Quantcast
Channel: FLYERALARM Blog
Viewing all 613 articles
Browse latest View live

Scann mich! Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von QR-Codes

$
0
0

Noch immer hat der QR-Code den Durchbruch als Marketinginstrument nicht so richtig geschafft. Dabei kann er so viel mehr, als einfach nur auf eine Webseite zu leiten. Von einer Visitenkarte überträgt er zum Beispiel die Kontaktdaten direkt auf das Smartphone. Oder er beginnt eine Konversation, indem eine E-Mail gesendet oder eine Telefonnummer gewählt wird. Jeder hat heute sein Smartphone in der Tasche, doch wie oft scannt man tatsächlich einen QR-Code? Nur dann, wenn er auf einen vielversprechenden Content führt, zu etwas Interessantem, Gewinnbringendem, Lustigem. In jedem Fall sollte ein Mehrwert geschaffen werden, der mit einem Scan eine Aktion startet und dem Anwender Zeit erspart.

Riesige Vielfalt, QR-Codes zu nutzen

Dank QR-Codes ist es nicht nötig, ewig lange URLs abzutippen, um Informationen oder Tipps zu erhalten. Ebenso wenig wie das Eingeben einer Nummer oder das Suchen einer Person in sozialen Netzwerken. Wir haben einige Möglichkeiten zusammengestellt, wie Sie die Codes nutzen können:

Als PDF auch unten zum Download.

QR-Codes auf jedem bedruckbaren Material

Meist begegnen uns QR-Codes bei klassischen Printprodukten: in Zeitschriften, auf Flyern, Postern oder Aufklebern. Sie können auf allem platziert werden, was bedruckt und gestaltet werden kann. Dazu gehören Textilien wie Shirts oder Mützen ebenso wie Schmuck. Auch auf Häuserfassaden sehen wir die Codes immer öfter und sogar die Kunstszene hat sie für sich entdeckt. Gerade Streetart-Künstler verwenden sie gerne in ihren Werken. Richtig extravagant wird’s auf Lebensmitteln. So gibt es bereits Kekse und Schokolade, auf die ein QR-Code gesetzt wurde. In diesen Fällen muss der User mit dem Scannen nur schnell sein, bevor sie weggegessen sind. Den umgekehrten Fall stellt ein Tattoo dar. Einmal unter die Haut gebracht, ist der Code ewig scannbar.

Egal auf welchem Untergrund, ein QR-Code muss nicht unbedingt schwarz-weiß sein. Wichtig ist nur ein möglichst hoher Kontrast zwischen hellen und dunklen Stellen und dass der Code groß genug ist. Ein echter Hingucker sind Bilder oder Logos, die eingebunden werden. Bis zu 30 Prozent des Quadrats können von einer Grafik belegt werden, damit der Code noch funktioniert.

Im Internet gibt es mittlerweile unzählige Seiten, auf denen man schnell, unkompliziert und vor allem kostenfrei seinen eigenen QR-Code erstellen kann. Kann er als Vektordatei heruntergeladen werden, ist das optimal. So ist, egal wie groß er eingesetzt wird, kein Qualitätsverlust vorhanden. Wer es möglichst individuell mag, der hat auch in InDesign CC die Möglichkeit, seinen eigenen QR-Code genauso einfach zu gestalten. Für ältere Versionen gibt es ein Plugin.

QR-Codes sinnvoll einsetzen

So vielfältig anwendbar QR-Codes sind, bei ihrem Einsatz sollte doch einiges berücksichtigt werden. Zum Beispiel, dass immer mindestens eine kurze Erklärung dabeisteht, wohin der Code führt. Sonst ist die Hemmschwelle für den potenziellen User zu hoch. Je mehr Informationen der Code enthält, desto komplexer gerät sein Aussehen. Dann wird es besonders für ältere Mobilgeräte schwer, ihn zu erkennen und zu scannen. Setzen Sie bei langen Web-Adressen am besten einen URL-Verkürzer ein, um die Struktur des Codes so einfach wie möglich zu halten.

An einigen Orten können QR-Codes schlicht nicht gescannt werden und machen daher keinen Sinn. Vor allem dort, wo kein Hinkommen ist. Dazu gehören zum Beispiel Plakate gegenüber von Bahnsteigen oder Banner an Flugzeugen. Auch aus Fahrzeugen heraus kann nicht gescannt werden. An einer Autobahn fällt die Anwendung also genauso weg. Vielmehr bieten sich Orte an, an denen der User sein Smartphone schnell bei der Hand hat, zum Beispiel an Bus- oder Straßenbahnhaltestellen. In Gebäuden, in denen die Handynutzung verboten ist, lohnt es sich natürlich auch nicht, einen QR-Code zu verwenden.

In jedem Fall sollten die Codes vor der Platzierung mehrfach ausprobiert werden, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt. Eine der wichtigsten Voraussetzungen dabei ist eine Zielseite, die für mobile Geräte optimiert ist.

PDF zum Download: Infografik QR-Code

Der Beitrag Scann mich! Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von QR-Codes erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.


Sammeldruck oder warum FLYERALARM so günstig ist

$
0
0

Der sogenannte Sammeldruck ist ein Produktionsverfahren, das insbesondere von Onlinedruckereien eingesetzt wird. Bereits 2002 – wir waren mit die erste Onlinedruckerei am Markt – hat FLYERALARM im Sammeldruck produziert. Damals war das Verfahren noch so gut wie nicht bekannt. In der Branche wurden wir skeptisch beäugt, doch wir verfolgten konsequent unseren Weg weiter mit dem Ziel, schnell und kostengünstig standardisierte Printprodukte zu drucken. Zudem wollten wir die Ersparnisse in der Produktion an unsere Kunden weitergeben und so neue Märkte erschließen. Was damals mit Flyern und Faltblättern begann, ist heute bei mehr als 3 Millionen Druckprodukten möglich. Über zehn Jahre haben wir das System weiterentwickelt, quasi „revolutioniert“ – und: wir werden nicht aufhören, daran zu arbeiten …

Sammeldruck bei FLYERALARM – so funktioniert es

In der Praxis kann man das Sammeldruckverfahren ein wenig mit dem Spieleklassiker „Tetris“ vergleichen. Zunächst sammeln wir von möglichst vielen Kunden Aufträge, die mit gleichem Papier und mit gleicher Auflage bestellt wurden. Ein Beispiel: Kunde A, Kunde B, Kunde C, Kunde D und viele weitere Kunden benötigen 5.000 Flyer, in den unterschiedlichsten Formaten, auf 250g Papier. Jeder dieser Aufträge ist ein „Tetris-Baustein“ und hat eine individuelle Form. In der Druckvorstufe platzieren wir am Computer die „Bausteine“ auf dem Druckbogen. Dabei ordnen wir die Aufträge ganz dicht nebeneinander an, sodass nur kleine Zwischenräume bleiben, aber keine größeren Lücken entstehen. Auf diese Weise füllen wir den Druckbogen Reihe für Reihe, bis die gesamte Fläche voll ist. Da ein Flyer immer aus einer Vorder- und Rückseite besteht, müssen wir pro Auftrag zwei Druckformen erstellen. Einen Druckbogen mit den Flyer-Vorderseiten und eine weitere Druckform mit den Rückseiten. Jeder Druckbogen wird anschließend 5.000 Mal im Bogenoffset-Verfahren gedruckt – die Vorderseite der Flyer auf die Vorderseite des Papiers, die Rückseiten der Flyer auf die Papierrückseite. Nach dem Druck wird der bedruckte Bogen an der Schneidemaschine geschnitten. Dabei werden die Aufträge separiert und können anschließend für den Versand vorbereitet werden.

Klingt einfach? Ist es vom Prinzip her auch. Besonders dann, wenn ein Druckbogen nur mit Visitenkarten gefüllt wird, die alle das gleiche Format haben. Kompliziert wird es, wenn unterschiedliche Formate ins Spiel kommen. Bereits in der Druckvorstufe, beim Platzieren der Daten, muss der spätere Schneideprozess berücksichtigt werden. Und hier gibt es eine große Herausforderung: Das über ein Meter lange Schneidemesser kann immer nur den gesamten Bogen durchschneiden – entweder komplett der Länge nach oder der Breite nach. Wäre hier ein Auftrag nicht zu hundert Prozent richtig platziert, würde er schlicht und ergreifend durchgeschnitten und müsste erneut gedruckt werden. Das passiert zum Glück so gut wie nie, dank vieler erfahrener Kolleginnen und Kollegen. Allesamt Spezialisten auf ihrem Gebiet.

Die Vorteile des Sammeldrucks

Was sind die Vorteile dieses Produktionsverfahrens? Der Sammeldruck ist eine schnelle und kostengünstige Form der Druckproduktion. Viele einzelne Bestellungen können in wenigen Produktionsschritten parallel verarbeitet werden. Das spart nicht nur Zeit (z.B. Rüstzeit beim Einrichten der Druckmaschine), sondern auch Geld, denn die Produktionskosten (z.B. Kosten für Farbe, Druckplatten, Personal etc.) für einen Druckbogen verteilen sich auf viele Besteller. Zudem ist das Verfahren ressourcenschonend, da nur eine geringe Menge Papier im Abfall landet.

Masse statt Klasse?

Ganz im Gegenteil. Auch wenn dieses Negativ-Image zeitweise noch immer wie eine dunkle Wolke über dem Onlinedruck-Himmel schwebt. Wer bei Onlinedruckereien bestellt, muss trotz Sammeldruck in keinem Fall auf Qualität verzichten. Wie jede klassische Akzidenzdruckerei drucken auch wir bei FLYERALARM auf hochwertigen und modernen Bogenoffset-Druckmaschinen. Alle Produktionsstandorte sind seit 2009 PSO-zertifiziert (nach ISO 12647-2) und drucken nach dem „Prozess-Standard Offsetdruck“. Diese Norm wurde 2001 von der Forschungsgesellschaft Druck (Fogra) und dem Bundesverband Druck und Medien zur Sicherung der Qualität eingeführt.
Was es mit der Masse auf sich hat? Für manche Druckereien ist genau dieser Aspekt ein Nachteil. Will eine Druckerei kurze Lieferzeiten für alle Produkte gewährleisten, benötigt sie eine große Anzahl an Bestellungen. Ist diese vorhanden, ist der Bogen schnell gefüllt und der Kunde kann bereits kurze Zeit später ein 1A-Druckprodukt in Händen halten.

Der Beitrag Sammeldruck oder warum FLYERALARM so günstig ist erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

Serie Veredelungstechniken: Zauberei – oder Schwarzlichtfarbe?

$
0
0

Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre war sie in Discos und Clubs der Trend schlechthin: die Schwarzlichtfarbe. Heute wird sie vor allem als Sicherheitsmerkmal eingesetzt, um das Fälschen von Dokumenten, Geld oder Tickets zu erschweren. Geld können Sie bei uns nicht drucken lassen, Tickets allerdings schon. Natürlich auch mit Schwarzlichtfarbe, damit keine ungebetenen Gäste bei Ihrer Veranstaltung auftauchen. Doch wie funktioniert das überhaupt und wie sicher ist die Technik tatsächlich?

