alle Punkte beachtet und Ihre Bestellung rechtzeitig abgeschlossen, können Sie Ihr Paket ab 17:30 Uhr im Store Ihrer Wahl abholen. Gibt es jeoch zum Beispiel eine Verzögerung bei der Zahlung oder Sie übermitteln die Daten erst um 10:00 Uhr, können Sie Ihre Drucksachen erst am nächsten Werktag abholen.

Werktage und Wochenende

Die Zählung der Werktage bei eingehaltener Datenannahme-Frist beginnt mit dem nächsten Werktag. Bestellen Sie also ein Produkt mit 3-4 Werktagen Lieferzeit rechtzeitig am Montag, wäre der Liefertermin Donnerstag oder Freitag. Werktage sind bei FLYERALARM Montag bis Freitag, der Samstag wird nicht hinzugezählt. Das sollten Sie bei der Berechnung Ihrer Lieferzeit miteinbeziehen.

Beispiel: Bestellen Sie am Freitag um 9:00 Uhr 100 Aufkleber mit Overnight-Service, erhalten Sie diese am nächsten Werktag, also Montag. Sollte die Annahme-Frist (in diesem Fall 10:00 Uhr) nicht eingehalten worden sein, käme Ihr Päckchen erst einen weiteren Werktag später, also am Dienstag, an.

Brauchen Sie Ihre Ware allerdings unbedingt am Wochenende, haben Sie die Möglichkeit, die Zusatzoption „Samstagszustellung“ zu wählen. Bei rechtzeitiger Bestellung wird Ihr Produkt mit Overnight oder Express dann auch am Samstag geliefert.

Verzögerung bei Druckdatenkorrektur

Sollte Ihre Datei nicht druckfähig sein, bekommen Sie von uns eine Nachricht per E-Mail. Ihre Bestellung ist erst mit dem Upload der finalen und druckfähigen Datei sowie der Druckfreigabe komplett. Dies kann sich im ungünstigen Fall auch auf den Zeitpunkt Ihrer Lieferung auswirken. Nämlich dann, wenn die Annahme-Frist durch einen späteren Upload nicht mehr gehalten werden konnte.

Beispiel: Sie bestellen 500 Plakate per Express, die Daten-Annahmefrist ist dann um 10:00 Uhr. Sie haben auch rechtzeitig Ihre Bestellung bezahlt und die Druckdaten hochgeladen. Diese sind aber leider im falschen Format angelegt, sodass Sie eine korrigierte Version erneut hochladen müssen. Das schaffen Sie aber erst nach 10:00 Uhr. Der Liefertermin verschiebt sich dadurch automatisch um einen Werktag nach hinten.

Verzögerung bei verspätetem Zahlungseingang

Bei FLYERALARM haben Sie verschiedene Zahlungsmöglichkeiten. Je nach Zahlungsart ist dabei eine gewisse Zeitspanne miteinzukalkulieren. So kann etwa der Zahlungseingang bei Vorauskasse 2-3 Tage dauern. Bei den Online-Zahlungsarten (Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung) erfolgt eine Prüfung, die bis zu 15 Minuten in Anspruch nehmen kann. Keine Zeit verlieren Sie, wenn Sie sich für die Zahlungsoption Nachnahme entscheiden.
Ist der Zahlvorgang nicht bis zum Ablauf der Annahme-Frist abgeschlossen, verschiebt sich der Liefertermin entsprechend.

Beispiel: Bei einem Roll-Up Classic (System inkl. Druck) ist die Annahme-Frist beim Standard-Versand um 10:00 Uhr, die Lieferzeit beträgt 3-4 Tage. Sie sind bereits spät dran, bezahlen mit Ihrer Kreditkarte und laden um kurz vor 10:00 Uhr Ihre Daten hoch. Erreicht uns die Bestätigung der Überweisung von Ihrem Kreditinstitut zu spät, beginnt die Zählung der 3-4 Werktage erst einen Tag später.