Sie wollen direkt wissen, was bei der Druckdatenerstellung zu berücksichtigen ist? Hier geht’s zum Tutorial: Zum Tutorial

Sichtbar – nicht sichtbar. Das Geheimnis der Schwarzlichtfarbe

Das menschliche Auge kann ein Lichtspektrum wahrnehmen, das einen Bereich von etwa 380 bis 780 Nanometer (nm) umfasst. Oder anders gesagt: von violett bis dunkelrot. Alle Farben, die außerhalb dieses Bereichs liegen, können wir nicht sehen. Ab 780 nm sprechen wir von Infrarotstrahlung, unter 380 nm von Ultraviolett-(UV-)Strahlung. Diese ist nochmals aufgeteilt in UV-A, UV-B und UV-C, wobei das Schwarzlicht mit einer Wellenlänge von 345-380 nm im Bereich der UV-A-Strahlung liegt. Also nah am Rand des für den Menschen sichtbaren Abschnitts. Daher erkennen wir es höchstens als bläulich schimmernd. Was wir aber wirklich sehen, ist der Effekt, den das Schwarzlicht bei bestimmten Materialien auslöst: sie erstrahlen. Helle Farben wie Weiß absorbieren das UV-Licht besonders gut und geben es wieder ab. Zum Beispiel Kleidungsstücke, aber auch unsere Zähne.

Doch warum leuchten manche Farben nur unter Schwarzlicht und sind sonst nicht zu sehen? Das liegt an feinen Zinksulfidkristallen, die bei der Farbherstellung verwendet werden. Geringe Mengen von Schwermetallen oder seltenen Erden aktivieren sie und regen die Kristalle zum Leuchten an. So ist die Farbe unter normalem Licht nahezu transparent. Erst unter der Bestrahlung mit Schwarzlicht in der entsprechenden Wellenlänge wird sie sichtbar.

Fällt auf und sorgt für Sicherheit

Schwarzlichtfarben gibt es aber nicht nur transparent. Spezielle Lacke sind auch bei normalem Tageslicht als Farbe erkennbar und leuchten zusätzlich unter UV-Strahlung. Ihr Einsatz ist daher besonders sinnvoll bei Werbemitteln, die nicht nur an Orten mit Schwarzlicht, sondern auch überall sonst eingesetzt werden.

Unsichtbare Schwarzlichtfarbe wird vor allem dann verwendet, um Produkte möglichst fälschungssicher zu machen. Besonders effektiv ist diese Methode bei Dingen, die erst kurz vor ihrem Einsatz produziert und verschickt werden. So haben Fälscher kaum die Möglichkeit, rechtzeitig einen Blick darauf zu werfen und Kopien anzufertigen. Bestes Beispiel hierfür sind Eintrittskarten, die bei der Einlasskontrolle zur Veranstaltung mit einer Schwarzlichtlampe „gescannt“ werden. Meist werden sie erst wenige Wochen vorher verschickt oder direkt vor Ort verkauft. Die Schwierigkeit für Fälscher liegt nicht nur in der fehlenden Zeit, sondern auch darin, Muster und Farbe genau zu treffen. Der Schutz mit Schwarzlichtfarbe ist also eine durchaus sichere Sache, deren geringer Aufpreis sich ohne Zweifel lohnt.

Für ein optimales Ergebnis:

  • mindestens Schriftgröße 12 verwenden
  • Linien mindestens 1 Punkt
  • kann auch randabfallend platziert werden

Eintrittskarten gibt es bei FLYERALARM in vielen verschiedenen Größen und Ausführungen, auch perforiert und nummeriert. Und natürlich auch mit Schwarzlichtfarbe.

Eintrittskarten

Der Beitrag Serie Veredelungstechniken: Zauberei – oder Schwarzlichtfarbe? erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

Kleine Beiträge mit großer Wirkung: mehr als 800.000 Euro für den Klimaschutz

$
0
0

Fünf Jahre klimaneutraler Druck bei FLYERALARM. Dieses Jubiläum war für uns Anlass, Bilanz zu ziehen. Was haben wir in den vergangenen Jahren erreicht?
Bis jetzt wurden insgesamt mehr als 55.000 Tonnen CO2 kompensiert. Bei jeder 11. Bestellung haben sich unsere Kunden für den klimaneutralen Druck ihres Printproduktes entschieden. Dadurch konnten in den vergangenen fünf Jahren mehr als 800.000 Euro weltweit in Klimaschutzprojekte investiert werden. Ein überwältigendes Ergebnis. Dafür sagen wir Danke. Danke für Ihr Umwelt-Engagement. Und Danke für Ihr Vertrauen, das Sie uns als Partner schenken. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten fünf Jahre und sind gespannt, welche Ergebnisse dann auf uns warten.

Bereits bei Firmengründung haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, ressourcenschonend zu produzieren. Unser Ziel war, den Energiebedarf im Unternehmen sowie den schädlichen Ausstoß von Treibhausgasen bei der Herstellung unserer Produkte so gering wie möglich zu halten.
Seit 2010 bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, im Offsetdruck hergestellte Produkte klimaneutral in Auftrag zu geben. Ein Angebot, das auf große Resonanz stößt. Knapp 10 Prozent unserer Kunden bestellen ihre Produkte inzwischen klimaneutral. Sie verbessern damit nicht nur ihre eigene Energiebilanz. Sie zeigen damit auch, dass modernes Umweltmanagement in ihrem eigenen Unternehmen bzw. bei ihren Kunden eine wichtige Rolle spielt. Als Kennzeichnung dient beispielsweise das „CO2 Logo“, das unsere Kunden auf jedem klimaneutral gedruckten Produkt platzieren können. Der zusätzliche finanzielle Aufwand ist dabei vergleichsweise gering. Dank des Sammeldruckverfahrens setzen wir pro Auftrag nur eine geringe Menge CO2 frei. Dadurch liegen die Mehrkosten pro Auftrag derzeit bei durchschnittlich 70 Cent. Ein kleiner Beitrag mit hohem Wert.

Klimaneutraler Druck – das steckt dahinter

Klimaneutrales oder auch CO2-neutralisiertes Drucken bezeichnet den Ausgleich von sogenannten Treibhausgasen – vornehmlich CO2 –, die bei der Herstellung eines Printproduktes entstanden sind. Theoretisch kann jede Leistung bzw. jedes Produkt klimaneutral hergestellt werden. Voraussetzung dafür ist zunächst die Berechnung der entstandenen CO2-Menge. Diese kann über Umweltzertifikate anschließend ausgeglichen werden. Mit dem Kauf und der verbindlichen Stilllegung der Zertifikate (die Stilllegung garantiert, dass ein Zertifikat kein zweites Mal verkauft werden kann) investiert man in zusätzliche Klimaschutzprojekte, sorgt für einen CO2-Ausgleich und für die Reduktion von Treibhausgasen an anderer Stelle.

Unterstützung von Klimaschutzprojekten weltweit

Mit den Zahlungen, die unsere Kunden über das freiwillige Angebot „Klimaneutrales Drucken“ entrichten, unterstützen wir zertifizierte Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt. Dabei arbeiten wir – im Rahmen der Klimainitiative der Druck- und Medienverbände – mit dem Kooperationspartner ARKTIK zusammen, einem mehrfach ausgezeichneten und von TÜV-Nord geprüften Klimaschutzunternehmen. Wir unterstützen ausschließlich Projekte, die dem sogenannten „Gold Standard“ entsprechen. Dieser garantiert, dass 100 % der CO2-Emissionen ausgeglichen und auch eine nachhaltige soziale Entwicklung vor Ort gefördert wird.

In den vergangenen fünf Jahren haben wir uns für folgende Projekte engagiert:

  • Windenergieprojekt in Te Apiti (Neuseeland)
  • Projekt zur Stromerzeugung mit Abfällen aus der Senfernte (Indien)
  • Projekt zur Verbesserung der Lebensbedingungen durch effizientere Kochöfen (Ghana)

Auch bei unserem aktuellen Projekt geht es um die Produktion und Verteilung von effizienteren Kochöfen. Es ist in Mali angesiedelt. Die Kochöfen verringern den Brennstoffverbrauch, schützen den Baumbestand, verbessern die Lebensbedingungen durch verminderte, gesundheitsschädliche Rauchentwicklung und fördern das lokale Handwerk.

 

Mehr über das Projekt erfahren Sie hier.
PDF zum Download: Klimaschutzprojekt Mali
Wenn Sie sich ausführlicher über das Thema „Klimaneutraler Druck“ informieren möchten: In unserem Infoblatt haben wir weitere Daten und Fakten für Sie zusammengestellt.
PDF zum Download: Infoblatt Klimaneutraler Druck

Übrigens: Einen klimaneutralen Druck können Sie mit nur einem Klick in Auftrag geben. Aktivieren Sie dazu am Ende des Bestellvorganges unter den Optionen die Auswahl „Klimaneutraler Druck“. Die Höhe der Ausgleichszahlung erscheint automatisch in Klammern.

Der Beitrag Kleine Beiträge mit großer Wirkung: mehr als 800.000 Euro für den Klimaschutz erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

Die Kalendersaison 2016 ist eröffnet – neue Vorlagen zum Download

$
0
0

Vom Pocketformat bis zur XXL Version – ab sofort gibt es sie wieder: Die Kalender für das kommende Jahr. Kalender sind seit Jahren eine stabile Umsatzgröße für Verlage und den stationären Buchhandel. Begehrt sind bei den Kunden insbesondere kleine und günstige Formate, weniger die exklusiven Kalenderriesen. Auch der Online-Handel profitiert vom Kalendergeschäft, allerdings nicht in dem Maße wie bei den Büchern. Der Grund? Kalender sind Produkte, die Kunden gerne vor Ort kaufen, um sich von Wirkung und Präsenz ein Bild zu machen.
Diese beiden Funktionen bzw. Eigenschaften hat sich die Geschäftswelt zunutze gemacht. Kalender in gedruckter Form zählen dort zu den Klassikern unter den Werbeträgern. Sie sind nicht nur ein perfekter Imageträger. Sie sind auch ein wirksames Marketinginstrument, um 365 (366) Tage in den Köpfen von Kunden, Geschäftspartnern oder Mitarbeitern positiv präsent zu sein.
Besonders beliebt? Klassische Varianten wie Wandkalender, Jahresplaner, Tischkalender oder Taschenkalender – auf gängigen Papiersorten ab 170g Bilderdruck gedruckt, in unterschiedlichsten Größen. Veredelungen sind bei Kalendern weniger gefragt. Es ist wohl auch den Kosten geschuldet.
Kosten hin oder her. Für alle, die ihr Unternehmen auf eine ganz besondere Art präsentieren möchten und noch das geeignete Kalender-Produkt suchen, haben wir einige Ideen zusammengestellt. Was halten Sie davon …

Verabschieden Sie sich von den klassischen Formen und integrieren Sie Firmenlogo, Texte und Kalendarium beispielsweise
  • auf Blöcken
  • auf Zettelboxen
  • auf dem Cover von Haftnotizen
  • als Einlegeblatt bei Mousepads
  • auf Schreibtischunterlagen
  • auf einem Prisma-Aufsteller
Wählen Sie außergewöhnliche Materialien und drucken Sie Ihren Kalender
  • auf Plastikkarten; wie man sie beispielsweise von Kundenkarten, Mitgliedsausweisen oder Geschenkgutscheinen kennt
  • als Magnetsticker im Scheckkartenformat; er haftet an eisenhaltigen Oberflächen
  • auf stabilem Chromosulfatkarton; er sieht schick aus und liegt gut in der Hand
  • auf Multilayer Papier; das weiße, mehrschichtige Designpapier mit schwarzem Kern ist ein echter Eyecatcher
  • auf eine Hartschaumplatte; sie ist federleicht, lässt sich mit einem Klebestreifen an der Wand befestigen und individuell zuschneiden
  • als Flyer mit abziehbarem Aufkleber
  • als Notizbuch mit Hardcover oder Softcover; gibt es im good old Style, der aktuell wieder im Trend liegt, auch mit Gummiband

Kalendervorlagen 2016 im PDF Format zum kostenlosen Download

Wie jedes Jahr haben wir in unserem Onlineshop auch für 2016 Kalendervorlagen im PDF-Format für Sie zum kostenlosen Download bereitgestellt.
Alle Vorlagen lassen sich mit einem professionellen Layoutprogramm individuell anpassen. So können Sie beispielsweise

  • Bild- und Fotomotive in unterschiedlichen Größen einbinden
  • Gestaltungselemente wie Logos, Icons, Piktogramme, Muster, Figuren oder Rahmen integrieren
  • Texte hinzufügen: z.B. Slogans, Veranstaltungstermine, Zitate oder Gedanken für jeden Tag
  • Farben anpassen und zusätzliche Farbflächen bzw. Verläufe (z.B. als Hintergrundfläche) einfügen

Hier geht es zu den Layoutvorlagen: Layoutvorlagen Kalender 2016

Der Beitrag Die Kalendersaison 2016 ist eröffnet – neue Vorlagen zum Download erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

In vier Wochen zum individuellen Messestand

$
0
0

Egal ob kleines oder großes Unternehmen, Messen zählen in vielen Betrieben zu den festen Bestandteilen der Marketing- und Vertriebsstrategie. In der Regel beginnen die Planungen für eine Messe bereits viele Monate vor dem eigentlichen Auftritt. Doch was tun, wenn die Entscheidung für eine Messeteilnahme spontan fällt und beispielsweise nur vier Wochen bis zum Start bleiben? Lässt sich in diesem kurzen Zeitraum noch ein erfolgreicher und individueller Auftritt realisieren? Wir sagen: Ja. Mit ein wenig Organisationsgeschick und Disziplin, einem detaillierten Zeitplan und den richtigen Partnern an Ihrer Seite schaffen Sie diese Aufgabe mühelos.

Messeplanung in vier Wochen – die wichtigsten Schritte

Will man in nur 30 Tagen einen Messeauftritt erfolgreich meistern, heißt die Devise: umdenken. Sie können davon ausgehen, dass Sie nur in den seltensten Fällen einen Messebauer ausfindig machen, der so kurzfristig einen Messestand individuell konzipiert und umsetzt. Ausnahmen gibt es natürlich hin und wieder, aber davon kann man nicht ausgehen. Sinnvoll ist es in jedem Fall, bezüglich Workflow, Zeitablauf und Standgestaltung in Alternativen zu denken.

Erste Woche

Schritt 1: Überlegen Sie sich ein passendes Motto für Ihren Messeauftritt
Haben Sie dieses gefunden, sind Sie schon einen entscheidenden Schritt weiter. Denn das Motto gibt die Richtung für alle folgenden Maßnahmen vor. Für Kundeneinladungen, Werbemittel, Presseinformationen, Standgestaltung und vieles mehr.

Schritt 2: Erledigen Sie die Formalitäten und nehmen Sie die wichtigsten Buchungen vor
Meist geht dies bequem online über den sogenannten Ausstellershop.

  • Reservieren Sie beim Messeveranstalter ihren Stand (inkl. Strom, Wasser, Licht, Internet/WLAN)
  • Buchen Sie Hotel und Tickets für An- und Abreise (Tipp: Spätanreise nach 18 Uhr)
  • Buchen Sie Standpersonal, Hostessen und bei Bedarf eine Spedition
  • Nehmen Sie Ihre Eintragung im Ausstellerverzeichnis vor
  • Beantragen Sie alle notwendigen Ausweise wie Ausstellerausweise, Parkausweise, Aufbauausweise etc.
  • Informieren Sie sich über Auf- und Abbautermine, über Sicherheitsbestimmungen und bauliche Vorgaben. Klären Sie, ob und in welcher Form Stauraum für Aussteller zur Verfügung steht.

Schritt 3: Laden Sie Kunden und Geschäftspartner zur Messe ein
Je früher Sie die Einladung versenden, desto mehr Besucher werden Sie empfangen. Unsere Tipps: Schicken Sie Ihren Kunden, Partnern und Lieferanten Gratis-Tickets. Die Einladungen können Sie wie einen Flyer gestalten, im Overnight in Auftrag geben und dann klassisch auf dem Postweg versenden. Möchten Sie Zeit sparen, empfehlen wir den Versand von Einladung und Tickets per E-Mail. Viele Messeveranstalter stellen die Tickets als Onlinetickets zur Verfügung. Sie lassen sich einfach in die Mail integrieren. Schreiben Sie als Betreffzeile: Einladung zur Messe, formulieren Sie einen netten Einladungstext, integrieren Sie das Online-Ticket und schon kann die Einladung raus.

Schritt 4: Bestellen Sie Werbemittel und Give-aways
Haben Sie das Motto, bestellen Sie noch vor der Standgestaltung alle Werbe- und Promotionartikel. Klingt ungewöhnlich? Ja, aber in der Regel haben diese individuell bedruckten Artikel eine mehrwöchige Lieferzeit. Deshalb sollten Sie Ihre Bestellung so schnell wie möglich in Auftrag geben. Von welchen Artikeln wir sprechen? Beispielsweise von bedruckten Tragetaschen, Schlüsselbändern, Kugelschreibern, Feuerzeugen u.v.m..
Tipp: Auch Kalender sind auf Messen immer gerne gesehen. Wenn Sie auf Herbstmessen bereits Kalender für das nächste Jahr verteilen, sparen Sie zudem Versandkosten.

Schritt 5: Konzipieren Sie den Messestand
Die Konzeption Ihres Messestandes ist das Kernstück der Messeplanung. Wenn Sie keinen Messebauer zur Hand haben, empfehlen wir: Stöbern Sie im Angebot von Onlinedruckereien unter dem Bereich Werbetechnik. Dort können Sie in kurzer Zeit individuell bedruckte Module für Ihren Stand bestellen wie Messetheken, Textilfaltsysteme, Spannrahmenstellwände, Roll-Ups, Sitzwürfel, Liegestühle, Bodenaufkleber, wiederverwendbare Haftfolie und vieles mehr.
Tipp: Berücksichtigen Sie bei der Auswahl Module mit Beleuchtung.

Das sind die wichtigsten Schritte für die erste Woche. Sie werden sehen, der Einsatz zahlt sich aus!

Zweite Woche

Schritt 1: Gestalten und bestellen Sie alle restlichen Werbemittel
Dazu zählen auch Werbemittel in Printform wie Blöcke, Kalender, bedruckte Servietten, Kataloge etc.

Schritt 2: Bestellen Sie das Messe-Outfit für Ihr Standpersonal
Egal ob bedrucktes Polo-Shirt oder bestickte Bluse bzw. Hemd. Online bestellt ist die Kleidung durchaus zehn Werktage später bei Ihnen.

Schritt 3: Bestellen Sie die Ausstattung für den Messestand
Die Lieferzeit von zahlreichen FLYERALARM Werbetechnik Produkten liegt durchschnittlich zwischen sieben und neun Werktagen. Ihre Bestellung und die korrekten Druckdaten sollten deshalb Mitte der Woche bei uns eingegangen sein.

Schritt 4: Starten Sie die Pressekommunikation
Stellen Sie Ihre Presseunterlagen zusammen, versenden Sie eine Pressemitteilung, laden Sie Pressevertreter auf Ihren Stand ein und: auch ein Pressefach auf der Messe können Sie jetzt noch immer buchen.

Dritte Woche

Schritt 1: Organisieren Sie Ihre Standparty
Networking und Kommunikation mit Ausstellern und Besuchern geht am besten mit einer Standparty oder einem Get-together in der Messehalle. Viele Unternehmen nutzen diese Möglichkeit. Sollten Sie sich für eine Standparty entscheiden, denken Sie an die Genehmigung durch den Messeveranstalter und Meldepflichten wie beispielsweise an die GEMA. Übrigens: Standpartys müssen nicht am Abend vor Messestart oder am ersten Messetag stattfinden. Auch am zweiten oder dritten Tag freuen sich die Besucher über einen abwechslungsreichen Abend. Tipp: Drucken Sie im Vorfeld der Messe kleine Einladungskarten und verteilen Sie diese am Stand persönlich an Ihre Besucher.  

Schritt 2: Organisieren Sie die Multi-Media-Ausstattung für Ihren Stand
Ihnen fehlt noch ein Flatscreen, ein Laptop oder ein Tablet? Jetzt ist die Zeit, dies zu bestellen oder zu mieten.

Schritt 3: Organisieren Sie Geschirr und Bewirtung

Schritt 4: Klären Sie Auf- und Abbau

In der dritten Woche haben Sie zudem noch Zeit, letzte Printwerbemittel oder fehlende Standausstattung in Auftrag zu geben. Flyer, Visitenkarten, Getränkedosen und zahlreiche andere Werbemittel erhalten Sie oft im Express, Overnight oder sogar Same Day. Vergessen Sie nicht den Druck von Gesprächsnotizen für die spätere Messenachbereitung und Erfolgsmessung. Und: Überprüfen Sie die Planungen für die Anreise mit dem Auto.

Vierte Woche

Die vierte Woche steht ganz im Zeichen von Anreise, Standaufbau- und Standabnahme. Finden Sie sich rechtzeitig vor Ort ein, stehen Sie als Ansprechpartner für Messeveranstalter und Aufbau-Team zur Verfügung. Nehmen Sie sich Zeit, Ihr Standpersonal ausführlich zu briefen.
Noch ein letzter Tipp am Rande: Packen Sie Kaffeemaschine und Verpflegung als letztes in ihren Transporter. Wenn Sie Ihre Mitstreiter mit Kaffeeduft und belegten Sandwiches während der Aufbauzeit empfangen, dann punkten Sie schon jetzt bei Ihrem Standteam.

Alle Planungsinhalte haben wir für Sie in einer Infografik zusammengestellt. Einfach hier klicken und downloaden.

PDF zum Download: Infografik Messestand

Der Beitrag In vier Wochen zum individuellen Messestand erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

Die Trendfarben im Herbst 2015 – Der „Pantone Fashion Color Report“

$
0
0

Desert Sage, Biscay Bay und Oak Buff. Nein, keine derzeit angesagten Rockbands, sondern Trendfarben der Herbstsaison 2015. Sie und sieben weitere hat Pantone in seinem aktuellen „Fashion Color Report“ zusammengefasst. Dieser gibt nicht nur die Richtung in der Modebranche vor, sondern gilt als wichtigste Farborientierung für jede Form von Design und Gestaltung. Für Inneneinrichter genauso wie für Werbe- und Marketingexperten. In diesem Herbst geht nichts ohne androgyne Farben und Pastelltöne. Sie bestätigen den Trend zum Style der 70er Jahre und heben die Nähe zur Natur hervor. Erdige Neutraltöne mischen sich mit satten Farbaussagen und schaffen so eine natürliche Eleganz.

Natürlichkeit der 70er Jahre

Der „Pantone Fashion Color Report“ erscheint zweimal jährlich, im Frühjahr und Herbst. Um die Farbtrends des Herbsts zu ermitteln, werden jedes Jahr die Designer der New York Fashion Week befragt. Aus den verschiedensten Inspirationen und Philosophien ergibt sich so eine Farbpalette, nach der sich schließlich Designer aus allen Bereichen richten. Für den Herbst 2015 ergab diese Umfrage ganz klar: Der Vintage-Style ist weiter aktuell. Seine Farben stehen für den Fortschritt und die Entwicklungen in der amerikanischen Geschichte von den 20er bis zu den 70er Jahren. Vor allem die Verbundenheit zur Natur, die in der Zeit der Hippies und Unangepassten vorherrschte, wird im aktuellen „Pantone Fashion Color Report“ aufgenommen. Weiche und sanfte Farben vermitteln Geborgenheit, Wärme und Schutz und entschleunigen unsere hektische Umwelt. Dazu tragen auch klare Formen und haptische Oberflächen bei, die Eleganz schaffen.