Same Day und Overnight Produkt-Konfiguration

Wenn Sie die Optionen Same Day oder Overnight nutzen möchten, muss jede Komponente Ihres Produktes damit kompatibel sein. Welche dies sind, erkennen Sie ganz leicht an den entsprechenden Symbolen oben links in den zur Verfügung stehenden Formaten, Materialien, Veredelungen, etc.

Nachträgliche Änderung der Versandoption nicht möglich

Sie haben ein Produkt mit Standard-Versand bestellt. Nun hat sich aber eine Änderung in Ihren Plänen ergeben und Sie brauchen es schon früher? Leider kann eine einmal abgesendete Bestellung nicht mehr nachträglich bearbeitet werden, auch nicht, was die Lieferzeit angeht. Solange Ihr Auftrag den Status „Daten gehen in Druck“ noch nicht erreicht hat, können Sie Ihre Bestellung jedoch stornieren.
Übrigens: Die angegebenen Lieferzeiten sind als maximal anzusehen, oft erreichen Ihre Drucksachen Sie auch schon früher.

Sollten Sie noch ein Anliegen haben, auf das Sie hier keine Antwort erhalten haben, stehen Ihnen unsere Mitarbeiter im Customer Service Center gerne zur Verfügung.

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Online-Druckerei zum Anfassen – Kundenseminare in den Stores Hamburg und Nürnberg

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Ein E-Commerce-Unternehmen veranstaltet Live-Seminare für seine Kunden? Eher nicht. FLYERALARM ist jedoch anders. Mit Stores in ganz Deutschland hat die Online-Druckerei bereits einen einzigartigen Vor-Ort-Service als Ergänzung zum Online-Geschäft geschaffen. Kundenseminare für spezielle Branchen erweitern diesen noch. So waren Gewerbetreibende aus der Gastronomie am 13. Juli 2015 in die Stores in Hamburg und Nürnberg eingeladen. In den auf sie zugeschnittenen Veranstaltungen erhielten sie Einblicke in die Produktion und eine Übersicht über Neuheiten und Serviceleistungen. Nicht nur als Bild an die Wand projiziert, sondern auch als Muster zum in die Hand nehmen. Zudem erfuhren sie Hintergründe und Fakten zu FLYERALARM. Online-Druckerei zum Anfassen eben.

Vielfalt, Produktmuster und Beratung

In den Stores warteten nicht nur Muster aller verwendbaren Papiere auf die Gäste. Während sie zum Beispiel in einem Liegestuhl Probe saßen oder eine Schürze anprobierten, konnten sie viele weitere Produkte begutachten. Denn neben klassischen Drucksachen enthält das FLYERALARM Sortiment auch eine Vielzahl an Werbetechnik- und Werbemittelartikeln. Von dieser Vielfalt waren die Gäste in Hamburg und Nürnberg dann auch sehr angetan und positiv überrascht. So ließen sie sich besonders interessiert speziell Produkte aus der Werbetechnik zeigen. Dabei waren durchweg Reaktionen wie „Was, das gibt’s bei euch auch?“ oder „Ach, sogar das kann man bedrucken?“ zu hören.

Bei der Entscheidungsfindung für das richtige Werbemittel und dessen Ausführung lassen wir unsere Kunden natürlich nicht allein. Druck- und Grafikexperten liefern Inspiration und beraten professionell, vom ersten Entwurf bis zum fertigen Produkt. Das Leistungsspektrum reicht von kleinen Formatanpassungen bis hin zur kompletten Konzeption.