Die Trendfarben für den Herbst 2015

Reflecting Pond: Das kühle Graublau vermittelt eine nachdenkliche Tiefe und gewisse Ernsthaftigkeit. Die ideale Farbe, um Sicherheit und Kontinuität auszudrücken.
Stormy Weather: Der Name verrät es schon: ein kühles, schweres Blaugrau, das für Konstanz und Beständigkeit steht. Zudem vermittelt der Farbton Qualität und Luxus.
Desert Sage: Ein zeitloses, gräuliches Grün. Eine unaufdringliche, natürliche Farbe, die das Echte und Ursprüngliche symbolisiert, und zugleich neutral wirkt.
Dried Herb: Dieses Olivgrün symbolisiert das Organische und Erdige. In Kombination mit kraftvollen Farben entwickelt es das gewisse elegante Etwas.
Biscay Bay: Der edle Aquamarinton ist ein Mix aus ruhigem Blau und lebendigem Grün. Er wirkt sanft, einladend und vermittelt eine gelassene Sicherheit.

Marsala: Die Trendfarbe des Jahres 2015. Das Rotbraun besticht durch Wärme, Finesse und sorgt für eine wohlige Natürlichkeit.
Cadmium Orange: Freundlichkeit, Optimismus und Fantasie zeichnen diesen Pastellton aus. Seine Wirkung: kraftvoll und markant.
Amethyst Orchid: Ein leichtes Violett, faszinierend wie eine Orchidee. Voller Kraft, Überzeugung und Dynamik – ein echter Eyecatcher.
Cashmere Rose: Das sanfte Pink steht für Exklusivität und Gefühl. Vor allem mit neutralen Farbtönen lässt es sich wunderbar kombinieren.
Oak Buff: Dieser Beigeton wirkt weich, warm, natürlich und vertraut. Eine beruhigende Farbe mitten aus der Natur, die für eine positive Stimmung sorgen kann.

Sie wollen Ihr Unternehmen im Stil der Zeit präsentieren? Dann gestalten Sie jetzt Ihre Plakate, Karten und viele weitere Werbemittel in den Trendfarben des Herbstes 2015! Kombinieren Sie sie zum Beispiel mit glänzenden Elementen in Gold, Silber oder Kupfer und schaffen Sie einzigartige Eyecatcher.

Der Beitrag Die Trendfarben im Herbst 2015 – Der „Pantone Fashion Color Report“ erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

Werbetechnikprodukte richtig pflegen

$
0
0

Ein Fleck auf dem Sitzbezug, Schlieren auf der Glasfläche, Staub auf dem Rahmen. Sind bedruckte Werbetechnikprodukte längere Zeit im Einsatz, kommt es unweigerlich zur ein oder anderen Verschmutzung. Sie möchten wissen, ob und wie Sie den Schmutz am besten entfernen und worauf Sie bei der Reinigung achten sollten? Wir haben das Wichtigste in Kürze für Sie zusammengestellt

Bedruckte Leinwand und Galeriedruck auf Karton

Künstlerleinwand und Karton vertragen keine Nässe. Deshalb dürfen beide Produkte ausschließlich trocken gereinigt werden. Staub auf dem Rahmen oder auf der bedruckten Oberfläche entfernen Sie am besten mit einem Staubwedel. Alternativ können Sie ein weiches Tuch (z. B. Microfasertuch) verwenden.
Tipp zur Aufbewahrung: Damit sich Holz- bzw. Papierrahmen nicht verziehen, sollten beide Produkte gerade gelagert werden.

Direktdruck hinter Glas

Die Glasseite des Direktdrucks (die bedruckte Seite liegt im Hintergrund) können Sie – wie jede herkömmliche Glasscheibe auch – mit einem feuchten Tuch und Glasreiniger säubern. Starke Verschmutzungen lassen sich gut mit einem Glasschaber entfernen. Die bedruckte Fläche dagegen ist sehr kratzempfindlich. Sie darf nur mit einem weichen feuchten Tuch vorsichtig abgewischt werden. Verwenden Sie keinen (!) Geschirrschwamm oder Glasreiniger.

Acrylglas

Im Gegensatz zu Glas ist Acrylglas ein sehr kratzempfindliches Material. Wischen Sie die Oberfläche mit einem feuchten, weichen Tuch (z. B. Microfasertuch) ab. Anschließend mit einem weichen Tuch trocknen. Verwenden Sie für die Reinigung keinen Glasreiniger.

300 g Meshgewebe und 500 g Plane

Beide Materialien sind für den Einsatz im Außenbereich geeignet und können deshalb mit einem nassen Tuch abgewischt werden. Verwenden Sie zum anschließenden Trocknen am besten ein weiches Microfasertuch.
Tipp zur Aufbewahrung: Meshgewebe und Plane sollten nicht gefaltet und sollten daher aufgerollt gelagert werden. Hierzu können Sie beispielsweise die Papprolle verwenden, in der Ihr Druck geliefert wurde (Anmerkung: nicht alle bestellten Größen werden in der Rolle geliefert). Achten Sie vor der Lagerung immer darauf, dass das Material vollständig trocken ist.

105 g Stretch-Gewebe, 110 g Flag-Stoff, 220 g Polyestergewebe, 335 g Polyestergewebe

Diese Materialien können Sie bei einer Waschtemperatur von 30° C im Schonwaschgang in der Waschmaschine reinigen (alternativ ist auch eine Handwäsche möglich). Waschen Sie Ihre Drucke immer separat, um möglichen Verfärbungen vorzubeugen. Beim ersten Waschgang kann es vorkommen, dass überschüssige Farbe ausgewaschen wird. Hängen Sie die gewaschenen Stoffe zum Trocknen im Raum oder an der frischen Luft auf. Verwenden Sie auf keinen Fall einen Wäschetrockner. Hierfür sind diese Materialien nicht geeignet. Nach dem Trocknen können Sie die Drucke mit einem Bügeleisen glätten. Um den Druck vor direkter Hitze zu schützen, empfehlen wir, die Stücke auf der Rückseite zu bügeln. Ein Bügeltuch ist dabei kein Muss, kann aber verwendet werden.
Tipp zur Aufbewahrung: Alle Stoffe und Gewebe können gefaltet aufbewahrt werden. Achten Sie vor Einlagerung darauf, dass der Stoff wirklich trocken ist.

Aluminiumverbundplatten, Hohlkammer- und Hartschaumplatten

Bedruckte Platten säubern Sie am besten mit einem weichen, feuchten Tuch (z. B. Microfasertuch). Benutzen Sie keinen (!) Glasreiniger. Nach dem Reinigen die Fläche mit einem weichen Tuch trocknen. Wischen Sie bei einer Hohlkammerplatte nur vorsichtig über die Oberfläche. Das Material ist druckempfindlich.

In diesem Sinne: auf eine gute Pflege :-) Dann werden Sie sicherlich noch lange Freude an Ihren Werbetechnikprodukten haben.

Der Beitrag Werbetechnikprodukte richtig pflegen erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.


Buchempfehlung: „Reinzeichnung und Druckvorstufe mit InDesign“

$
0
0

Die Freigabe für das Layout der neuen Broschüre ist da, fehlt nur noch die Reinzeichnung. Jetzt heißt es, auf allerhand zu achten: Druckvorgaben berücksichtigen, grafische Feinheiten umsetzen und technische Spezialfälle anwenden. Gut, wenn Sie einen Helfer an Ihrer Seite haben, der Sie durch den kompletten Ablauf führt: Michael Neuhausers Buch „Reinzeichnung und Druckvorstufe mit InDesign“. Die Erläuterungen und Checklisten darin sorgen dafür, dass Sie bei jedem Arbeitsschritt alles Relevante berücksichtigen. Wie war das noch mal mit dem Anlegen des fünften Farbkanals? Und was müssen Sie beim maximalen Farbauftrag beachten? Mit Step by Step-Anleitungen, unterstützt von vielen Illustrationen und Screenshots, führt Sie der Autor zur Erstellung Ihres druckfähigen PDFs.

Damit Sie mit den korrekten Grundeinstellungen von InDesign, Photoshop und Acrobat starten, gibt das Buch zunächst wichtige Tipps zum Einrichten des Arbeitsbereiches, des Preflights oder der Farbeinstellungen. Zur Vorbereitung gehört aber noch mehr. Welche Informationen des Kunden oder Projektverantwortlichen müssen unbedingt vorliegen? Auch hierzu gibt es eine detaillierte Checkliste, die Orientierung bietet. Genauso wie für alle weiteren Schritte, von der Prüfung der technischen Grundlagen über die Ordnung in der Datei bis hin zur Typografie. Wie helfen Ihnen beispielsweise Raster am besten? Und was macht ein harmonisches Satzbild aus? Haben Sie schließlich alles überprüft, bleibt als letzter Schritt der Export als Druck-PDF. Auch hierbei steht Ihnen das Buch helfend zur Seite, ebenso wie bei der Kontrolle in Acrobat.

Die Anleitungen und Sreenshots im Buch basieren auf InDesign CS5.5, sind jedoch für alle Versionen von CS4 bis CC problemlos anwendbar, mit Einschränkungen auch für CS1 bis CS3. Besonders praktisch: Damit Sie nicht bei jeder Reinzeichnung die Checklisten im Buch benutzen müssen, stehen diese auch zum Download in einem geschützten Bereich auf der Webseite des Autors zur Verfügung. Ebenso wie die Suchen- und Ersetzen-Funktion (GREP) für InDesign und die wichtigsten Farbprofile für den Offset- und Zeitungsdruck.

Fazit: „Reinzeichnung und Druckvorstufe mit InDesign“ ist ein praktischer Leitfaden für Einsteiger und Fortgeschrittene der Grafikbranche. Mit seinen umfassenden und klar strukturierten Tipps ist das Buch für Auszubildende oder Studenten ebenso zu empfehlen wie für jeden, der im Bereich Grafik und Mediengestaltung bereits professionell unterwegs ist. Kein Wunder, dass die erste Auflage schnell vergriffen war, die zweite kommt dieser Tage auf den Markt.

Der Autor:

Michael Neuhauser arbeitet seit 2007 als gelernter Mediengestalter selbstständig in den Bereichen Konzeption, Gestaltung, Bildbearbeitung und Reinzeichnung. Während dieser Zeit war er für andere Grafiker regelmäßig technischer Ratgeber, Problemlöser und gelegentlich auch Seelsorger. 2014 wurde schließlich die Idee zum eigenen Werk geboren.
Homepage: michael-neuhauser.de

Das Buch:

Michael Neuhauser
Reinzeichnung und Druckvorstufe mit InDesign
ISBN: 978-3-00049-757-5
200 Seiten, illustriert, Format 15,5 x 22,0 cm
34,90 Euro

Der Beitrag Buchempfehlung: „Reinzeichnung und Druckvorstufe mit InDesign“ erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

Der Vintage-Stil: Motive, Farben, Schriften

$
0
0

Im Kino sorgen die Superhelden der 60er Jahre für Gerechtigkeit, im Radio feiert der Soul der 50er ein Revival und auf den Straßen fahren neu aufgelegte Modelle nostalgischer Autos. Doch am deutlichsten zeigt sich der Retrotrend in der Mode und im Einrichtungs- und Werbedesign. Speziell Vintage ist der hier vorherrschende Stil. Matt, abgenutzt und schäbig aussehend kommt er daher, doch mit jeder Menge Charme und Sentimentalität. Alte Motive und verblasste Farben lassen vergangene Zeiten wieder aufleben und zeugen vom Wunsch nach Authentizität und Beständigkeit. Vor allem Branchen wie Handel, Gastronomie und Medien setzen bei ihrer Werbung und Außendarstellung oft auf den Vintage-Stil.