Individuelle Layout-Services

Die Grafiker in den Stores bieten jegliche Unterstützung, die benötigt wird. Wenn Sie beispielsweise bereits eine Druckdatei erstellt haben, aber noch nicht vollends zufrieden damit sind, hilft der Express-Layout-Service. Er verpasst Ihrem Design den Feinschliff. Zum Beispiel wenn es um die Veredelung des Layouts, eine Textanpassung oder die korrekte Umwandlung der Daten für den Druck geht. „Für diese Unterstützung bin ich wirklich dankbar“, sagte ein Teilnehmer, „schließlich soll am Ende alles tipptopp aussehen.“

Natürlich gestalten wir auch ein komplettes Layout nach Ihren Wünschen. Viele Standardprodukte designen unsere Profis zum Festpreis, persönlich auf Sie zugeschnitten. Aber auch für jedes andere Produkt aus dem FLYERALARM Sortiment erstellen wir Ihr individuelles Layout. Egal ob Magazin, Roll-Up, Sitzwürfel oder Fahne. Für eine einheitliche Darstellung Ihres Unternehmens unterstützen wir Sie auch gerne in punkto Corporate Design und Corporate Identity und kreieren zum Beispiel Ihr Logo.

Positives Feedback und Fazit

Die Besucher in Hamburg und Nürnberg gingen zufrieden nach Hause, mit vielen Informationen zu allerlei Produkten und frischen Ideen, wie sie diese für ihr Unternehmen umsetzen können. Einige hatten dafür sogar eine längere Anreise in Kauf genommen. „Es wäre toll, wenn es solche Seminare demnächst auch bei uns in München geben würde“, meinte etwa ein Gastronom, der extra nach Nürnberg gekommen war. Weil die Resonanz bei den bisherigen Veranstaltungen äußerst positiv war, sind auch bereits weitere Seminare in Planung. Nicht nur für die Zielgruppe Gastronomie, sondern für Branchen und Themenwelten aller Art.

Sie möchten wissen, wo der nächste Store in Ihrer Nähe ist? Eine Übersicht finden Sie hier: Stores

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Serie Veredelungstechniken: Brillanz zum Fühlen – Heißfolienflachprägung

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Eine ausgefallene Optik allein reicht in der Printwerbung nicht mehr – Haptik heißt das Zauberwort. Deshalb stellen wir mit der Heißfolienflachprägung eine weitere Veredelungsform vor, die nicht nur einen auffallenden Glanz, sondern auch einen dreidimensionalen Effekt erzeugt. Wie der Relieflack hebt sie bestimmte Elemente hervor. Doch nicht wie dieser im wörtlichen Sinn, sondern auf dem umgekehrten Weg: Durch die Prägung werden feine Vertiefungen erreicht, die das Produkt erlebbar und somit zu etwas Besonderem werden lassen. Damit gewinnt es sofort die Aufmerksamkeit des Betrachters – und Sie einen neuen Kunden, Partner oder Interessenten. Mit einer Prägung in edlen Farben machen Sie Ihre Flyer, Grußkarten oder Broschüren zu einem Erlebnis für Augen und Hände.

Wenn Sie direkt wissen wollen, worauf bei der Druckdatenerstellung zu achten ist – hier geht’s zum Tutorial: Zum Tutorial

Wie die Folie ins Papier kommt

Bei der Heißfolienflachprägung wird mittels hoher Temperatur und Druck Papier geprägt und mit einer Folie beschichtet. Dazu muss zunächst ein Stempel hergestellt werden. Aus einem Messingplattenrohling wird das Motiv herausgefräst. Über im Sammeldruckverfahren hergestellte Druckbogen laufen zwei Folienbänder, bei Bedarf auch zwei verschiedenfarbige. Bei 120° C werden diese mit der Stempelplatte auf das Papier gedrückt. Das Folienmaterial löst sich dabei und wird so an den gewünschten Stellen ins Papier eingeprägt. Mit der bei FLYERALARM verwendeten Kama ProCut 74 können auf diese Weise pro Stunde bis zu 3.500 DIN A3-Bogen mit Heißfolienflachprägung veredelt werden.

Farbzusammenspiel und minimale Schriftgröße

Für die Heißfolienflachprägung eignen sich vor allem metallische Farben wie Gold, Silber, Rot oder eine Hologrammoptik. Dementsprechend sollten Ihre Motive farblich passend zum Hintergrund gewählt sein. Gerade bei Gold und Silber bietet sich ein dunklerer Hintergrund an, der die geprägten Grafik- oder Textelemente ideal hervorhebt. Schwarze Visitenkarten mit einem golden geprägten Logo oder Schriftzug zum Beispiel sorgen für einen optischen Hingucker und hinterlassen Eindruck. Allerdings nur, wenn sie nicht zu klein gewählt sind. Bei der Schrift sollte eine Größe ab 14 Punkt benutzt werden, da die einzelnen Buchstaben sonst zu klein und nicht gut fühlbar werden. Gleiches gilt für Linien. Auch zu kleine grafische Elemente werden nicht als geprägte Teile wahrgenommen, weder vom Auge noch vom Finger. Die geprägte Christbaumkugel auf der Postkarte zu Weihnachten darf also ruhig ein wenig größer sein. Zu dünnes Papier ist für die Heißfolienflachprägung nicht geeignet, wir empfehlen eine Grammatur von mindestens 300 g.

Für ein optimales Ergebnis:

  • geprägte Flächen mindestens 1 cm2
  • hohe Grammatur (ab 300 g)
  • mindestens Schriftgröße 14
  • positive Linien mindestens 3 Punkt
  • Abstand von mind. 2 mm zu anderen geprägten Objekten oder Falzlinien beachten

Heißfolienflachprägung im Einsatz

Ideal zur Geltung kommt die glänzende Heißfolienflachprägung im Kontrast mit mattem Papier. Zum Beispiel auf der Titelseite einer Broschüre oder eines Magazins. In Kombination mit einem festen Einbandpapier wird Ihre edle Cover-Gestaltung so weiter aufgewertet. Das erleichtert dem Besucher am Zeitschriftenregal die Auswahl. Und auch Ihr Katalog macht mit veredelten Elementen auf dem Umschlag mächtig Eindruck auf Ihre Kunden. Denn die Heißfolienflachprägung spricht nicht nur den visuellen Sinn an, sondern auch den haptischen. Da die folierten Elemente leicht in das Papier hineingedrückt werden, wird das In-die-Hand-nehmen zum Erlebnis. Daher eignet sich die Veredelung mit Heißfolienflachprägung auch für die Gestaltung von Flyern. Ist bereits die erste Berührung außergewöhnlich, erlangt das Flugblatt sofort die gewünschte Aufmerksamkeit. Denselben Effekt erreichen Sie auch auf Gruß- und Einladungskarten, die Sie an Ihre Kunden, Partner und Mitarbeiter versenden. Die geprägten Karten machen nicht nur zu Weihnachten eine gute Figur, sondern bieten sich zu jedem Anlass an. Ob Einladungen zu Präsentationen und Festen aller Art oder Glückwünsche zu Jubiläen und Feiertagen – mit Heißfolienflachprägung machen Sie Ihre Schreiben zu etwas Besonderem.

Sie sind gespannt, wie das Ganze aussieht und sich anfühlt? Dann direkt unser gratis Papiermusterbuch bestellen!

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Klein, aber oho – Lockmittel im Visitenkartenformat

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Als ich mich gestern in meinem Lieblingscafé mit einer Freundin getroffen habe, bin ich beim Rausgehen wie immer an dem Aufsteller mit den ganzen Flyern stehen geblieben. Wirklich interessante Sachen gab es da mal wieder, jede Menge Hinweise auf Angebote, Rabatte und Bonusaktionen. Einige davon habe ich mitgenommen, dann quoll meine Tasche über. Wenn die Dinger doch einfach ein wenig handlicher wären …

Dass das Prinzip „größere Werbung = größere Wirkung“ nicht immer funktioniert, zeigt das Beispiel nur zu gut. Manchmal ist weniger einfach mehr. Werbung in Größe einer Visitenkarte kann genauso alle wichtigen Informationen enthalten wie ein Flyer oder ein Plakat – und passt in jedes Portemonnaie. Dabei sind die Anwendungsmöglichkeiten breit gefächert: Von Aufklebern über Terminkärtchen bis hin zu Kalendern oder Gutscheinheftchen ist alles möglich. Speziell in Hotels und Restaurants hat sich die Werbung im Visitenkartenformat auf der ganzen Welt durchgesetzt. Mittlerweile gibt es sogar Sammler und Tauschbörsen.