Ursprünglich war „Vintage“ der englische Begriff für die Weinlese, später wurde er als Prädikat für besonders gute Jahrgänge verwendet. Schließlich adaptierte ihn die Modeszene, um damit Jahrgangsmode, speziell Designermode ab 1920, zu bezeichnen. Auch andere Designbereiche übernahmen den Begriff, wobei „Vintage“ für tatsächlich alte Dinge gilt. Im Vintage-Stil sind die Produkte dem Alten nur nachempfunden.

Klassische Motive mit Geschichte

Äußerst beliebte Motive sind klassische Motorroller und Autos, wie amerikanische Oldtimer oder der VW Käfer. Insbesondere vor dem entsprechenden Hintergrund wecken sie nostalgische Gefühle. Zum Beispiel vor einem alten Haus oder inmitten einer staubigen Landschaft. Vor allem auf Plakaten, Postkarten, Kalendern oder Aufklebern finden diese Motive häufig Verwendung. Sie erzählen eine Geschichte und stehen für Zeiten, in denen ein Aufschwung stattfand. Und sie symbolisieren handwerkliche Qualität. Ebenso wie viele weitere Gegenstände, die man heute nur noch in Antiquariaten oder auf dem Flohmarkt findet. Dazu gehören zum Beispiel alte Telefone, Uhren oder Möbelstücke. Besonders beliebt sind authentische Metallschilder aus dieser Zeit, wie sie kaum noch produziert werden. Heute können Sie zum Beispiel auf Aluminiumverbundplatten zurückgreifen. Neben diesem amerikanischen Stil sind viele Motive vom französischen Chic der 20er Jahre inspiriert. So wird gerne auf den Eiffelturm, aber auch auf alte Modefotos aus dieser Zeit zurückgegriffen.

Matte und verblasste Farben

Passend zu den Motiven und der Zeit, die sie repräsentieren, ist die Farbgestaltung des Vintage-Stils. Matte Rot- und Brauntöne erinnern an Originalfotos aus diesen Zeiten, wodurch eine zusätzliche Assoziation erreicht wird. Sie betonen zum einen die Natürlichkeit, das Unverfälschte und zeigen zum anderen die Nähe zu Handwerk und Bodenständigkeit. Dazu passend werden Gebrauchsspuren und Verschmutzungen suggeriert. Auf vielfältige Farbkombinationen wird in der Regel verzichtet, neben Rot und Braun kommen vor allem dunklere Grün- und Blautöne zum Einsatz.

Runde und verschnörkelte Schriften

Die Schriftarten des Vintage-Stils lehnen sich an die Schriftzüge alter Werbebotschaften an, wie sie in Anzeigen oder auf Plakaten zu finden waren. Dazu gehören vor allem runde Schriften, die oftmals mit Schnörkeln versehen sind und an Handschriften erinnern. Eine weitere Gruppe stellen fette Schriften dar, die besonders plakativ wirken. Im Internet gibt es mittlerweile unzählige Seiten, die sich auf altmodische Schriften spezialisiert haben und diese oft auch kostenlos anbieten. Hier ein paar Links:

http://www.fontdiner.com/
http://allfont.de/vintage/
http://www.fontspace.com/category/vintage
http://www.1001fonts.com/vintage-fonts.html
http://www.vectorian.net/50-free-vintage-victorian-fonts.html

Wie ist der Vintage-Stil zu erklären? Als Ablehnung der digitalen Welt, die verstärkt auf minderwertige Produkte setzt und in der Modeerscheinungen eine immer kürzere Halbwertszeit haben? Nur bedingt. Denn auch wenn das Design an frühere Zeiten angelehnt ist, entsprechen die Produkte und Materialien den heutigen Standards. Hier treffen zwei Epochen aufeinander, die kombiniert werden. Denn der Vintage-Stil arbeitet nicht mit tatsächlich alten Dingen, er imitiert das Alte und Gebrauchte und schafft so Authentizität.

Der Beitrag Der Vintage-Stil: Motive, Farben, Schriften erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

Tutorial: Einen Geschäftsbrief mit Scribus 1.4.5 erstellen

$
0
0

Auch in Zeiten von E-Mails gehören Briefe zu den wichtigsten Kommunikationsmitteln für Unternehmen. Ob Information, Werbung oder Rechnung – eine professionelle Außendarstellung ist wichtig. So wichtig, dass das Erscheinungsbild eines Geschäftsbriefes in der DIN 5008 geregelt wird. Diese gibt Empfehlungen zur Schreibweise von Anschrift, Datum, Betreff und weiteren Elementen. Ja, wir Deutschen sind zurecht berühmt und berüchtigt für unseren Ordnungssinn. Wollen Sie Vorlagen zum Druck Ihrer Briefe erstellen, eignet sich dazu am besten ein Layoutprogramm wie Scribus. Die Freeware enthält alle Funktionen, die Sie zur Gestaltung einfacher Drucksachen brauchen.

Bevor Sie loslegen: Lassen Sie das Eigenschaftenfenster geöffnet, das erleichtert das Anpassen der einzelnen Objekte (Fenster > Eigenschaften; oder F2). Und markieren Sie die Option „An Hilfslinien ausrichten“ (Seite > An Hilfslinien ausrichten), um Text- und Bildrahmen sowie Linien einfacher zu platzieren. Noch eine kleine Bemerkung: Wir haben als Schriftart Arial gewählt, die Angaben der Schriftgrößen beziehen sich immer auf sie.

Schritt 1: Einrichten eines neuen Dokuments

  • Über Datei > Neu.
  • Stellen Sie die Größe auf DIN A4 ein.
  • Wählen Sie als Standardmaßeinheit Millimeter.

Schritt 2: Einzeichnen der Hilfslinien

  • Über Seite > Hilfslinien bearbeiten.
  • Fügen Sie Hilfslinien an den Positionen wie im Screenshot gezeigt hinzu.

Schritt 3: Einzeichnen von Falt-Hilfslinien

  • Wählen Sie das Linienwerkzeug aus und ziehen Sie zwei kurze Linien.
  • Bestimmen Sie die genaue Position und Breite im Eigenschaften-Fenster: Y-Position 102 mm bzw. 205 mm, X-Position 3 mm, Breite 7 mm.
  • Tipp: Wählen Sie im Eigenschaften-Fenster unter der Option „Linien“ die Linienbreite „Haarlinie“ , damit sie möglichst unauffällig sind.

Schritt 4: Linie als Begrenzung des Briefkopfes einzeichnen

  • Ziehen Sie mit dem Linienwerkzeug einen Strich auf der obersten horizontalen Hilfslinie zwischen den beiden äußeren vertikalen Hilfslinien.

Schritt 5: Anlegen Ihrer Kontaktdaten im Briefkopf

  • Ziehen Sie einen Textrahmen und legen ihn an der 2. vertikalen Hilfslinie an.
  • Markieren Sie den Textrahmen mit Rechtsklick und wählen Sie „Text bearbeiten“ aus.
  • Legen Sie Ihre Kontaktdaten nicht größer als 10 pt an, machen Sie eventuell die Schrift kleiner oder verringern Sie im Eigenschaften-Fenster unter der Option „Text“ den Zeilenabstand.
  • Haben Sie alles eingegeben, richten Sie den Textrahmen so aus, dass die unterste Zeile ein wenig über der ersten horizontalen Hilfslinie liegt.

Schritt 6: Einbinden des Logos

  • Ziehen Sie einen Bildrahmen und richten ihn links an der rechten vertikalen Hilfslinie aus.
  • Doppelklicken Sie auf den Bildrahmen oder wählen Sie ihn mit Rechtsklick aus und dann die Option „Bild laden“.
  • Wählen Sie nun Ihr Logo aus.
  • Wählen Sie mit Rechtsklick den Bildrahmen und die Option „Bild an Rahmen anpassen“ aus; das Logo wird proportional angepasst. Nun können Sie die Rahmengröße beliebig verändern, das Logo passt sich ihm immer an.

Schritt 7: Eigene Adresse für Adressfenster eingeben

  • Ziehen Sie einen Textrahmen und legen ihn rechts an der 2. vertikalen Hilfslinie sowie oben an der 2. horizontalen an.

Schritt 8: Adresse des Empfängers anlegen

  • Ziehen Sie einen Textrahmen und legen ihn rechts an der 2. vertikalen Hilfslinie sowie unten an der 3. horizontalen an.

Schritt 9: Ort und Datum eintragen

  • Ziehen Sie einen Textrahmen und legen ihn links an der rechten vertikalen Hilfslinie, zwischen dritter und vierter horizontaler an.

Schritt 10: Eingeben der Betreffzeile

  • Ziehen Sie einen Textrahmen und legen ihn rechts an der 2. vertikalen Hilfslinie sowie unten an der 4. horizontalen an
  • Tipp: nicht über der Falt-Hilfslinie anlegen, sonst kann es passieren, dass Text auf der Falz liegt.

Schritt 11: Einfügen des Anschreibens

  • Ziehen Sie einen Textrahmen und legen ihn links an der rechten vertikalen Hilfslinie, unterhalb der Betreffzeile an.

Schritt 12: Einfügen der Grußformel

  • Ziehen Sie einen Textrahmen und legen ihn rechts an der 2. vertikalen Hilfslinie sowie unten an der untersten horizontalen an.
  • Lassen Sie ein wenig Platz für die Unterschrift und tragen Sie dann Ihren Namen ein.

Der fertige Brief sollte dann so aussehen:

Dies ist lediglich ein Beispiel, wie Sie Ihre Geschäftsbriefe aufbauen können. In der Gestaltung sind Sie völlig frei, können natürlich einzelne Elemente weglassen oder zusätzliche verwenden, wie zum Beispiel eine Fußzeile. Worauf Sie jedoch immer achten sollten, sind die Abstände. Speziell bei der Platzierung der Adresse für das Umschlagfenster.

Ihr individuelles Briefpapier sowie die dazu passenden Umschläge für Ihre Geschäftsbriefe erhalten Sie bei uns in vielen verschiedenen Ausführungen und Auflagen. Der Klassiker für einen einseitigen Druck ist das 90g Offset-Papier. Wollen Sie Vorder- und Rückseite bedrucken, empfehlen wir eine stärkere Grammatur von 120g. Und für Umweltbewusste bieten wir ein Recyclingpapier an.

Zum Briefpapier

Der Beitrag Tutorial: Einen Geschäftsbrief mit Scribus 1.4.5 erstellen erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

Die s.Oliver Baskets beim Fotoshooting im FLYERALARM Studio

$
0
0

Für Profisportler gehören Fotoshootings heutzutage genauso dazu wie das tägliche Training. Vor allem in der Saisonvorbereitung sind sie ein fester Bestandteil des Terminplans. Und eine willkommene Abwechslung zwischen anstrengenden Konditionsübungen und Krafttraining. Auch deswegen kamen die s.Oliver Baskets Würzburg mit einem Lächeln ins FLYERALARM Fotostudio und hatten sichtlich Spaß beim Posieren. Und als langjähriger Exklusiv-Sponsor freuen auch wir uns jedes Mal, wenn uns die großen Jungs einen Besuch abstatten. Beim diesjährigen Shooting haben wir ihnen ein wenig über die Schulter geschaut. Auch wenn wir dazu manchmal eine Leiter brauchten.

Die Fotos vom Team und den einzelnen Spielern werden für Homepage, Merchandising und Werbeprodukte benötigt. Schließlich ändert sich das Gesicht der Mannschaft in jedem Sommer mehr oder weniger. Nicht nur was neue Spieler angeht, auch die neuen Trikots wollen präsentiert sein.

Nach dem Aufstieg in die Beko BBL freuen wir uns auf die anstehende Saison und wünschen dem Team um Trainer Doug Spradley dafür viel Erfolg!

Fotos: © flyeralarm GmbH

Der Beitrag Die s.Oliver Baskets beim Fotoshooting im FLYERALARM Studio erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

FLYERALARM Ausbildungsstart 2015: So viele Azubis wie noch nie

$
0
0

Neue Ausbildungsberufe, neuer Ausbildungsstandort, neue Ausbilder und ein neuer Azubi-Rekord: Seit 1. September 2015 haben wir unternehmensweit über 60 Auszubildende und duale Studenten an Bord. Ein herzliches Willkommen bei FLYERALARM!

Unsere neuen Nachwuchstalente starten wieder querbeet durch alle Unternehmensbereiche: als Dialogmarketingkaufleute im Customer Service Center, in Verwaltung, IT und Marketing, erstmalig als Medientechnologen in der Produktion und wir feiern Ausbildungs-Premiere an unserem 2013 gegründeten Standort im Bergmannkiez in Berlin – hier starten ebenfalls die ersten Azubis.

Eintauchen in die spannende FLYERALARM Welt

Die erste Woche bei FLYERALARM steht ganz im Zeichen des On-Boardings. Denn richtig los geht’s noch früh genug – abteilungsübergreifend sind unsere Azubis nämlich stets gleichberechtigte Mitstreiter im jungen FLYERALARM Team.

Begrüßt wurden die neuen Kollegen an unserem Headquarter in Würzburg von einer extra angefertigten Plakatwand im Außenbereich. Kurze Zeit später erfuhren unsere Neuankömmlinge auch schon, wo und wie sie ein paar Meter weiter entstanden ist: Die ersten unserer insgesamt 40.000 Quadratmeter Produktionsfläche wurden hochinteressiert erkundet.

In der FLYERALARM Werbetechnik, deren eindrucksvolle technische Hochkaräter wir hier bereits vorgestellt haben, zeigt sich schnell, dass das Flyer in FLYERALARM heute nur noch für einen Teil unserer Produktpalette steht. Mit der Produktion von Roll-Ups, Beachflags, Fahnen, Schlitten, Sitzwürfeln & Co. lässt sich verdeutlichen, wie raffinierte Druck- und Fertigungsprozesse in Windeseile zu tollen individuellen Produkten für unsere Kunden führen. Fotografieren ist hier aber leider nicht erlaubt: Wir legen höchsten Wert auf den Schutz all unserer Kundendaten.

Neben einer ganzen Menge Input zu Drucktechniken, Vierfarbdruck, Sammeldruck & Co. ging es auch direkt dran, das Gelernte in der Praxis umzusetzen: im Textildruck, einer unserer aktuellen Portfolio-Erweiterungen. An einer unserer kleineren Textildruckmaschinen wurden T-Shirts für das darauffolgende Gruppenfoto produziert.

Wir freuen uns sehr über unsere hochmotivierten Neuankömmlinge und wünschen einen großartigen Start sowie eine tolle Zeit bei FLYERALARM. Die im Regelfall bei uns mit dem Ende der Ausbildungszeit nicht vorbei ist. In diesem, wie auch in den letzten Jahren, konnten wir stets eine Übernahmequote von 100% sicherstellen. Klar, dass unsere ersten beiden FLYERALARM Azubis natürlich ebenfalls heute noch an Bord sind.

Jetzt bewerben für die Ausbildung 2016 bei FLYERALARM: https://karriere.flyeralarm.com

Der Beitrag FLYERALARM Ausbildungsstart 2015: So viele Azubis wie noch nie erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

Latexdruck in reinster Form

$
0
0

Sie ist „die Größte“ aus der HP 3000-er Serie und wurde im Mai 2015 auf der FESPA (eine der wichtigsten internationalen Fachmessen für Großformatdruck) der Fachwelt präsentiert: die HP Latex 3500. Die neue Latex-Digitaldruckmaschine aus dem Hause HP verfügt über modernste Drucktechnologie. Sie liefert Top-of-the-line Qualität, überzeugt mit Schnelligkeit und das in umweltfreundlicher Art und Weise.
Vor kurzem wurde die erste HP Latex 3500 in Deutschland ausgeliefert: zu FLYERALARM. Seitdem druckt der neue Jumbo in Windeseile und mit bester Qualität Produkte aus dem Werbetechnik-Sortiment: Leinwände, Tapeten und beidseitig bedruckte PVC-Planen.

Latexdruck – oder die umweltfreundliche Art zu Drucken

Der Latexdruck ist eine Form des Digitaldrucks, mit dem zahlreiche Materialien bzw. Produkte für den Innen- oder Außenbereich bedruckt werden können. Dazu zählen beispielsweise PVC-Planen, Aufkleber, Tapeten, Stoffe und Textilien oder diverse Papiersorten. Die Bezeichnung Latexdruck ist auf die Spezialtinten zurückzuführen, die für den Druck verwendet werden. Es sind wasserbasierte Latex-Tinten, die keine flüchtigen Lösungsmittel und andere gefährlichen Stoffe enthalten. Beim Druck werden nur Kleinstmengen an flüchtigen Stoffen an die Atmosphäre abgegeben. Die Farben sind geruchsneutral, ebenso wie der fertige Druck. Aufgrund dieser Charaktereigenschaften zählt der Latexdruck aktuell zu den umweltfreundlichsten Drucktechnologien am Markt. Was den Latexdruck sonst noch so beliebt macht? Die gedruckte Farbe ist „leicht elastisch“, das macht den Druck unempfindlicher für Kratzer. Weitere Vorteile: die Drucke sind wasserbeständig und widerstandsfähig gegen Schmutz oder Ausbleichen.

Inkjet-Digitaldruckverfahren mit höchster Qualität

Im Innern der HP Latex 3500 verbirgt sich ein innovatives Drucksystem. Experten bezeichnen es sogar als „industrielle Revolution“. Die Drucktechnologie hat HP speziell für eine hochvolumige Produktion entwickelt. Bis zu 180 Quadratmeter Material kann die Maschine pro Stunde bedrucken. Eine bahnbrechende Druckgeschwindigkeit. Und das bei außerordentlicher Qualität. Im Direktdruck wird (wie bei einem herkömmlichen Inkjetdrucker auch) über den Druckkopf Latex-Tinte tröpfchenweise auf das Material aufgetragen. Nach dem Auftragen erwärmen Heizmodule das Substrat samt Tinte auf ca. 90 Grad Celsius. Dadurch härtet die Tinte innerhalb kürzester Zeit aus, der Bedruckstoff wird getrocknet. Auch wenn sich der Druck beim Verlassen der Maschine noch leicht warm anfühlt, er kann sofort weiter verarbeitet werden.

HP hat für alle seine Latexdrucker spezielle HP Latex-Tinten entwickelt. Die wasserbasierten Tinten liefern beeindruckende Ergebnisse, ein Optimum an Qualität. Gedruckt wird auf der HP Latex 3500 mit sechs Farben und einer Druckauflösung von 1.200 dpi. Die Farben verfügen über eine hohe Farbskala, was wiederum eine gestochen scharfe Bildqualität zur Folge hat. Auch ökologisch erfüllen die HP Latex-Tinten strengste ökologische Normen. Sie sind unter anderem UL ECOLOGO ® und GREENGUARD Gold zertifiziert, stellen also kein Risiko für Gesundheit, Umwelt und Sicherheit dar.

Um möglichst effizient, also noch schneller und hochwertiger produzieren zu können, haben wir uns beim Kauf der Maschine für die Ausstattung mit einem dualen Rollensystem entschieden. Bei der doppelten Rollenführung sind zwei Material-Rollen mit einer jeweiligen Breite von maximal 1,50 m nebeneinander angebracht. Sie lassen sich gleichzeitig bedrucken. Gedruckt wird übrigens von Rolle-zu-Rolle. Auf der einen Maschinenseite wird das Rohmaterial von der Rolle abgerollt und nach dem Druck auf der anderen Maschinenseite wieder aufgerollt. Bei einem Rollengewicht von bis zu 300 kg ist das echte Schwerstarbeit, die die HP Latex 3500 leistet.

Vielleicht sollten wir die Maschine deshalb „Hulk“ nennen. Das wäre ein passender Name – und der darf in der FLYERALARM Werbetechnik bei keiner Maschine fehlen.

Der Beitrag Latexdruck in reinster Form erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

„Wenn man einen Traum verwirklichen will, dann reicht Talent alleine nicht“

$
0
0

Mit Wille zum Erfolg, das gilt im Sport und im Beruf, erklärt DFB-Shooting-Star Lena Lotzen im Interview mit der Blogredaktion von FLYERALARM.

Nach der WM ist vor der EM: Der internationale Fußball-Kalender kennt nur wenige Lücken. Nach einer kurzen Sommerpause startet die Nationalmannschaft der Frauen in die Spiele zur EM-Qualifikation: Am 18. September steht das erste Heimspiel gegen Ungarn an, vier Tage später reist das Team von Bundestrainerin Silvia Neid nach Kroatien. Zum Kader für die EM-Quali wird sicher auch Lena Lotzen bald wieder stoßen, eine der besten deutschen Offensivspielerinnen. Die 21-Jährige Stürmerin des FC Bayern München ist zurzeit verletzt und wird daher erst später ins sportliche Geschehen eingreifen können. Die amtierende Europameisterin durchlief alle Jugend-Nationalmannschaften des DFB und spielte im Juni ihre erste Weltmeisterschaft im A-Team. Wir haben mit der gebürtigen Höchbergerin (bei Würzburg) zum Start in die neue Saison über Ziele, Herausforderungen und die Zeit ohne Nadine Angerer gesprochen!

Lena, Du hast ja kürzlich Deine erste WM im A-Team der Nationalmannschaft gespielt. Wie fühlte sich das an?
Das war ein wahnsinniges Erlebnis für mich. Es war ja meine erste Frauen-WM, allein dadurch war es schon etwas Besonderes. Hinzu kam, dass ich lange verletzt war und nicht wusste, ob ich es rechtzeitig schaffe. Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen.

Du bist eine der besten jungen Spielerinnen hierzulande und hast Dich schnell etabliert und durchgesetzt – im Verein wie in der Nationalmannschaft. Wir bei FLYERALARM sind ein Unternehmen mit vielen jungen Mitarbeitern. Hast Du vielleicht einen Tipp, wie man an große Aufgaben und Herausforderungen herangeht?
Wenn man einen Traum verwirklichen will, dann reicht Talent alleine nicht. Man muss immer hart arbeiten, und wenn man den Willen dazu hat, dann kann man seine Ziele auch erreichen. Dabei sollte man aber nie den Spaß verlieren und immer positiv an die Sache rangehen.

Die „Unterfranken-Fraktion“ in der Nationalmannschaft wurde ja mit dem Rücktritt von Nadine Angerer auf einen Schlag halbiert. Was wird von Nadine besonders in Erinnerung bleiben und siehst Du vielleicht sogar schon eine potenzielle Nachfolgerin für die Nationalmannschaft aus der Region?
Natze ist ein toller Mensch, sie war die Identifikationsfigur in der Frauen-Nationalmannschaft. Sie hat immer auch mit viel Spaß gespielt und diese Freude uns allen rübergebracht. Gerade für uns junge Spielerinnen war sie sehr wichtig, weil sie uns auch als Neulinge die Furcht genommen hat. Mmmh, was die Unterfranken-Fraktion angeht, so sehe ich jetzt im Moment zwar noch keine Verstärkung, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass das noch kommen wird.