Kunden binden mit Rabatten und Geschenken, Bonuskarten und Kalendern

Besonders beliebt sind „Lockmittel“. Sie animieren die Kunden nicht nur die Karte mitzunehmen, sondern das Lokal, Geschäft, Event oder die Attraktion zu besuchen. Dazu gehören zum Beispiel Rabattaktionen, kostenlose Services oder Gratisproben. Wer kann zu solchen Benefits schon „Nein“ sagen?

Die Kundenbindung ist mindestens so wichtig wie die Kundengewinnung. Immer beliebt sind hier Bonusprogramme, mit denen es eine Vergünstigung oder etwas gratis gibt. Meist ab einem bestimmten Wert oder einer bestimmten Anzahl von Besuchen. Hat Ihre Karte einen praktischen Nutzen, wird sie so schnell nicht mehr aus der Hand gegeben. Dazu zählen zum Beispiel auch Kalender und Erinnerungskärtchen für Patienten, Klienten und Kunden.

Schon gewusst? Auf flyeralarm.com finden Sie jede Menge kostenlose Layoutvorlagen, die Sie downloaden und verwenden können. Zum Beispiel für Kalender, eigens im Visitenkartenformat.

Den Platz ideal nutzen

Klar, auf einer Visitenkarte ist nicht besonders viel Platz. Und doch reicht er aus, um alle wichtigen Informationen unterzubringen. Dazu gehören natürlich der Name des Unternehmens, der Lokalität oder des Ausflugszieles und die Adresse. Wollen Sie auf noch mehr hinweisen, achten Sie darauf, dass es noch gut lesbar ist. Oder Sie nutzen einen QR-Code. So leiten Sie Interessierte direkt auf Ihre Homepage, zur Reservierung oder zur Bestellmöglichkeit. Ein QR-Code bietet auch die Chance einer besonders minimalistischen oder geheimnisvollen Gestaltung. Eine Karte nur mit einem Code oder vielleicht einem mysteriösen Hinweis – wer kann da schon widerstehen zu schauen, was dahintersteckt?

Miniformat mit Aha-Effekt: Visitenkartenwerbung in vielen Ausführungen

Bei Visitenkarten denkt man automatisch an die klassischen Papierkärtchen. Dabei gibt es so viele Möglichkeiten, seine Werbung im Miniformat zu präsentieren. Hier sind einige Varianten für verschiedene Zwecke:

  • 300 g Bilderdruck matt: Der Klassiker aus festem Papier, erhält besonders große Aufmerksamkeit mit Veredelungen wie Relieflack oder Heißfolienflachprägung in Hologrammoptik
  • 450 g Chromo-Sulfatkarton: Das Robuste aus handfestem Material, ist langlebig und eignet sich besonders für Karten, die öfter beansprucht werden
  • 390 g Holzschliffpappe: Die natürliche Alternative, ist leicht gelblich und fällt vor allem durch die ungewöhnliche, raue Oberfläche auf
  • 925 g Multilayer weiß (Kern schwarz): Der Kraftprotz mit edler Note, lässt sich nicht knicken und macht mit dem schwarzen Kern richtig was her
  • Klappvisitenkarten: Mehr Platz für Ihre Werbung, mit vier individuell bedruckbaren Seiten, nicht nur für Baufirmen oder Dachdecker interessant
  • Plastikkarten: Die Variante aus Kunststoff, wird durch Veredelungen und Lochstanzung weiter aufgewertet, es muss ja nicht immer Papier sein
  • Aufkleber, beidseitig bedruckbar: Der doppelte Werbeeffekt, der Sticker bleibt kleben, das Trägerteil setzt seinen Weg fort

Übrigens: Oftmals wird Visitenkartenwerbung an parkenden Autos platziert. Keine gute Idee, seit einigen Jahren ist das in Deutschland nämlich verboten!

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