Als gebürtige Würzburgerin hast Du sicherlich Überblick über die lokale Sportszene. Was sagst Du zum Aufstieg der Würzburger Kickers in die 3.Liga?
Es ist klasse, dass es jetzt wieder hochklassigen Fußball in Würzburg gibt. Man hat ja im vergangenen Jahr schon gesehen, dass die Kickers die Regionalliga dominiert haben und es ist deutlich geworden, was sich dort entwickelt. Würzburg ist eine sehr fußballbegeisterte Stadt und es tut der Region gut, dass es dort wieder Drittliga-Fußball gibt.

Wir bei FLYERALARM sind große Sport-Fans und können außerdem ganz passabel drucken. Ihr habt ja zur WM ein Kissen mit dem Aufdruck „Titeltraum“ bekommen. Unter welchem Motto würde denn das nächste Jahr für Dich persönlich stehen, bzw. was würdest Du gerne auf ein Kissen drucken?
Verletzungsfrei bleiben – erfolgreich sein.

Lena, wir danken für das Interview und wünschen Dir eine schnelle Genesung und alles Gute!

Der Beitrag „Wenn man einen Traum verwirklichen will, dann reicht Talent alleine nicht“ erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.


Goldene Zeiten – Sonderfarben zu Weihnachten

$
0
0

Die klassischen Farben der Weihnachtszeit sind Rot, Grün, Silber und Gold. Rot und Grün zu drucken, ist kein Problem, bei Gold und Silber sieht es allerdings etwas anders aus. Mit dem klassischen Vierfarbdruck (CMYK) können sie höchstens annähernd dargestellt werden. Daher wird eine Sonderfarbe eingesetzt, in diesem Fall zum Beispiel HKS 98 bzw. HKS 99 des HKS-Farbfächers. Um diese Sonderfarben bei der Gestaltung von Grußkarten, Flyern oder Visitenkarten zu benutzen, müssen Sie in Ihrem Layoutprogramm eine zusätzliche Volltonfarbe anlegen. In einem fünften Druckwerk wird die Einkomponentenfarbe (Gold oder Silber) dann aufs Papier aufgebracht.

Anlegen der Sonderfarbe

Um ein optimales Ergebnis zu erhalten, sollten Sie beim Anlegen der Druckdaten einige Dinge berücksichtigen. Wir zeigen Ihnen hier die wichtigsten Schritte, wie Sie goldene oder silberne Elemente mit InDesign CC und Illustrator CC auf einer Grußkarte anlegen. In unserem Beispiel haben wir auf der Vorderseite einer Grußkarte die Textelemente, die Sterne sowie die Vektorgrafiken in der Sonderfarbe eingefärbt. Für eine gute Darstellung sollten Sie serifenlose Schriften mit einer Schriftgröße von mindestens 12 Punkt wählen, Linien mit mindestens 1 Punkt.

  • Legen Sie in InDesign ein neues Farbfeld als Vollton an. Wir haben hier eine Farbe gemischt, die Gold nahe kommen soll.
  • Benennen Sie das Farbfeld „Sonderfarbe“.
  • Stellen Sie den Farbton auf 100% ein.
  • Färben Sie die Textelemente und Grafiken, die später in Gold oder Silber gedruckt werden sollen, mit dieser Farbe ein.
  • Überprüfen Sie im Attribute-Fenster, dass kein Haken bei „Fläche überdrucken“ gesetzt ist.

Pixelbilder in Vektorgrafiken umwandeln

Verwenden Sie am besten Vektorgrafiken, diese können Sie einfach markieren und mit der Sonderfarbe einfärben. Stehen Ihnen nur Pixelgrafiken zur Verfügung, wandeln Sie diese vorher um. Ein JPG oder PNG können Sie in Illustrator mit der „Bildnachzeichner“- Option (Objekt > Bildnachzeichner) vektorisieren. Je einfacher Ihre Vorlage, desto besser das Ergebnis. Ein Foto eignet sich beispielsweise überhaupt nicht, weil es aus zu vielen kleinen Elementen besteht.

  • Öffnen Sie das Bild in Illustrator.
  • Markieren Sie das Objekt mit dem Auswahl-Werkzeug.
  • Wählen Sie über das Dropdown-Menü neben „Bildnachzeichner“ eine Option aus, für das spätere Einfärben mit Sonderfarben am besten Silhouetten. (Alternativ: Gehen Sie auf Objekt > Bildnachzeichner > Erstellen.)
  • Sie erhalten eine Vorschau. Über den Button „Umwandeln“ wird Ihr Objekt in Pfade konvertiert.
  • Nun sind alle Bestandteile Ihrer Grafik gruppiert und Sie können sie kopieren und in InDesign einfügen, um sie mit der Sonderfarbe einzufärben. Wollen Sie nur einzelne Elemente kopieren, können Sie mit Rechtsklick die Option „Gruppierung aufheben“ auswählen. Alternativ können Sie diese Option auch später in InDesign wählen.

Sie sind noch auf der Suche nach Inspiration für Ihr Weihnachtsdesign? Auf flyeralarm.com finden Sie viele Layoutvorlagen für Weihnachtskarten, schauen Sie doch mal rein:

Layoutvorlagen Weihnachtskarten

Der Beitrag Goldene Zeiten – Sonderfarben zu Weihnachten erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

Bon appetit! Mit Speisekarten der Extraklasse

$
0
0

„Das Auge isst mit“, heißt es so schön. Diese kulinarische Weisheit gilt aber nicht nur für den Teller, sondern auch für die Speisekarte. Eine hochwertige Karte macht Appetit und spiegelt die Qualität wider, die Sie präsentieren wollen. Darum gibt es bei FLYERALARM Menu Design jetzt Speisekarten für höchste Ansprüche. Wir haben mit Andrew J. Kormanec, dem Geschäftsführer des neuen Subbrands, gesprochen. Er vertreibt bereits seit vielen Jahren exklusive Speisekarten und hat dementsprechend auch einige Tipps parat.

Hallo Andrew, schön dass du dir Zeit nimmst. Du hast vor einigen Jahren damit begonnen, Speisekarten aus hochwertigen Materialien zu fertigen. Wie kam es dazu?
Hi, danke erst mal für die Einladung. Ich habe damals zwei Restaurants betrieben und meine Speisekarten immer selbst designt. Am Anfang waren sie noch ziemlich einfach und – um ehrlich zu sein – nicht sehr gut. Aber ich habe immer mehr dazugelernt und meine Kreativität in ästhetisch ansprechenderen Designs umgesetzt. Irgendwann wurden die Karten dann so gut, dass sie anderen Gastronomen aufgefallen sind und immer mehr Anfragen kamen. Schließlich haben wir eine Agentur gegründet, die sich ausschließlich mit Gastronomieausstattung beschäftigt hat. Weil ich schon immer höhere Ansprüche an Qualität und Gestaltung hatte, fing ich an, mit stärkeren, edleren Papieren und Kartons zu arbeiten. Dann mit bezogenen Karten mit Leder, Leinen und anderen Materialien, von heimischen Manufakturen gefertigt. Made in Germany war von Anfang an wichtig. Genauso wie die Entwicklung von hochwertigen, aber trotzdem erschwinglichen Karten für ein breiteres Publikum.

Waren diese beiden Punkte – Made in Germany und eine größere Produktion – die Schnittstellen mit FLYERALARM, die schließlich zu der Zusammenarbeit geführt haben?
Unter anderem, ja. Ich war mit FLYERALARM schon seit vielen Jahren in Kontakt und wir haben uns immer wieder ausgetauscht. Und dieses Jahr war die Zeit dann reif, eine Zusammenarbeit anzustreben und das Ganze als FLYERALARM Menu Design aufzubauen.

Der Startschuss ist Anfang September gefallen, welche Produkte gingen an den Start und was ist das Besondere an ihnen?
Wir haben zunächst vier Systeme in verschiedenen Ausführungen online gestellt. Klassische Menükarten mit ein oder zwei Seiten, Deckelkarten, also Speisekarten für mehrere Seiten, und Clipboards, in mehreren Größen und Farben. Alle sind sie aus hochwertigen Materialien wie Leinen oder robusten Kunststoffen und für den täglichen Gebrauch natürlich gut zu reinigen. Und: Sie werden alle in Handarbeit in Deutschland gefertigt. Bis auf die Clipboards können sie individuell gestaltet werden und wir bedrucken dann in der gewohnten FLYERALARM Qualität. Die Auflagen beginnen bereits bei 10 Stück, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist schon in dieser kleinen Menge unschlagbar.

Apropos Gestaltung: Mit deiner jahrelangen Erfahrung, welche Tipps würdest du für ein gelungenes Speisekarten-Design geben?
Generell würde ich sagen: Weniger ist mehr. Ich mag es, wenn mit Schlichtheit und Reduzierung gearbeitet wird, man muss auch Platz lassen und nicht alles mit Bildern und Text überschütten. Es muss auch nicht zwangsläufig „Speisekarte“ vorne drauf stehen. Und schon gar nicht die Faxnummer oder die Adresse des Restaurants. Wenn ich die Karte in der Hand habe, bin ich ja schon da. Nicht nach dem Motto „Make my Logo bigger“ vorgehen, Minimalismus ist das Stichwort. Das gilt auch für die Innenseiten der Karte. Man sollte sie nicht zukleistern, sondern genügend Weißraum lassen. Auch nicht unbedingt mit sattem Schwarz arbeiten, sondern eher mit einem warmen Grau. So entstehen positive Energien. Wenn man seine Botschaft hinausschreien muss, ist sie meistens nicht viel wert.

Außer den Deckelkarten sind alle anderen für ein oder zwei Blätter ausgelegt. Warum nur für so wenige?
Das ist der Trend. Kein Lokal hat heute mehr 40 oder 50 Speisen auf seiner Karte stehen. Nicht nur in der gehobenen Gastronomie, auch in allen anderen Zweigen. Darauf haben wir uns mit FLYERALARM Menu Design spezialisiert.

Kam es auch schon vor, dass Kunden deine Speisekarten zweckentfremdet und für etwas ganz anderes benutzt haben?
Die Clipboards, klar. Die können auch als Halter für Notizen oder ähnliches benutzt werden. Das Ungewöhnlichste war aber wohl, als jemand eine Deckelkarte zur Bewerbungsmappe umfunktioniert hat.

Kurzer Ausblick in die Zukunft: Welche Produkte werden folgen, habt ihr schon Ideen für weitere Karten und Systeme?
Nun, zunächst mal wollen wir das Kerngeschäft etablieren und es anschließend Schritt für Schritt erweitern. Also weitere Formate, Farben, Ausführungen. Demnächst werden dann auch Rechnungstaschen online erhältlich sein. Und wir denken natürlich immer über weitere Produkte und Materialien nach. Natürlich immer hochwertig, designorientiert und zu einem fairen Preis.

Die neuen Produkte von FLYERALARM Menu Design finden Sie hier: Exklusive Speisekarten

Der Beitrag Bon appetit! Mit Speisekarten der Extraklasse erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

CMYK vs. RGB – Die wichtigsten Unterschiede

$
0
0

Einer der zentralsten Punkte in der Erstellung von Druckdaten ist die Wahl des richtigen Farbraums. Im Allgemeinen wird hier zwischen zwei unterschieden: RGB ermöglicht die Darstellung an Bildschirmen, CMYK ist Voraussetzung für den Vierfarbdruck, wie er im Online-Bereich angewendet wird. Werden Daten in RGB geliefert, kann es zu gravierenden Farbabweichungen kommen. Doch warum kann nicht im RGB-Modus gedruckt werden?

Der RGB-Farbraum für digitale Bilder

RGB steht für die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau, aus denen sich der Farbraum zusammensetzt. Durch entsprechende Mischverhältnisse ergeben sich aus ihnen insgesamt etwa 16,8 Millionen Farbnuancen. Rot, Grün und Blau sind die physikalischen Grundfarben, weshalb jede Darstellung im digitalen Bereich auf ihnen basiert. Also jedes Bild, das auf einem Bildschirm angezeigt wird. Dies schließt zum Beispiel auch Fotos, die mit einer Digitalkamera gemacht wurden, ein. RGB sind Lichtfarben, die Farbwahrnehmung entsteht durch das Mischen von Licht. Deshalb spricht man hier auch von einem additiven Farbmodell. Je mehr Farbe eingesetzt wird, desto heller wird das Bild. Setzt man alle drei Grundfarben zu 100 % ein, erhält man weiß.

Der CMYK-Farbraum für den Druck

Im Gegensatz dazu steht das subktraktive Modell CMYK. Es setzt sich aus den drei Farben Cyan, Magenta und Gelb (Yellow) sowie der Key Colour Schwarz zusammen, die auf (in der Regel) weißen Untergrund gedruckt werden. Je mehr Farbe aufgetragen wird, desto dunkler wird das Ergebnis. Die Key Colour ist nötig, da bei jeweils 100 % Farbauftrag von Cyan, Magenta und Gelb kein richtiges Schwarz, sondern lediglich ein dunkles Braun entsteht. Der CMYK-Farbmodus wird beim Offsetdruck verwendet, wie man ihn zum Beispiel vom Drucker zu Hause kennt, und ebenso in der Onlinedruckbranche. Die einzelnen Farben werden nacheinander auf das Papier aufgebracht, je nach Mischverhältnis entstehen so alle möglichen Farbnuancen. Theoretisch sind im CMYK-Farbraum über 4 Milliarden Farben möglich. Am Bildschirm angezeigt und gedruckt werden können aber nur sehr viel weniger. Tatsächlich ist der CMYK-Farbraum kleiner als der RGB-Farbraum.

Für den Druck in CMYK umwandeln

Und genau hier liegt die Herausforderung bei der Erstellung von Druckdaten. Fotos, Bilder und andere Elemente liegen in der Regel in RGB vor und müssen für den Druck in CMYK umgewandelt werden. Da nicht alle Farben eins zu eins von RGB in CMYK übernommen werden können, kommt es zu Farbabweichungen. Damit es keine bösen Überraschungen gibt, immer im CMYK-Farbraum arbeiten. Also die Druckdaten im Layoutprogramm in CMYK anlegen und darauf achten, dass Bilder beim Exportieren umgewandelt werden. Alternativ kann man diese auch schon vorher in einem Bildbearbeitungsprogramm transformieren. Dabei gehen aber Farbinformationen verloren. Zudem kann man sich den Arbeitsschritt sparen, vor allem, wenn man viele Fotos einbauen möchte. Das FLYERALARM Ausgabeprofil für den Druck ist ISO Coated v2 300% (ECI). Will man eine wirklichkeitsnahe Vorschau seiner Daten haben, wie diese nach dem Druck aussehen, am besten den Farbproof im Layoutprogramm einstellen. Einen annähernd wahrheitsgetreuen Eindruck vermittelt aber nur ein kalibrierter Bildschirm. Und auch hier nur ein farbechter.

Der Beitrag CMYK vs. RGB – Die wichtigsten Unterschiede erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

Eingedampft

$
0
0

Wenn das bedruckte Polyestergewebe die Durst Rhotex 322 verlässt, sind sämtliche Fasern tief mit Farbe durchtränkt. Wie ein Schwamm hat der Stoff die wasserbasierte Farbe (bestehend aus 20 Prozent Farbpigmenten und 80 Prozent reinem Wasser), die kurz zuvor im Inkjet Drucker auf die 3,20 m breite Stoffoberfläche tröpfelte, aufgesaugt. Noch in der Druckmaschine trocknet ein integrierter Heißlufttrockner das bedruckte Gewebe an. Beständig ist der Druck zu diesem Zeitpunkt aber nur bedingt. Würde er jetzt mit Wasser in Verbindung kommen, würde die Farbe wieder ausgewaschen werden.
Wovon wir hier berichten? Vom ersten Produktionsschritt des sogenannten Sublimationsdruckes. Dieses Verfahren verwenden wir in der Werbetechnik-Produktion zum Bedrucken von Fahnen, Hussen, Spannrahmenstellwänden, Textilfalttheken, Deko-Bannern und vielem mehr.

Kommen wir zur zweiten Produktionsstufe. Soll die Farbe dauerhaft im Stoff bleiben, muss der Stoff nach dem Druckvorgang im sogenannten Kalander fixiert werden. Die Maschine, bei uns ein Italiener der Marke Monti Antonio, funktioniert ähnlich wie eine Heißmangel. Mehrere mit ca. 190 Grad heißem Öl gefüllte Metallwalzen sind im Kalander übereinander angeordnet. Führt man den bedruckten Stoff langsam und straff gespannt durch die Metallwalzen hindurch, verdampft das Wasser und die Farbpigmente werden durch die Hitze in den Stoff eingedampft bzw. kalandriert. Verbrennen kann der Stoff bei diesem Vorgang nicht. Er liegt zwischen zwei Schichten Spezialpapier, ist von beiden Seiten bestens geschützt. Im Druckgenre nennt man den Vorgang im Kalander Thermofixierung (Fixierung durch Hitze) oder Sublimation („Eindampfung“). Trocken, fixiert und widerstandsfähig verlässt der bedruckte Stoff nach kurzer Zeit den Kalander. Jetzt kann man auch das Material problemlos konfektionieren, zum Beispiel schneiden oder nähen. Selbst waschen und bügeln sind möglich – ohne dass Farbe verlorengeht.

Einstellung von Trockenzeit und Temperatur am Kalander

Seit 2013 bedrucken wir in der FLYERALARM Werbetechnik Polyestergewebe mit der Digitaldruckmaschine Durst Rhotex 322. Der Inkjet Drucker ist für die industrielle Produktion von Soft-Signage-Anwendungen bestens geeignet. Im Highspeed Modus schafft die Rhotex bis zu 140 Quadratmeter Stoff pro Stunde. Eine Leistung, die sich sehen lassen kann. Und gut für unsere Kunden, die beispielsweise Fahnen innerhalb von nur 4-5 Werktagen bedruckt und geliefert bekommen. Für den Druck auf Polyestergewebe bzw. Gewebe mit hohem Polyamidanteil hat der Hersteller übrigens eine eigene, umweltschonende und geruchsfreie wasserbasierte Dispersionstinte entwickelt. Die kommt bei uns ebenfalls zum Einsatz.

Und wen mag es wundern, auch bei dieser FLYERALARM Maschine gibt es eine kleine Besonderheit. Unsere Rhotex 322 ist mit zwei Sonderfarbkanälen ausgestattet. Sie druckt also nicht nur mit CMYK-Farben, Light Cyan und Light Magenta, sondern auch mit den Farben Orange und Grau. Die Farbkombination ist zugegeben etwas speziell, aber für unsere Zwecke äußerst nützlich. Mischt man die Farben richtig, kann man nicht nur Sonderfarben annähernd simulieren. Die Zusatzfarbe Grau sorgt zudem für tiefe Schwarztöne, Orange garantiert satte Rotflächen und kräftige Farben. Und diese sind gerade auf Stoffen immer gerne gefragt.

Der Beitrag Eingedampft erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

So riecht Erfolg – Wie Düfte den Verkauf fördern

$
0
0

Wer in der Vorweihnachtszeit seine Post öffnet oder einen Werbeflyer in der Hand hält, wird das ein oder andere Mal seiner Nase nicht trauen. Riecht es da tatsächlich wie in der Weihnachtsbäckerei, nach Zimt und Vanille? Durchaus keine „Nasa Morgana“, sondern das FLYERALARM Duftpapier, das die Luft mit seinen Aromen füllt. Duftmarketing heißt das Zauberwort, das längst nicht mehr nur für Floristen und Parfümerien gilt. So lassen zum Beispiel amerikanische Immobilienmakler ihre Häuser nach frisch gebackenen Keksen duften, weil sich potenzielle Käufer dadurch direkt heimisch fühlen. Und schon vor einigen hundert Jahren ließen findige Bäcker Rohre so verlegen, dass die Straße vom Duft nach frisch gebackenem Brot erfüllt war. Vor allem zu bestimmten Anlässen spielen Düfte eine große Rolle – wie etwa zu Weihnachten. Für uns gehören dazu untrennbar Lebkuchen, Vanille und Zimt. Wir erwarten diese Düfte geradezu und fühlen uns zufrieden, geborgen und an unsere Kindheit zurückerinnert. Reaktionen, die Sie sich für Ihr Unternehmen zunutze machen können.

Kundengewinnung, Kundenbindung und Corporate Scent

Weil wir das Riechen nicht bewusst kontrollieren können, spielen sich viele Vorgänge im Unterbewusstsein ab. Anders als visuelle oder akustische Reize wirken Gerüche direkt auf das limbische System, also auf den Teil unseres Gehirns, der für die Verarbeitung von Emotionen zuständig ist. Dabei reicht es, sie in einer Konzentration auszubringen, die gerade eben über der Wahrnehmungsschwelle liegt. Und genau hier setzt das moderne Marketing an. Es setzt bestimmte Düfte in bestimmten Situationen ein, um den Kunden zu locken, zu binden und – im Endeffekt – ihn dazu zu bringen zu kaufen. Sind die Menschen von angenehmen Gerüchen angezogen in den Verkaufsraum gelangt, sorgen weitere dafür, dass sie sich wohlfühlen, länger bleiben und so für mehr Umsatz sorgen. Viele Konzerne sind mittlerweile noch einen Schritt weiter gegangen und haben einen eigenen Unternehmensduft für Markenidentität und Wiedererkennung entwickelt. Dieser Corporate Scent soll sich dem Kunden einprägen und positive Assoziationen wecken.

Weihnachtsduft im Papier

Kunden beschäftigen sich intensiver mit einer Werbung, wenn sie unerwarteten Reizen ausgesetzt sind. Ein aromatisierter Weihnachtsflyer beispielsweise, der nach Zimt und Vanille duftet, fesselt den Betrachter länger und intensiver. Dafür sorgen Duftöle, die in die Streichfarbe des Papiers eingebunden werden und ihr Aroma permanent aber unaufdringlich an die Umwelt abgeben. Anders als bei anderen Verfahren bedarf es dazu keiner zusätzlichen Aktivierung, wie etwa bei Duftlacken. Auch Postkarten und Grußkarten werden so zum multisensorischen Erlebnis für Ihre Kunden, Partner und Freunde. Garnieren Sie Ihre Wünsche zum Fest mit dem einzigartigen Duft und sorgen Sie für die unvergleichliche Weihnachtsstimmung.

Genug gelesen, Sie wollen jetzt schnuppern? Hier geht es zu unseren herrlich duftenden Weihnachtsartikeln:

Der Beitrag So riecht Erfolg – Wie Düfte den Verkauf fördern erschien zuerst auf flyeralarm.com/blog/.

Viewing all 613 articles
Browse latest View live